Liposomales Vitamin C selbst herstellen

@Karl: Ich schon wieder.
So, das Now-Zeug habe ich jetzt bestellt. Aber auch noch eines von einem anderen Hersteller in unserem Raum. Was hältst du von dem?
biogenial Online-Shop - Sonnenblumenlecithin

So, jetzt noch ein paar andere Fragen über die Feinheiten der Prozedur.

Das Thema Ultraschall-Reiniger, und insbesondere die Frage, wie man den befüllt: Den nicht herausnehmbaren Metall-Container zu befüllen, ist nicht so mein Ding, und über die Nachteile hattet Ihr ja auch schon gesprochen. Ich tendiere dazu, stattdessen in die Mitte ein Gefäß zu stellen. Die Frage ist nur, aus welchem Material. Intuitiv würde ich meinen, dass ein Papp-Becher vielleicht eine geringere Dämpfung des Ultraschalls ergibt als ein starres Glasgefäß. Oder weiß es jemand besser?

Dann wäre natürlich auch die Frage nach dem Sweet Spot: Wo stelle ich den Becher am besten hin (Mitte oder eher zum Rand)? Ich glaube, Ihr hattet weiter vorne im Fred schon mal einen "Folientest" erwähnt, das aber dann nicht weiter ausgeführt. Ich wüsste gerne, wie der funktioniert.

Dann noch eine weitere Frage zur "best practise": Ich habe jetzt mein (Soja-) Lecithin in destilliertem Wasser zum Quellen angesetzt und für ein paar Stündchen in den Kühlschrank getan. Ok?
Danach wollte ich das Vit C (und vielleicht etwas Glutathion) in 40 Grad warmem Aqua dest. auflösen und dann diese Lösung plus das Lecithin in den Mixer tun. Richtig so, oder erstmal nur das Lecithin in den Mixer?

So, jetzt noch ein Kommentar zur Wirkung von höher dosiertem Vit C: Das hatte ich gestern seit langer Zeit erstmalig wieder gemacht, nachdem ich u.a. hier im Forum nochmal über die guten Wirkungen gelesen hatte. So habe ich dann halt über den Abend verteilt insgesamt vier Gläser mit jeweils einem gehäuften TL Natriumascorbat getrunken. Mein Körper schien total gierig danach. Natürlich gab's großes Rumoren im Darm und dann auch anständig Durchfall, aber ich muss sagen: Meine Befindlichkeit schien sich echt stündlich zu verbessern. Nachts habe ich zum ersten Mal seit längerer Zeit echt gut geschlafen, das war echt auffallend. Heute morgen hatte ich wieder allerlei Symptome von meiner Krankheit, insbesondere so blöde ziehende Schmerzen in der Kopfhaut und den Halsmuskeln. Mittags wurde ich schon wieder müde, obwohl ich lang geschlafen hatte. Also wieder ein Gläschen Vit C, und dann bin ich sofort tief und fest für eine Stunde auf der Couch eingeschlafen. Auch das ist ungewöhnlich für mich und diese Tageszeit. Nach dem Aufwachen gleich wieder ein Glas Vit C, und jetzt fühle ich mich eigentlich wieder überdurchschnittlich gut.
Alles in allem scheint mir dies ein vielversprechender Anfang zu sein, um verstärkt mit Vit C herumzuexperimentieren.
 
@Karl: Ich schon wieder.
So, das Now-Zeug habe ich jetzt bestellt. Aber auch noch eines von einem anderen Hersteller in unserem Raum. Was hältst du von dem?
biogenial Online-Shop - Sonnenblumenlecithin

Anhand der (nicht vorhandenen :D ) Informationen spricht aus meiner Sicht nix dagegen - vorausgesetzt es ist rein genug und Du kriegst es auch aufgelöst.

Ich tendiere dazu, stattdessen in die Mitte ein Gefäß zu stellen. Die Frage ist nur, aus welchem Material. Intuitiv würde ich meinen, dass ein Papp-Becher vielleicht eine geringere Dämpfung des Ultraschalls ergibt als ein starres Glasgefäß. Oder weiß es jemand besser?

Persönlich halte ich gar nix davon. Das klaut massiv Schalleistung (und die Menge ist so auch stark eingeschränkt) - d.h. das ist imho interessant für Leute mit grossen Industriegeräten mit viel Volumen und Leistung - da muss man aber auch richtig Geld in die Hand nehmen.

Dann wäre natürlich auch die Frage nach dem Sweet Spot: Wo stelle ich den Becher am besten hin (Mitte oder eher zum Rand)?

Je nachdem, wo die höchste Konzentration der Schallwellen ist - das ist bauartbedingt.

Ich glaube, Ihr hattet weiter vorne im Fred schon mal einen "Folientest" erwähnt, das aber dann nicht weiter ausgeführt. Ich wüsste gerne, wie der funktioniert.

Ganz einfach Wasser einfüllen und ein Stück Alu-Haushaltsfolie reintauchen (ruhig halten) - wirst schon sehen, was dann passiert :D
Wenn nix passiert, dann taucht auch das Gerät nix...

Dann noch eine weitere Frage zur "best practise": Ich habe jetzt mein (Soja-) Lecithin in destilliertem Wasser zum Quellen angesetzt und für ein paar Stündchen in den Kühlschrank getan. Ok?
Danach wollte ich das Vit C (und vielleicht etwas Glutathion) in 40 Grad warmem Aqua dest. auflösen und dann diese Lösung plus das Lecithin in den Mixer tun. Richtig so

Im Prinzip schon - ich mache das ja inzwischen anders, weil es effektiver ist.

oder erstmal nur das Lecithin in den Mixer?

So kannst Du prima reines Wasser einkapseln...
 
Persönlich halte ich gar nix davon. Das klaut massiv Schalleistung (und die Menge ist so auch stark eingeschränkt) - d.h. das ist imho interessant für Leute mit grossen Industriegeräten mit viel Volumen und Leistung - da muss man aber auch richtig Geld in die Hand nehmen.

Ich habe den DEMA USR 2 R, der ist mit immerhin 170 W angegeben. Und war auch nicht sehr teuer.

Je nachdem, wo die höchste Konzentration der Schallwellen ist - das ist bauartbedingt.
Öhmm … Silberfolientest?


Im Prinzip schon - ich mache das ja inzwischen anders, weil es effektiver ist.
Sei doch so nett und hilf mir nochmal auf die Sprünge.


So kannst Du prima reines Wasser einkapseln...
:p) Also gleich mit Vit C zusammen in den Mixer, ja?
 
Silberfolien-Test

Also der Folientest ist echt aufschlussreich.
Hier mal ein Bild von der Folie, nachdem ich sie ca. 2 Minuten lang im Wasserbecken des UR hatte:
https://www.evernote.com/shard/s36/sh/ac08e980-afc2-4e5d-9349-d5f5f95182c5/4d9408373192d2fa6e597696922434d6.
Man sieht deutlich, wie die Seite, die im UR war (im Bild der obere Teil) deutliche Löcher und bekam und wie ihre Oberfläche insgesamt beschädigt wurde.

Interessant auch, dass man beim Hineinhalten der Folie deutlich hört und spürt, wie der Ultraschall drauf auftrifft. Damit konnte ich dann auch meiner Frage nach dem Sweet Spot nachgehen. Fazit: An den Randbereichen leicht weniger starke Wirkung, aber insgesamt ist die Wirkung doch recht gleichmäßig über das ganze Becken verteilt.

Als nächstes habe ich ein paar Versuche gemacht, bei denen ich
* zuerst einen wassergefüllten Pappbecher in das Becken gefüllt hatte (das im einen Versuch mit Wasser gefüllt war, und im zweiten Versuch leer). Fazit: Kein Effekt auf dem Alustreifen zu sehen.
* später ein Glas (mit relativ dickem Boden) ins Becken (einmal wassergefüllt und einmal leer) gestellt habe. Fazit: Kein Effekt.
* ABER DANN hat meine Frau eine Laborschale aus recht dünnem Glas und mit großer Oberfläche genommen, und DA war der Effekt dann fast gleich:
https://www.evernote.com/shard/s36/sh/0e05125e-2a12-4434-9822-3973c5cabb69/5bb0ee560c4695655a529c6d583d57d0
Hier nochmal der Close-Up des bearbeiteten Alu-Streifens:
https://www.evernote.com/shard/s36/sh/f63676c5-8f90-44f9-822f-ceeb457791f0/087b79a01d6f532df076b50616def181
 
Anderer Test

Ich habe übrigens noch über einen anderen Test gelesen, mit dem man die Wirksamkeit des LET-Verfahrens überprüfen kann. Den habe ich nur aus Faulheits-Gründen, bzw. weil es mir in letzter Zeit nicht sehr gut ging, bisher nicht gemacht. Könnte aber bald kommen. Ich glaube, er geht so:

  • Man misst eine Menge VitC-haltiger Wasserlösung ab und tut sie in ein (möglichst schmales, hohes) Gefäß.
  • Dann stellt man aus der gleichen Menge VitC (!) eine LET-Mischung her und gibt die in ein zweites, gleiches Gefäß. (Dieses ist dann natürlich etwas höher gefüllt, denn es ist ja diesmal noch das Lecithin dazugekommen.)
  • Dann wirft man in beide Gefäße dieselbe Menge an Backpulver hinein.
  • Dann misst man die Schaumentwicklung (Höhe des Schaums).
Die These ist, dass bei der LET-Technik die Schaumentwicklung deutlich geringer ausfallen sollte, weil das Backpulver jetzt nicht an das Vit C herankommt.
Am Verhältnis der beiden "Schaumstände" kann man ermessen, zu welchem Grad das Vit C tatsächlich enkapsuliert wurde. (Wenn der Schaum bei der LET-Mischung noch 50% der Schaumhöhe im ersten Gefäß hat, würde man davon ausgehen, dass die LET 50% des Vit C erfolgreich "verpackt" hat.

Macht das Sinn?
 
Einfrieren des End-Produkts?

Noch eine Frage "an die Eggspädde":

Was würdet Ihr davon halten, das fertige LET-Endprodukt in Eiswürfelschalen zu füllen und einzufrieren? Hätte u.a. den Vorteil der leichten Dosier- und auch Haltbarkeit. Aber was sagen die Liposome dazu?
 
Anhand der (nicht vorhandenen :D ) Informationen spricht aus meiner Sicht nix dagegen - vorausgesetzt es ist rein genug und Du kriegst es auch aufgelöst.
Ich habe mir mal jenes Sonnenblumenlecithin bestellt, da ich glaube, dass das ganze Soya nicht gut für die Hashimoto ist. Werde berichten wie es denn quillt:

Sonnenblumenlecithin
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Thema Ultraschall-Reiniger, und insbesondere die Frage, wie man den befüllt: Den nicht herausnehmbaren Metall-Container zu befüllen, ist nicht so mein Ding, und über die Nachteile hattet Ihr ja auch schon gesprochen. Ich tendiere dazu, stattdessen in die Mitte ein Gefäß zu stellen. Die Frage ist nur, aus welchem Material.

Hi Nexom
Ich werde mit laborüblichen Bechergläsern arbeiten, solche hatte ich eh zwecks Herstellung von kolloidalem Silber bestellt.
Wichtig ist einfach, dass das Glas dann nicht im Trockenen steht, sondern in Wasser. So werden die Schallwellen ausreichend übertragen. "Trocken" betriebene Ultrschallbäder sind mir unbekannt.
Intuitiv halte ich "hartes" Material für geeigneter als Pappe. Erstens löst sich die Pappe womöglich im Wasser auf und zweites "vibriert" Pappe vor meinem geistigen Auge stärker, "dämpft/absorbiert" also quasi den Ultraschall durch Eigenschwingung. Wie gesagt, intuitiv vor meinem geistigen Auge. ;)
 
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--------- 2. Liposomales Natriumascorbat -------------



3. Lösen Sie 1 gehäuften Esslöffel "Red Mill Bobs Natron" (Bobs ist Aluminum free) in 60ml destilliertem Wasser mit einem separaten Gefäß. Schütteln oder rühren die Mischung 3 Minuten bzw. bis sich das Natron aufgelöst hat.

Gruss
Karl

kann ich nicht einfach gepuffertes Vit. C aus Kapseln nehmen, um liposomales Natriumascorbat herzustellen?
 
kann ich nicht einfach gepuffertes Vit. C aus Kapseln nehmen, um liposomales Natriumascorbat herzustellen?

Doch kannst Du - besser dann Natriumascorbatpulver lose kaufen; wird günstiger und weniger mühsam. Mit dem Geschmack habe ich mich allerdings nicht anfreunden können...
 
Vielen Dank KarlG, d.h. einfach die Menge Ascorbinsäure als gepuffertes Vit. C nehmen, und Rezept 1 nehmen.
 
Liebe Eva,
sobald es im Magen besser geht, sollte man langsam anfangen mit purem (Lipo) Vit C, Apfelessig in Wasser, und/ oder (abwechselnd) Betain HCL (auch 1-2g Niacin) die Magensäure wieder anzuheben, zumindest wenn dein Problem von CFS/ME/Fibromyalgie her kommt (siehe Dr. Myhill Hypochlorydia).--->also sauer zum oder kurz nach dem essen (insbesondere wenn Carbs dabei waren) und nach ein bis zwei Stunden basisch mit MgO / Magnesiumcarbonat und Meersalz arbeiten für den Part im Dünndarm.

Natürlich: Sobald Übelkeit (nausea) mit ins Spiel kommt mal einen Tag aussetzen mit saurem und Niacin! (Bei mir kann das schon eine zu stark angebratene Bratkartoffel auslösen oder Geräuchertes oder Gepökeltes!)
 
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Bericht zum Sonnenblumenlecithin:
Ich habe es genau wie vorher mit dem Soyalecithin nach Karls alter Anleitung gemacht ( vielleicht etwas zu lang geschallt 40min, war beim Soya aber immer besser so in meinem Gerät????), nun musste ich eben feststellen, dass sich 5 Stunden nach Fertigstellung oben eine 1,5cm Phase gebildet hat, die nach umrühren aber wieder verschwand?!?!? Viel saurer ist es aber nicht als direkt nach der Fertigstellung und definitv viel weniger als vor dem schallen nach dem einweichen.

Vermischen tut sich das Pulver gut insbesondere nach dem mixen, aber nicht so gut wie mein "instant Soyalecithin" von Powerstar. "Es zieht etwas Fäden".

Der Geschmack ist äußerst gewöhungsbedürftig, aber nicht unbedingt schlimmer als das Soya. Was die Hashi sagt muss ich noch abwarten.
 
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Falls es jemandem hilft, hier mal "meine" Mischung, hat auf anhieb geklappt und steht heute noch (= nach 3 Tagen) perfekt homogen im Kühlschrank:

Geräte:
Küchenwaage
Pürierstab
Ultraschallbad
2 * 600 mL Becherglas hohe Form
Löffel

Zutaten:
Ascorbinsäure in Lebensmittelqualität
Lezithin
Natron (Natriumhydrogencarbonat, Natriumbicarbonat, Kaisernatron; also nicht Natronlauge bzw. Natriumhydroxid!) in Lebensmittelqualität
Reines Wasser

Vorgehen:
- im einem der Gläser 300 mL reines Wasser vorlegen
- 62 g Lezithin (Soya) abwägen und ins Wasser geben
- mit dem Löffel gut umrühren und ca. 10 min stehenlassen
- mit dem Pürierstab pürieren bis keine Granulate mehr sichtbar sind

- im zweiten Glas 200 mL reines Wasser vorlegen
- 13 g Natron (Lebensmittelqualität) einwägen und ins Wasser geben
- umrühren bis das Natron so weit als möglich gelöst ist
- 25 g Ascorbinsäure einwägen und teelöffelweise zur Natronlösung geben
ACHTUNG: starke Schaumentwicklung durch CO2 abspaltung, darum "hohe Form" bei den Gläsern
- wenn die Ascorbinsäure komplett zugegeben wurde, umrühren bis kein CO2 mehr ensteht; bis man kein zischen mehr hört (dauert 5 - 10 min)
- das so hergestellte Natriumascorbatlösung zum Lezithin geben und gut umrühren
- das Glas mit dem Gemisch ins Ultraschallbad stellen und dieses bis zur "max"-Markierung mit kaltem Wasser füllen
- Ultraschallbad verwenden, dabei nach 3 - 5 Zyklen das Wasser durch kaltes Wasser ersetzen (mit dem Finger prüfen wenn das Ultraschallbad nicht läuft)

Zwischen den Ultraschallzyklen (bei meinem Gerät 5 min) immer mal wieder umrühren. Ich hatte glaub so 6 - 8 Zyklen, einfach bis ich keine braunen Schlieren mehr gesehen habe; diese sieht man vermutlich gar nicht wenn man das Gemisch ohne Glas direkt in die Ultraschallwanne gibt. (?)

Meiner Erfahrung gemäss gibt es also überhaupt keinen "Leistungsabfall" beim Ultraschall, wenn man es mit Wasser füllt und das Gemisch in einem Glas hinein stellt. Einen weiteren Vorteil bei dieser Praxis sehe ich darin, dass das Gemisch nicht mit Metall in Berührung kommt, besonders wenn man auch mit einem Porzellanlöffel arbeitet.

Das Endprodukt habe ich in eine überall erhältliche Weck-Flasche à 500 mL abgefüllt und in den Kühlschrank gestellt.

:bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Eva,
hier nochmal die post mit KarlGs Hochrechung für meinen Schaller:

Wenn sich "Schleim" bildet, glaube ich eher, dass die grossen Liposomen Klumpen bilden und dann nicht weiter zerbrechen...
..d.h.: das ist imho nicht das, was wir eigentlich wollen.



Das löst sich recht gut auf, aber ohne Mixer geht es nicht ordentlich. Staune immer wieder, dass Andere (angeblich) ohne Mixer auskommen und keine Entmischungen haben. Das ist bei mir nämlich bei 3 versch. Sorten identisch.



Wenn ich meine Mengen aus der letzten Batch auf Deine hochrechne,
dann
1250 ml Wasser
62,5 g Ascorbinsäure
80g Lecithin-Pulver

Du hast imho viel zu wenig VC drin, aber zuviel Lecithin - wir wollen doch das VC einkapseln... :D

Gruss
Karl
 
KarlG schrieb:
Wenn ich meine Mengen aus der letzten Batch auf Deine hochrechne,
dann
1250 ml Wasser
62,5 g Ascorbinsäure
80g Lecithin-Pulver

:confused: So viel Wasser für 80 g Lezithin?
Gemäss dieser Aufstellung habe auch ich zu viel Lezithin im Ansatz (62 g auf 25 g VC), mit dem selben Ergebnis von ca. 50 mg VC/mL.
Beim nächsten Ansatz werde ich also Wasser und Lezithin beibehalten und das VC + Natron der obigen Angabe anpassen und demnach verdoppeln. Mal schauen wie's wird. Wenn's klappt ergibt das liposomales VC mit rund 100 mg VC/mL bei gleichbleibendem Lezithinverbrauch. :)
 
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