Wie steht es mit der Sicherheit aus und welche Tests werden durchgeführt.
. . . ja, und wie und von wem werden diese Tests / Studien dann gelesen, interpretiert und bewertet . . .
Aus der Seite
das
ADHS
...
Eine britische Studie hat mögliche Zusammenhänge zwischen der Aufnahme von Farbstoffen (E 102, E 104, E 110, E 122, E 124, E 129) und Hyperaktivität bei Kindern untersucht. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat die Studie bewertet und kam zu dem Schluss, dass sie keine ausreichenden Beweise dafür liefere. Dennoch müssen Lebensmittel, die diese Substanzen enthalten, in Zukunft vorsichtshalber den folgenden Hinweis auf dem Etikett tragen: "kann sich nachteilig auf die Aktivität und Konzentration von Kindern auswirken". Dies gilt, sobald die neue EU-Gesetzgebung zu Lebensmittelzusatzstoffen in Kraft tritt.
Krankheiten
Es ist also die Rede von einer britischen Studie. Das Ergebnis wird hier NICHT genannt, wir können uns also keine eigene Meinung bilden. Dafür erfahren wir, daß die Studie / das Ergebnis "be-wert-et" wurde, von einer europäischen Behörde (EFSA).
Nun, diejenigen, die diese Studie durchgeführt haben, haben ihre Ergebnisse sicher auch interpretiert, davon sollen wir aber nichts erfahren.
Diese EFSA bewertet also "Beweise" als "nicht ausreichend", vermutlich für nicht ausreichend, was ein Verbot angeht, aber es gibt eine Warnung, "vorsichtshalber" !?
Ist es nicht schlimm genug, daß diese Stoffe die psychische Gesundheit von Kindern beeinflussen KÖNNEN ?!
Muß ein Kind erst lernen, Studien zu lesen, zu interpretieren, bzw. entsprechende "Bewertungen" zu beurteilen, bevor es solche Lebens- / Nahrungsmittel kauft?
Dann sollte man wohl besser keine Kinder / Jugendliche mindestens unter 16 Jahren in einen normalen Supermarkt mehr lassen.
Gerd