Themenstarter
- Beitritt
- 03.09.09
- Beiträge
- 1.211
Hey
Ich habe gestern zufällig im Internet was gefunden über eine Betroffene von dieser Erkrankung.
Sie beschrieb dass ihre Krankheit mit häufigeren Unterzuckerungssymptomen begann und hin und wieder leichteren Hyperglykämien.
Bis zur Diagnose Diabetes brauchte es einige Jahre,da sie bei Untersuchungen immer nur mit grenzwertigen Blutzuckerwerten auffiel und darauf nie näher eingegangen wurde.
Außerdem hatte sie auch Hautprobleme.
Zum Glück hatte sie noch keine Folgeschäden als die Diagnose gestellt wurde.
Irgendwie habe ich mich leider in vielen Symptomen wiedergefunden und ich weise auch die "typischen Merkmale" vieler Betroffenen auf.
-normalgewichtig bis schlank
-kein metabolisches Syndrom
-20 bis 40 Jahre alt
Blutzuckerwerte kann ich hier nur ein paar notieren die ich mir mal aufgeschrieben oder gemerkt habe,zb
nüchtern bin ich meistens zwischen 60 und 90
eine halbe Stunde nach dem Verzehr von einem Lebkuchen und einigen Keksen hatte ich mal 128 (was doch schon etwas hoch ist)
eineinhalb Stunden nach einem kleinen Frühstück hatte ich beim Doc mal genau 100.
Warum ich an sowas wie Diabetes denke ist,dass ich manchmal kurzzeitig Symptome einer Hyperglykämie habe,was mir aber meist nur bei Migräneanfällen passiert (auch nicht immer).
Außerdem hat einer meiner Großeltern Diabetes Typ 2 (aber erst so mit 60 bekommen und er hat es soweit auch gut im Griff).
Als Kind war ich zudem eine Naschkatze. (bin ich auch heute noch öfters)
Ich rede hier von erhöhten Harndrang (nicht total arg aber mir fällt es doch auf),etwas gesteigertem Durstempfinden (passiert meistens nachmittags und am abend),Übelkeit,Hungergefühl,Licht-und Geräuscheempfindlichkeit und Abgeschlagenheit mit Schlafbedürfniss.
Nach einem Migränetag brauche ich auch mehr Schlaf als normalerweise.
Mit dem Flüssigkeitshaushalt hab ich generell öfters mal kleine Auffälligkeiten,auch ohne andere Symptome hab ich mal öfters kurzzeitig erhöhten Harndrang oder auch dass ich nur dreimal am Tag auf die Toilette gehen kann und da ist die Blase nur durchschnittlich stark gefüllt.
Wasseransammlungen,Nierenerkrankungen oder Probleme mit den Hypothalamus habe ich aber nicht und meistens ist das bei mir ja doch normal.
Blutzuckerwerte kann ich hier nur ein paar notieren die ich mir mal aufgeschrieben oder gemerkt habe (habe im Moment leider kein Gerät)
nüchtern bin ich meistens zwischen 60 und 85.
eine halbe Stunde nach dem Verzehr von einem Lebkuchen und einigen Keksen hatte ich mal 128 (was doch schon etwas hoch ist)
ca. eineinhalb Stunden nach einem kleinen Frühstück hatte ich beim Doc mal genau 100 (was ja doch normal ist).
Nun habe ich aber doch Angst dass ich eventuell in einem Frühstadium von Diabetes sein könnte und man es nicht rechtzeitig erkennt,der Doc ist auch nicht gerade begeistert wenn ich bei normalen Nüchternwerten einen Toleranztest machen lassen will.
Was meint ihr,sind solche Symptome bei Migräne normal oder weist das Problem eher Richtung Diabetes hin?
Schöne Grüße
Mara
Ich habe gestern zufällig im Internet was gefunden über eine Betroffene von dieser Erkrankung.
Sie beschrieb dass ihre Krankheit mit häufigeren Unterzuckerungssymptomen begann und hin und wieder leichteren Hyperglykämien.
Bis zur Diagnose Diabetes brauchte es einige Jahre,da sie bei Untersuchungen immer nur mit grenzwertigen Blutzuckerwerten auffiel und darauf nie näher eingegangen wurde.
Außerdem hatte sie auch Hautprobleme.
Zum Glück hatte sie noch keine Folgeschäden als die Diagnose gestellt wurde.
Irgendwie habe ich mich leider in vielen Symptomen wiedergefunden und ich weise auch die "typischen Merkmale" vieler Betroffenen auf.
-normalgewichtig bis schlank
-kein metabolisches Syndrom
-20 bis 40 Jahre alt
Blutzuckerwerte kann ich hier nur ein paar notieren die ich mir mal aufgeschrieben oder gemerkt habe,zb
nüchtern bin ich meistens zwischen 60 und 90
eine halbe Stunde nach dem Verzehr von einem Lebkuchen und einigen Keksen hatte ich mal 128 (was doch schon etwas hoch ist)
eineinhalb Stunden nach einem kleinen Frühstück hatte ich beim Doc mal genau 100.
Warum ich an sowas wie Diabetes denke ist,dass ich manchmal kurzzeitig Symptome einer Hyperglykämie habe,was mir aber meist nur bei Migräneanfällen passiert (auch nicht immer).
Außerdem hat einer meiner Großeltern Diabetes Typ 2 (aber erst so mit 60 bekommen und er hat es soweit auch gut im Griff).
Als Kind war ich zudem eine Naschkatze. (bin ich auch heute noch öfters)
Ich rede hier von erhöhten Harndrang (nicht total arg aber mir fällt es doch auf),etwas gesteigertem Durstempfinden (passiert meistens nachmittags und am abend),Übelkeit,Hungergefühl,Licht-und Geräuscheempfindlichkeit und Abgeschlagenheit mit Schlafbedürfniss.
Nach einem Migränetag brauche ich auch mehr Schlaf als normalerweise.
Mit dem Flüssigkeitshaushalt hab ich generell öfters mal kleine Auffälligkeiten,auch ohne andere Symptome hab ich mal öfters kurzzeitig erhöhten Harndrang oder auch dass ich nur dreimal am Tag auf die Toilette gehen kann und da ist die Blase nur durchschnittlich stark gefüllt.
Wasseransammlungen,Nierenerkrankungen oder Probleme mit den Hypothalamus habe ich aber nicht und meistens ist das bei mir ja doch normal.
Blutzuckerwerte kann ich hier nur ein paar notieren die ich mir mal aufgeschrieben oder gemerkt habe (habe im Moment leider kein Gerät)
nüchtern bin ich meistens zwischen 60 und 85.
eine halbe Stunde nach dem Verzehr von einem Lebkuchen und einigen Keksen hatte ich mal 128 (was doch schon etwas hoch ist)
ca. eineinhalb Stunden nach einem kleinen Frühstück hatte ich beim Doc mal genau 100 (was ja doch normal ist).
Nun habe ich aber doch Angst dass ich eventuell in einem Frühstadium von Diabetes sein könnte und man es nicht rechtzeitig erkennt,der Doc ist auch nicht gerade begeistert wenn ich bei normalen Nüchternwerten einen Toleranztest machen lassen will.
Was meint ihr,sind solche Symptome bei Migräne normal oder weist das Problem eher Richtung Diabetes hin?
Schöne Grüße
Mara
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