AW: Laborergebnis da- meine toten Zähne nicht schuld an Schmerzen
Hallo,
Danke für die zahlreichen Antworten. Nun ich glaube zwar auch, dass die Psyche eine gewisse teilschuld an der fibromyalgie haben kann. Ich denke aber eher, dass durch psychische Probleme die Anfälligkeit für andere, objektiv vorhandene Belastungen steigt. Ist wie mit der Erkältung, die Viren sind zwar immer da -mal mehr und mal weniger- aber wenn ich gestresst, übermüdet und sonst wie anfällig bin dann setzen sich die Viren durch und ich werde krank.
Zusätzlich zu meinen ärztlichen und naturheilkundlichen Untersuchungen bin ich allerdings auch dabei, meine Psyche sogar mit therapeutischer Unterstützung zu beleuchten, weil ich auch schon auf die idee der psychosomatik gekommen bin.
Ich bin ein lebenslustiger Mensch, treibe Sport, ernähre mich gesund und schmerzmittel oder andere medis nehme seit mindestens 1 Jahr nicht mehr.
Ich verlasse mich aber nicht auf die alleinige Lösung dadurch so dass ich natürlich in alle mir möglichen Richtungen gehe.
Meine schwellungen an den fingern und
-seltener- an anderen Stellen waren objektiv sichtbar und ich habe sie fotografiert. Darauf stürzen sich die Ärzte regelmäßig mit der Diagnose rheumatoide Arthritis, seronegativ.
Eint CT wurde noch nicht gemacht, aber ein DVT in Konstanz. Neben den Etzündungen an den toten Zähnen wurde eine Restostis in allen bereichen der ehemaligen weisheitszähne festgestellt (NICO) was ich nach dem bisherigen Plan nach Entfernung der toten Zähne angehen sollte.
Mit dem jetzigen Ergebnis bzgl. der Leichengifte überlege ich, ob ich die NICO-Sarnierung der Entfernung der toten Zähne vorziehen sollte und dann mal gucken, wie es mir gesundheitlich geht.
Denn die Entfernung eines schneidezahns (21) ist ja schon heftig. Klar, wenn es nicht anders geht dann MUSS er raus, aber vielleicht als letzte Maßnahme?
Vor allem anderen steht bei mir momentan eh die Metallentfernung an, ich habe noch 4 Zähne mit Gold(kronen). Dazu habe ich gleichzeitig mit dem mercaptane- test denn LTT gemacht, und ich vetrage die einzusetzende Vollkeramik, den keramischen überzug und den Zement.
Evtl. Bringt mir diese Maßnahme weitere Erleichterung, denn laut speicheltest habe ich
eine 100fache bis 1000fache Belastung mit Gold, Silber, Kupfer, Platin usw.
Und zu den lebensmittelunverträglichkeiten:
Bisher habe ich nichts weitet getestet. Denn ich bin mir sicher, dass meine Schwermetalle, die ich tag für tag in großen Mengen runterschlucke meinen darm so schädigen, dass es logisch ist dass eine falsche resorption stattfindet und ich eine darmdysbiose gemäß schon 2 Untersuchungen habe.
Da hoffe ich auch, dass sich durch die metallsarnierung was ändert, und dann guck ich wie ich weiter teste.
Mein Plan ist es mit dem offensichtlichen anzufangen und das ist für mein Verständnis zurzeit die Schwermetallbelastung.
Nur mit den toten Zähnen bin ich mir etwas unsicher auf Grund des erfreulichen -total unerwarteten- Ergebnisses.
Sogar der Zahnarzt in Konstanz sagte mir vor Monaten, wenn ich den test mache, dann ist er positiv. Und nun das...
Viele Grüße,
Tierfan.