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Tobi. Was denkst du, wie man das Problem lösen sollte? Wie du richtig sagst, ist kein einziges Symptome (ausgenommen typische Wanderröte) typisch für Borreliose. Mit den Tests kann eine Borreliose auch nicht nachgewiesen oder ausgeschlossen werden, ausser man hat eine positive Kultur (was praktisch nie gemacht wird) oder eine positive PCR. Aber positive Kultur oder PCR ist auch nur verlässlich, wenn sie positiv ist. Wenn sie negativ ist, können trotzdem Borrelien vorhanden sein.
Soll man vor diesem Hintergrund jede Borreliose erstmal anzweifeln und das Risiko einer Chronifizierung eingehen? Natürlich können sich hinter den Symptomen auch andere Krankheiten verbergen. Aber seien wir doch mal ehrlich. Wen interessieren in der Schulmedizin Umwelterkrankungen? Ständig erhöhte Feinstaub- und Ozonwerte, Amalgam, Nahrungsmittelunverträglichkeiten (als Folge von zunehmender Lebensmittel-Technologie?), Impfungen mit hochgiftigen Zusatzstoffen etc. etc. interessieren doch keinen. Zuverlässige Nachweise fehlen auch dort. Im Interesse der Wirtschaft und Aktionäre müssen wir wohl diese Opfer bringen.
LG, Mungg
Soll man vor diesem Hintergrund jede Borreliose erstmal anzweifeln und das Risiko einer Chronifizierung eingehen? Natürlich können sich hinter den Symptomen auch andere Krankheiten verbergen. Aber seien wir doch mal ehrlich. Wen interessieren in der Schulmedizin Umwelterkrankungen? Ständig erhöhte Feinstaub- und Ozonwerte, Amalgam, Nahrungsmittelunverträglichkeiten (als Folge von zunehmender Lebensmittel-Technologie?), Impfungen mit hochgiftigen Zusatzstoffen etc. etc. interessieren doch keinen. Zuverlässige Nachweise fehlen auch dort. Im Interesse der Wirtschaft und Aktionäre müssen wir wohl diese Opfer bringen.
LG, Mungg