Es wird sich niemals ein Konsens zwischen den Anhängern der Schulmedizin und denen der alternativen Medizin (zu der weit mehr als Homöopathie gehört) finden.
Denn welche Behandlungsmethoden man bevorzugt ist, sind wir ganz ehrlich, nicht mehr als reine Glaubenssache.
Ich lehne eine Medizin ab, die von Anbeginn an auf Gifte aufbaut. War es zu Hahnemanns Zeiten Quecksilber das aus den Leichen lief und in den 30ern flüssiges Blei das man Krebskranken spritzte, so wurden die Krebskranken in den 80ern so stark bestrahlt das wirklich alles schwerwiegend verbrannt war, um heute mit Substanzen chemotherapiert zu werden, an denen nach Untersuchung der Leichen Krebskranker in britischen Krankenhäusern etwa 30% sterben.
Dies dann im Hintergrund einer grösseren Studie, die errechnete, dass Chemotherapie einen Überlebensvorteil von ca. 2,5% bringt, der oft mit Jahre langen schweren gesundheitlichen Einschränkungen verbunden ist.
Bei meinem Bruder, der vollkommen von der Schulmedizin überzeugt war, hat es nur 3 Monate gedauert bis er an der Chemotherapie gestorben ist.
Diese Pseudowissenschaft macht uns alle zu ihren Gunsten zu Versuchskaninchen. Nicht mehr. Nicht weniger. Das ist die reine und lautere Wahrheit, verbrämt von vielen Studien, die den Eindruck erwecken, als hätte man es hier nicht mit übelsten Menschenversuchen, sondern Wissenschaft zu tun.
Als besondere Perversität werden Prostatakrebskranken derzeit nach einer neuen Methode radioaktive Stäbchen in die Prostata eingesetzt. Es ist wirklich nicht zu fassen. Frankenstein lässt grüssen.
Tatsache ist also, die Schulmedizin experimentiert seit Jahrzehnten mit Krebskranken mit massivem Einsatz von selbst meist stark Krebs erregenden Sustanzen und Verfahren. Diese Substanzen wurden oft aus hochgiftigen Kriegsgiften wie Senfgas entwickelt.
Dabei sterben ihr eine sehr grosse Zahl an Menschen weg, von denen viele die Hölle erlebt haben.
Dabei testen sie dann ein Verfahren/ein Gift nach dem nächsten aus.
Und hierbei reden wir von Millionen Menschen, die unter ihrer Hand verstarben und sterben.
Das sollten sich die Alternativen mal erlauben. Da wird doch jeder Einzelne bekannt gewordene Fall an die grosse Glocke gehängt, als würde die Schulmedizin alle retten. Absolut lächerlich.
Es darf also jeden freuen, der die schulmedizinische Behandlung und die Chemotherapie überlebt hat, denn das tun nicht alle.
Und Studien. Ja. Da hat die Hormonersatztherapie doch bestens gezeigt, wie das Geschäft funktioniert. Jahrzehnte hat es gedauert, bis das Spiel von negativen (HRT=krebserregend) und positiven (HRT= harmlos) Studien beendet wurde. Jeder negativen Studie (die erste mir bekannte negative ist ca. 35 Jahre alt) folgten mehrere positive (offensichtlich manipulierte).
Da man für Studien Geld braucht, das nur die reiche Pharma hat, gibt es nicht viele auf dem alternativen Markt.
Zudem wissen wir ja von der durch Eltern finanzierten Studie zu Impfungen, dass sie man Gründe fand, dass sie mit ihrem für die Pharma unliebsamen Ergebnis zurückgenommen werden musste.
Das gilt natürlich nicht für manipulierte Studien der Pharma.
Und Laetril. Ja man kann alles manipulieren.
Laetril, auch Amygdalin oder Vitamin B17 genannt, ist ein Nitrilosid und hat in den 70er Jahren in Amerika für Aufruhr gesorgt. Ein Wirkstoff, der besonders in den Kernen von Aprikosen oder Äpfeln vorkommt, wurde als Anti-Krebsmittel so bekannt, dass zuerst das Sloan Kettering Center in New York und danach sogar die Mayo Klinik in Rochester eigene Studien durchführten. "Natürlich" mit dem Ergebnis, dass die überaus positiven Studien des Biochemikers Dr. Kanematsu Sugiura, in denen er nachweisen konnte, dass Laetril vor allem das Wachstum kleiner Tumore stoppen konnte, nicht stimmen können. Auch Rubin wies nach, dass Patienten mit Brust- oder Knochenkrebs länger lebten.
Erst viel später kam heraus, dass in der Studie der Mayo Klinik das fast inaktive Isoamygdalin benutzt wurde. Die meisten Patienten hatten schon Chemotherapie und Bestrahlung erfolglos hinter sich gebracht und nachdem bei ca. 70% aller Patienten innerhalb von 3 Wochen trotz der fortgeschrittenen Krankheit eine Stabilisierung eintrat, wurde die Behandlung auf orales anstatt intravenöses Laetril geändert.
Dies ist mal wieder ein schönes Beispiel dafür, wie man mit jedem Medikament der Welt ein positives oder negatives Studienergebnis erzeugen kann. In Deutschland ist Laetril seit dem Tod des berühmten Krebsarztes Dr. Nieper, der so bekannte Menschen wie Caroline von Monaco oder John Wayne behandelte, leider wieder in Vergessenheit geraten. Das derzeitige Laetril-Zentrum ist die Contreras Klinik in Tijuana, in der Laetril seit über 25 Jahren eingesetzt wird.
www.neuesleben.net/archive/text/cancer/laetril.shtml
Liebe BiMi,
gehe deinen Weg. Viele Menschen sind im Geiste bei dir und können deine Entscheidung vollkommen verstehen und nachvollziehen.
Sicher hast Du gar nicht mit manchen Aussagen zu deinem Beitrag gerechnet, wird es dir im realen Leben schon schwer genug sein bei all den von der Schulmedizin überzeugten Ärzten und Mitmenschen auf Verständnis zu treffen.
Da ist sicher manches einfacher, wenn man zu zweit die gleiche Überzeugung trägt.
Du weißt, ich würde es nicht anders machen. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute auf deinem Weg und dass Du bald wieder ein ganz gesundes und unbeschwertes Leben führen kannst.
Ich wünsche allen frohe Weihnachten und Gesundheit im neuen Jahr.