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Krankenkassen starten Aktion gegen Krankenhauskeime
Krankenkassen starten Aktion gegen Krankenhauskeime | DEUTSCHE GESUNDHEITS NACHRICHTEN
Das Pilotprojekt der Krankenversicherung AOK und des Roten Kreuz Krankenhauses soll helfen, die Ausbreitung der resistenten Krankenhauskeime einzudämmen und das Risiko einer Infektion im Rahmen eines Krankenhausaufenthalts deutlich reduzieren. Zu diesem Zweck werden AOK Versicherte, denen der Einsatz eines künstlichen Gelenks oder einer Gefäßprothese bevorsteht, fortan bereits im Vorfeld der geplanten Operation auf die MRSA-Keime getestet. Bei entsprechendem Nachweis der Erreger erhalten sie eine spezielle Beratung und Behandlung, um die Übertragung der Keime zu vermeiden und das Risiko einer Infektion zu reduzieren.
Na, das ist ja Mal ein Anfang!
Die Sache ist nur, dass gerade beim Einsetzen von künstlichen Körperteilen die Wahrscheinlichkeit mit Staphylococcus epidermitis oder Pseudomonas aeruginosa Probleme zu bekommen wesentlich höher ist, als mit Staphylococcus aureus.
Außerdem werden die Krankenhäuser das Projekt schnell wieder einstellen, wenn sie bemerken, dass sie mit dieser Maßnahme den Patienten quasi schriftlich geben, dass sie die Keime nicht mitgebracht haben, sondern dass sie sich im Krankenhaus infiziert haben.
Krankenkassen starten Aktion gegen Krankenhauskeime | DEUTSCHE GESUNDHEITS NACHRICHTEN
Das Pilotprojekt der Krankenversicherung AOK und des Roten Kreuz Krankenhauses soll helfen, die Ausbreitung der resistenten Krankenhauskeime einzudämmen und das Risiko einer Infektion im Rahmen eines Krankenhausaufenthalts deutlich reduzieren. Zu diesem Zweck werden AOK Versicherte, denen der Einsatz eines künstlichen Gelenks oder einer Gefäßprothese bevorsteht, fortan bereits im Vorfeld der geplanten Operation auf die MRSA-Keime getestet. Bei entsprechendem Nachweis der Erreger erhalten sie eine spezielle Beratung und Behandlung, um die Übertragung der Keime zu vermeiden und das Risiko einer Infektion zu reduzieren.
Na, das ist ja Mal ein Anfang!
Die Sache ist nur, dass gerade beim Einsetzen von künstlichen Körperteilen die Wahrscheinlichkeit mit Staphylococcus epidermitis oder Pseudomonas aeruginosa Probleme zu bekommen wesentlich höher ist, als mit Staphylococcus aureus.
Außerdem werden die Krankenhäuser das Projekt schnell wieder einstellen, wenn sie bemerken, dass sie mit dieser Maßnahme den Patienten quasi schriftlich geben, dass sie die Keime nicht mitgebracht haben, sondern dass sie sich im Krankenhaus infiziert haben.