Themenstarter
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Meine Kollegin hatte in Dezember immer wieder Scherzen in der rechten Schulter. Am 31. Dezember bekam sie im HMO Zentrum eine Kortisonspritze. Die nächsten Tage hatte sie immer mehr Schmerzen, und musste am 5. Januar ins Spital. Da wurde ein Blutinfekt diagnostiziert, dies wurde durch die Spritze verursacht. Sie war anschliessend fast 4 Wochen im Spital, wurde 5 mal operiert.
Arbeiten kann sie monatelang nicht, ihren rechten Arm kann sie nicht benutzen. Sie hat einen deutlichen Lohnausfall.
Und jetzt hat Sie von der Krankenkasse noch eine Spitalrechnung erhalten und muss ca. CHF 2'500 selber zahlen.
Und dies für einen Ärztefehler.
Sie hat keinen Rechtschutz.
Frage; gibt es eine Möglichkeit diese Kosten auf den Arzt weiterzuleiten, und gibt es eine Möglichkeit den Lohnausfall irgendwo geltend zu machen?
Vielen dank, gruess
Arbeiten kann sie monatelang nicht, ihren rechten Arm kann sie nicht benutzen. Sie hat einen deutlichen Lohnausfall.
Und jetzt hat Sie von der Krankenkasse noch eine Spitalrechnung erhalten und muss ca. CHF 2'500 selber zahlen.
Und dies für einen Ärztefehler.
Sie hat keinen Rechtschutz.
Frage; gibt es eine Möglichkeit diese Kosten auf den Arzt weiterzuleiten, und gibt es eine Möglichkeit den Lohnausfall irgendwo geltend zu machen?
Vielen dank, gruess