Themenstarter
- Beitritt
- 25.07.11
- Beiträge
- 19
Hallo!
Ich bin neu hier im Forum. Habe schon viele Berichte zum Thema Amalgam/HWS gelesen und danke Euch für Euer Engagement und die Offenheit. Ich selbst hatte vor 10 Jahren eine nachgewiesene Amalgamvergiftung und habe diese von einer Art HP ausleiten lassen und zwar über ca. 4 Jahre. Ich leide seit langen JAhren an extremen Kopfschmerzen, HWS- und Schulterschmerzen u.ä. Jedenfalls hat sich mein Zustand nach der Amalgamausleitung zwar gebessert, aber die Kopfschmerzen sind nach wie vor da und ich denke nun, da ich in diesem Forum viel über Atlas, HWS, Dr. Kuklinski, Dr. Volle, Sandberg-Funktionsröntgen und 3.0 Tesla fMRT gelesen habe, dass ich auch unter diesem Problem leide. Ich habe vor 10 Jahren alles untersuchen lassen, diverser Ärztetourismus, sauteuer, und dabei u.a. 6 Orthopäden verbraucht, die allesamt angesehene Ärzte sind. Es ist nichts dabei rausgekommen und so habe ich alle Beschwerden auf das Hg geschoben und auf das Schmerzgedächtnis, dass halt immer noch nachwirkt und nicht "abgeschalten" werden kann.
DA meine Kopfschmerzen unerträglich werden, wenn ich sitze, gehe und stehe und sich bessern, wenn ich mich hinlege bzw. liegenbleibe, ist das schon ein Hinweis auf ein HWS-PRoblem. Wenn ich mich massieren lasse bzw. körperlich zu viel mache, bekomme ich starke Schmerzen die mitunter 4 Tage brauchen, dass sie wieder abklingen. DAs einzige, was mir wirklich hilft, ist hinlegen, weil ich ansonsten glaube, dass mein Kopf vom Hals fällt, weil mein Körper ihn nicht mehr tragen kann. Geholfen hat eine zarte und kurze Massage, aber der Erfolg hielt nie lange an und auf die Dauer konnte ich mir die Behandlungen nicht leisten.
Ich überlege, die Sache neu aufzurollen und mit meinem neuen Wissen meinen Hausarzt zu beeindrucken. Nur der kann die Schulmedizin auch nicht ändern.
Wie kann ich in Erfahrung bringen, ob ich eine Schädigung der HWS-Bänder habe, oder eine Wirbelfehlstellung oder ob es "nur" an verhärteten Muskeln liegt. Ich habe einen Beckenschiefstand und eine nicht gerade WS. Alle Orthopäden waren damals der MEinung, dass kein MEnsch 100%ig gerade ist und dass meine Schmerzen nicht von der WS kommen. SONDERN VON DER PSYCHE. Auf die Frage, wieso die psych. Erkrankungen im Vergleich zu früher so stark ansteigen, da haben sie keine Antwort. Ich hatte in der Vergangenheit eine Gehirnhautreizung, mehrere Reitunfälle und auch einen Autounfall mit Brustkorbprellung. Das waren aber keine großen Sachen.
Wie auch immer - letztendlich bleiben Vermutungen und Fragen und ich denke wieder mal darüber nach, ein Ergebnis zu finden.
Wie seht Ihr die Sache? Vielen Dank und LG aus Ö, Momo911
Ich bin neu hier im Forum. Habe schon viele Berichte zum Thema Amalgam/HWS gelesen und danke Euch für Euer Engagement und die Offenheit. Ich selbst hatte vor 10 Jahren eine nachgewiesene Amalgamvergiftung und habe diese von einer Art HP ausleiten lassen und zwar über ca. 4 Jahre. Ich leide seit langen JAhren an extremen Kopfschmerzen, HWS- und Schulterschmerzen u.ä. Jedenfalls hat sich mein Zustand nach der Amalgamausleitung zwar gebessert, aber die Kopfschmerzen sind nach wie vor da und ich denke nun, da ich in diesem Forum viel über Atlas, HWS, Dr. Kuklinski, Dr. Volle, Sandberg-Funktionsröntgen und 3.0 Tesla fMRT gelesen habe, dass ich auch unter diesem Problem leide. Ich habe vor 10 Jahren alles untersuchen lassen, diverser Ärztetourismus, sauteuer, und dabei u.a. 6 Orthopäden verbraucht, die allesamt angesehene Ärzte sind. Es ist nichts dabei rausgekommen und so habe ich alle Beschwerden auf das Hg geschoben und auf das Schmerzgedächtnis, dass halt immer noch nachwirkt und nicht "abgeschalten" werden kann.
DA meine Kopfschmerzen unerträglich werden, wenn ich sitze, gehe und stehe und sich bessern, wenn ich mich hinlege bzw. liegenbleibe, ist das schon ein Hinweis auf ein HWS-PRoblem. Wenn ich mich massieren lasse bzw. körperlich zu viel mache, bekomme ich starke Schmerzen die mitunter 4 Tage brauchen, dass sie wieder abklingen. DAs einzige, was mir wirklich hilft, ist hinlegen, weil ich ansonsten glaube, dass mein Kopf vom Hals fällt, weil mein Körper ihn nicht mehr tragen kann. Geholfen hat eine zarte und kurze Massage, aber der Erfolg hielt nie lange an und auf die Dauer konnte ich mir die Behandlungen nicht leisten.
Ich überlege, die Sache neu aufzurollen und mit meinem neuen Wissen meinen Hausarzt zu beeindrucken. Nur der kann die Schulmedizin auch nicht ändern.
Wie kann ich in Erfahrung bringen, ob ich eine Schädigung der HWS-Bänder habe, oder eine Wirbelfehlstellung oder ob es "nur" an verhärteten Muskeln liegt. Ich habe einen Beckenschiefstand und eine nicht gerade WS. Alle Orthopäden waren damals der MEinung, dass kein MEnsch 100%ig gerade ist und dass meine Schmerzen nicht von der WS kommen. SONDERN VON DER PSYCHE. Auf die Frage, wieso die psych. Erkrankungen im Vergleich zu früher so stark ansteigen, da haben sie keine Antwort. Ich hatte in der Vergangenheit eine Gehirnhautreizung, mehrere Reitunfälle und auch einen Autounfall mit Brustkorbprellung. Das waren aber keine großen Sachen.
Wie auch immer - letztendlich bleiben Vermutungen und Fragen und ich denke wieder mal darüber nach, ein Ergebnis zu finden.
Wie seht Ihr die Sache? Vielen Dank und LG aus Ö, Momo911