Themenstarter
- Beitritt
- 22.11.09
- Beiträge
- 8
Hallo... :wave:
ich bin 36ig, übergewichtig, und hatte vor 3Wochen eine kleine OP wegen eines Perianalabszesses. In der Nachuntersuchungen stellte der Spezialist fest, dass ich auch noch Analfisteln habe, und eine Faden-Drainage gelegt werden muss. Auch müsse untersucht werden, ob bei mir Morbus-Crohn evtl. vorherrsche... ich habe veränderlichen Stuhlgang, mal Durchfall, mal Verstopfung, mit z.Teil starken Unterbauchkrämpfen und starken Blähungen.... auch bei leicht verdaulicher Nahrungsaufnahme....
Ausserdem gehöre ich zu den "etwas risiko-erhöhten Patienten" für Darmkrebs, da mein Vater vor 6 Jahren Darmkrebs hatte - mit positivem Ausgang zum Glück.
Der Spezialist meinte, dass er es für sinnvoll halten würde, wenn ich und mein Bruder (39ig) uns beide frühzeitig einer Koloskopie unterziehen würden.
Ich habe dem Vorschlag spontan zugestimmt, da ich alleinerziehende Mutter einer kleinen Tochter bin, und ich natürlich nicht will, dass es dann vielleicht mal "zu spät" ist, wenn ich die Untersuchung erst in 10Jahren mache...
Trotzdem bin ich ein wenig verunsichert, da ich sonst selten zum Arzt gehe, und nicht unbedingt unnötige Untersuchungen oder Eingriffe über mich ergehen lassen möchte...
Kann mir jemand helfen, einen Rat geben, hat jemand auch solche Symptome gehabt und wie habt ihr euch da entschieden?
danke...
sandra
ich bin 36ig, übergewichtig, und hatte vor 3Wochen eine kleine OP wegen eines Perianalabszesses. In der Nachuntersuchungen stellte der Spezialist fest, dass ich auch noch Analfisteln habe, und eine Faden-Drainage gelegt werden muss. Auch müsse untersucht werden, ob bei mir Morbus-Crohn evtl. vorherrsche... ich habe veränderlichen Stuhlgang, mal Durchfall, mal Verstopfung, mit z.Teil starken Unterbauchkrämpfen und starken Blähungen.... auch bei leicht verdaulicher Nahrungsaufnahme....
Ausserdem gehöre ich zu den "etwas risiko-erhöhten Patienten" für Darmkrebs, da mein Vater vor 6 Jahren Darmkrebs hatte - mit positivem Ausgang zum Glück.
Der Spezialist meinte, dass er es für sinnvoll halten würde, wenn ich und mein Bruder (39ig) uns beide frühzeitig einer Koloskopie unterziehen würden.
Ich habe dem Vorschlag spontan zugestimmt, da ich alleinerziehende Mutter einer kleinen Tochter bin, und ich natürlich nicht will, dass es dann vielleicht mal "zu spät" ist, wenn ich die Untersuchung erst in 10Jahren mache...
Trotzdem bin ich ein wenig verunsichert, da ich sonst selten zum Arzt gehe, und nicht unbedingt unnötige Untersuchungen oder Eingriffe über mich ergehen lassen möchte...
Kann mir jemand helfen, einen Rat geben, hat jemand auch solche Symptome gehabt und wie habt ihr euch da entschieden?
danke...
sandra