Klimakrise

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Aber letztlich geht es geopolitisch ja auch um etwas völlig anderes! Das mit dem Klima ist doch wieder nur ein Vorwand wie der ganze Rest auch.
Vorwand wofür? Wenn es darum ginge, Wählerstimmen zu kriegen und an der Macht zu bleiben, dann wäre es doch viel leichter und zustimmungsfähiger, alles einfach weiterlaufen zu lassen. Was also ist das tatsächliche Ziel der "ganzen grünen Heuchelei" und was ist das tatsächliche Ziel von Extinction Rebellion und Klimaklebern?
 
@Malvegil
Schau Dir zum Einstieg doch einfach mal das Wagenknecht-Video an, falls Du tatsächlich immer noch so blauäugig sein solltest wie Du hier immer tust. Da findest Du schon mal erste wesentliche Antworten!
 
Wuhu,
Das sind doch nicht ihre Forschungsergebnisse.

Forschungsergebnisse können so oder so ausgelegt bzw publiziert werden, you know, dont' ya... ;)

Aber wenn du es nicht glaubst, dann such halt mal nach unabhängigen Erkenntnissen in dieser Frage ... oder denkst du, der Planet ist grüner geworden seit 1900?

Was ich darüber denke ist nicht ausschlaggebend; Eine ziemlich "delikate" US-Institution zeigte bildhaft allerdings, trotz der Klima-Hysterie und der ja angeblichen "Verwüstung" der Erde der letzten mindestens 20 Jahre, dass es auf dieser sehr viel grüner wurde (kein Wunder, CO2 ist ja ein wichtiger Bestandteil fürs Leben auf der Erde): https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/die-erde-wird-gruener/ - tja, und weil auch diese Institution/en entsprechend "besetzt" ist/sind, klingt das zwar zunächst gut, ist aber selbstverständich gar keine Entschuldigung -
Was also ist das tatsächliche Ziel der "ganzen grünen Heuchelei" und was ist das tatsächliche Ziel von Extinction Rebellion und Klimaklebern?
- wir alle dürfen weiterhin Angst haben und uns schuldig fühlen und deshalb psycho- & somatisch krank werden und "grüne" Ablass-Steuern blechen uws usf... :rolleyes:


... Dann erzähl das mal den bevölkerungsreichsten Staaten auf dieser Erde ...

Als ob das etwas bewirken würde... ;)

BTW: https://de.economy-pedia.com/11029754-overpopulation-the-world-could-live-in-texas
... wächst die Weltbevölkerung und wird 2050 voraussichtlich 9,7 Milliarden erreichen. Die Zahlen mögen alarmierend erscheinen, aber sie sind nicht so alarmierend, wenn man die gesamte bewohnbare Oberfläche der Erde betrachtet. In der Tat, wenn wir eine Fläche von etwa 100 Quadratmetern pro Person betrachten (eine Bevölkerungsdichte, die in Städten wie New York existiert), die Weltbevölkerung würde nur eine Fläche von etwa 648.544 Quadratkilometern einnehmen: genau die größe der Texas-Staat.

Und, an der Reduzierung wird ja auch seit Längerem bereits - zB mittels Labor-Viren und den "Therapie-Spritzen" dagegen tw erfolgreich - gebastelt... :cautious:
 
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Eine ziemlich "delikate" US-Institution zeigte bildhaft allerdings, trotz der Klima-Hysterie und der ja angeblichen "Verwüstung" der Erde der letzten mindestens 20 Jahre, dass es auf dieser sehr viel grüner wurde (kein Wunder, CO2 ist ja ein wichtiger Bestandteil fürs Leben auf der Erde): https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/die-erde-wird-gruener/ - tja, und weil auch diese Institution/en entsprechend "besetzt" ist/sind, klingt das zwar zunächst gut, ist aber selbstverständich gar keine Entschuldigung
Und ist dieser Leaf Area Index ein Maß für die Biomasse? Also: Kann er zwischen einer saftig grünen Wiese und einem saftigen Blätterdach in 30m Höhe unterscheiden oder schaut das für den Satelliten beides gleich "grün" aus? Vielleicht widersprechen sich die beiden Ergebnisse (Erde wird grüner / Erde verliert Biomasse) ja gar nicht?
 
ja angeblichen "Verwüstung" der Erde der letzten mindestens 20 Jahre, dass es auf dieser sehr viel grüner wurde (kein Wunder, CO2 ist ja ein wichtiger Bestandteil fürs Leben auf der Erde):
Typischer Fehlschluß von Klimaleugnern - mehr Grün bedeutet nicht automatisch mehr Vorteile für die Umwelt.

Mais und Hirse können das zusätzliche CO 2 nicht verarbeiten. Und der Weizen wird qualitativ schlechter. Lianen in den tropischen Ländern werden vermehrt wuchern und den Baumbestand vertreiben/verringern. Eine Studie zeigte auch:

Experimente, etwa in der Schweiz, da hat man natürliche Wälder einer erhöhten CO2 -Konzentration ausgesetzt, indem man durch die Kronen perforierte Schläuche gelegt hat, durch die CO2 austritt. Und das über Jahre. Das Ergebnis war: Der Stoffwechsel der Bäume hat sich zwar beschleunigt, sie sind aber trotzdem nicht schneller gewachsen. Die Erklärung war: Die Bäume haben zwar mehr Photosynthese betrieben, konnten also aus dem zusätzlichen CO2 mehr Zucker und Stärke bauen. Aber daraus wurde keine Pflanzenmasse, sondern die Stärke landete im Boden und wurde dort wieder von Mikroorganismen abgebaut. Anders gesagt: Wäre der Wald ein Unternehmen, könnte man sagen: Der Umsatz hat sich durch das zusätzliche CO2 zwar erhöht, der Gewinn dagegen stagnierte.

Fazit ist:
Ja, es gibt einen Düngeeffekt durch CO2. Der ist aber kleiner als gedacht und führt insgesamt eher zu einer veränderten Vegetationszusammensetzung. Und was die Welternährung betrifft: Hier werden die möglichen Wachstums-“Gewinne“ durch das zusätzliche CO2 durch die anderen Folgen des Klimawandels – unberechenbarere Wetterlagen, mehr Stürme, in vielen Regionen mehr Trockenheit usw. – mehr als zunichte gemacht.

Auch wenn sich China, Asien, USA und Indien etc. weniger um den Klimawandel kümmern, werden sie eine der ersten sein, die die extremeren Folgen spüren und auch jetzt schon mehr als Europa darunter leiden. 10 Millionen Hektar Waldfläche sind seit Beginn des Jahres in Kanada bereits abgebrannt. Die Lebensqualität und Wohlstand wird nur den Reichen über einem gewissen Zeitraum erhalten bleiben.
 
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Natürlich existiert sie nicht. Nur zu Anfang der Pandemie gab es mal für einige Zeit eine erstaunliche Einhelligkeit und "Zahmheit" der Großmedien, selbst bei der BILD. Die führe ich aber nicht auf Gleichschaltung von oben zurück, denn wer hätte die Macht dazu gehabt? Und wenn jemand die Macht gehabt hätte, alles gleichschalten zu können, warum hätte er dann aufhören sollen, diese Macht zu gebrauchen?
Die Öffentlich Rechtlichen sind sich doch immer im Großen und Ganzen einer Meinung, die Journalisten dürfen nicht schreiben was sie wollen, sonst gäbs Konsequenzen.

Was nennst du anfangs der Pandemie als "zahm"?

Gerade da wurde überall Panik geschürt, Angst, Impfzwang und Hetze gegen angebliche Verschwörungstheoretiker und Fakenews. (die sich ja, wie man heute sieht, meist bewahrheitet haben)
Wirklich Wissenschaftler wurden überhaupt nicht angehört zum Thema Impfung.

In den Öffentlich Rechtlichen liest du, außer Hetze, nichts über die AfD - obwohl wir doch angeblich eine Demokratie sind, alles Schauspiel.
 
Wuhu,
... zeigte bildhaft allerdings, trotz der Klima-Hysterie und der ja angeblichen "Verwüstung" der Erde der letzten mindestens 20 Jahre, dass es auf dieser sehr viel grüner wurde (kein Wunder, CO2 ist ja ein wichtiger Bestandteil fürs Leben auf der Erde): https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/die-erde-wird-gruener/ - tja, ...
Vielleicht widersprechen sich die beiden Ergebnisse (Erde wird grüner / Erde verliert Biomasse) ja gar nicht?
Typischer Fehlschluß von Klimaleugnern - mehr Grün bedeutet nicht automatisch mehr Vorteile für die Umwelt.

oyi, also diese Klima-Leugner Eurer Wissenschaft Gnaden
https://www.wissenschaft.de Unsere Partner
https://www.scinexx.de

meinen doch tatsächlich:
„Dieses von uns beobachtete Ergrünen ist in seinem Ausmaß vergleichbar mit einem zusätzlichen grünen Kontinent von der doppelten Fläche der USA“, sagt Zhu. „Diese Entwicklung hat das Potenzial, die Kreisläufe von Wasser und Kohlenstoff im Klimasystem fundamental zu verändern.“

Aber eben auch,
... und weil auch diese Institution/en entsprechend "besetzt" ist/sind, klingt das zwar zunächst gut, ist aber selbstverständich gar keine Entschuldigung ...
was Euch ja dann wieder "beruhigen" dürfte:
Rein theoretisch könnte man angesichts dieser Ergebnisse meinen, dass der Klimawandel doch halb so schlimm sei und zumindest in Bezug auf die Pflanzenwelt einiges Positives bringt. Doch das täuscht, wie die Wissenschaftler betonen. Denn zum einen weiß man, dass ...

Wer ist da nun der Klima-Leugner? Ich jedenfalls nicht, denn wir ist klar, dass es Klima gibt, warum sollt ich es also leugnen?! 🤦‍♀️ 🤦‍♂️
 
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Und geben Pflanzen nachts nicht auch wieder das CO2 ab?

CO2 Emissionen treiben die Temperaturen hoch und je höher diese werden, desto weniger Grünzeug wird langfristig bei Hitze überleben oder wird Bränden, Starkregen etc zum Opfer fallen.

Heute hatten wir 46 Grad, am Mittwoch wird es 49 Grad geben laut Wettervorhersage - die Realität sieht so aus, dass bei solcher Hitze vom Grün nicht mehr viel übrig bleibt. Ringsherum verdorrt alles hier, viele Waldbrände lodern, ein heißer starker Wind fegt die Flammen weiter.

Braucht es dazu wissenschaftliches Verständnis um die Folgen von langanhaltender Hitze zu verstehen?

(Und mit Klima-Leugner meinte ich übrigens Leugner des menschengemachten Klimawandels - hab ich wohl zuviel erwartet, dass verstanden wird, was ich meinte).
 
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Heute hatten wir 46 Grad, am Mittwoch wird es 49 Grad geben laut Wettervorhersage - die Realität sieht so aus, dass bei solcher Hitze vom Grün nicht mehr viel übrig bleibt. Ringsherum verdorrt alles hier, viele Waldbrände lodern, ein heißer starker Wind fegt die Flammen weiter.

Braucht es dazu wissenschaftliches Verständnis um die Folgen von langanhaltender Hitze zu verstehen?

(Und mit Klima-Leugner meinte ich übrigens Leugner des menschengemachten Klimawandels - hab ich wohl zuviel erwartet, dass verstanden wird, was ich meinte).
Wo lebst Du denn? In Ägypten? Wir hatten hier heute knapp 30 Grad, Temperaturen wie ich sie immer so im Juli hier kenne!

Übrigens bin ich kein Klimaleugner, nur weil ich die Klimahysterie unserer Medien nicht mit mache!

Das Problem ist doch Folgendes: wenn wir hier unsere Industrie zerstören, dann freuen sich andere nur über unsere profitablen Unternehmen und weltweit ist für das Klima damit nichts gewonnen! Denn wir werden den Klimawandel nicht aufhalten können, wenn andere Länder sich über unsere profitablen Unternehmen freuen, weil die aufgrund der Bedingungen hier abwandern in Länder, wo die Energiepreise und die Bedingungen allgemein günstiger sind. Die früheren Politiker (Helmut Schmidt, F-J Strauß usw.) haben immer vor den grünen Ideologen gewarnt. Schon in den 80ern gab es ja von dieser Seite aus Versuche die Atomkraftwerke usw. abzuschalten. Aber damals hatten wir noch richtige Politiker, die sich für den Standort Deutschland und seine Bürger stark gemacht haben und die nicht bloß für eine Agenda gestanden sind!

Ich würde es wie Grantler begrüßen, wenn Deutschland mit seinen Ingenieuren langfristig innovative Konzepte für nachhaltige Energiegewinnung usw. entwickeln würde. Aber seit einigen Jahren zerstören wir nur unser Land, machen es zum Einwanderungsland für ungelernte Arbeitskräfte, die hier primär nur in die Sozialsysteme rein wollen! Und zerstören mit unserer Energiepolitik den ehemaligen High-Tech-Standort Deutschland! Und niemand in der Welt nimmt uns mehr ernst. Schau mal wie Baerbock und Co. mittlerweile im Ausland empfangen werden! Die reinste Lachnummer. Das wird natürlich nicht bei der Tagesschau oder bei den Dauer-Talkshows gesendet.
 
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Wo lebst Du denn? In Ägypten?
Im Ernst jetzt? Das ist doch relativ oft angeklungen, dass ich in der Türkei lebe, wundert mich, dass du das nicht bereits realisiert hast.

Die durchschnittliche Temperatur in der Türkei im Juli ist normalerweise 32 Grad. Letztes Jahr um die gleiche Zeit um die 30 Grad und nicht 46. Dieses Jahr wird die Durchschnittstemperatur für Juli weit höher liegen.

Für die Industrie sind über die nächsten 7 Jahre niedrige Industriestrompreise geplant, Zuschüsse wird es sicher auch geben.

innovative Konzepte für nachhaltige Energiegewinnung usw. entwickeln würde.
Daran wird auch gearbeitet, aber es wird nicht von heute auf morgen eine neue Technologie geben, die alle Probleme lösen kann. Das dauert vielleicht 20-30 Jahre, soviel Zeit bleibt nicht.

Der Ausbau von Windkraft und Photovoltaik, von Netzstabilität und Speicher würde schon etwas bringen, die Technik existiert.

Es gibt Energiegenossenschaften, die sich in ländlichen Gegenden mit der Bevölkerung zusammengeschlossen und ganze Dörfer und Gemeinden bereits energieautark umgewandelt haben. Alleine mit Windkraft, Solar- und Biogasanlagen wird doppelt soviel grüner Strom erzeugt als verbraucht. Dieser wird dann gespeichert.

Ich meine, das zeigt doch, dass es erfolgreich umgesetzt werden kann, wenn die Menschen offen dafür sind und sich beteiligen. Und natürlich müssen da auch Genehmigungsverfahren verkürzt und vereinfacht werden und einiges mehr, aber es ist machbar und nicht unmöglich.
 
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Hallihallo,
Wer ist da nun der Klima-Leugner? Ich jedenfalls nicht, denn mir ist klar, dass es Klima gibt, warum sollt ich es also leugnen?! 🤦‍♀️ 🤦‍♂️
😂🤣(y)
Übrigens bin ich kein Klimaleugner, nur weil ich die Klimahysterie unserer Medien nicht mit mache!
Ja, die Hysterie finde ich auch schlimm.

Fürs "Hysterie-Archiv":
Vor rd. 2 Wochen hat die ESA in einem Artikel vor Hitzerekorden zB in Sardinien und Sizilien gewarnt. Es sollte "bis zu 48,8 Grad" bekommen.
ESA hat in dem Artikel auch (für mich neu) über Bodentemparatur berichtet und auch eine Bodentemperaturgrafik drinnen gehabt.

Drauf haben sich einige "alternative" Kanäle gestürzt (mit dem Hinweis: Bodentemp ist immer höher als Lufttemp.). Auch einige große Zeitungen, haben daher dann ihre "Panikartikel" revidiert auf "bis zu 48 Grad BODENtemp. In der Zwischenzeit hat ESA ihren Artikel (anscheinend?) überarbeitet.
Nun wurde dort sehr wohl differenziert zwischen "Luft-Temp" und "Boden-Temp". Die Vorhersagen waren sehr wohl über die LUFT-Temp. (wenn ichs richtig im Kopf hab, hat T-Online über die Korrektur einen Artikel geschrieben).

Soweit, so gut.

Nur... statt das mit dem irreführenden ESA Artikel in den Fokus zu stellen, gab es plötzlich einen ganzen Haufen Meldungen, über "Klimaleugner, die bewusst Falschmeldungen streuen".

Die Rekordtemp. waren dann weder in Sizilien, noch in Sardinien (zum Glück). Sizilien blieb in den 30ern. Sardinien hatte max. von 42-43.
Darüber kein Wort.
KEIN WORT!
Aber gleich die nächsten Artikel: "Nächste Hitzewelle mit Spitzen bis zu 48 Grad in Südeuropa erwartet..." Und wieder ... "Sardinien, Sizilien erwartet..."
Vorschau zeigt: nein, es werden wieder nicht 48 Grad. Aber Hauptsache eine weitere Panikmeldung konnte gestreut werden.

***
Ich selbst nehme einen Klimawandel wahr (keine Erwärmung, eher Verschiebung). zB fällt uns seit Jahren auf, dass es kaum mehr einen Frühling/Winter gibt, wie wir ihn in Kindertagen/jungen Jahren kannten. Die Übergänge sind viel abrupter.
April war in unseren Breiten der kälteste, seit 25 Jahren (auch wieder lt. Zeitungsmeldung).
Und es gab viel Dauerregen. Daher diese Jahr bei uns KEINE Kirschen, keine Marillen, kaum Ringlotten. Die Bäume sind einfach so gut wie leer geblieben(!). Da bislang auch keine einzige Meldung. Ev. sind wir hier zu unwichtig...

Bäder sperren in Wien am 1. Mai auf (völlig egal wie kalt es ist). Bei uns am Land meist Anfang Juni/sobald das Wetter passt. Bislang war ich in jedem Jahr meist schon irgendwann im Mai, spätestens Anfang Juni mal schwimmen (erste Möglichkeit, sobald Wetter gepasst hat).
Diesmal haben hier die Bäder erst Mitte/Ende Juni aufgesperrt (weil es viel zu kalt/regnerisch war).

"Früher" war Mitte August bei uns der "Bade-Sommer" vorbei. Es wurde etwas kühler und man konnte gut Ausflüge machen, Radfahren, wandern gehen. Nun wechselt das recht stark. Vor 2 Jahren konnten wir bis zur 3 Septemberwoche noch im See baden. Letztes Jahr war es mit Ende August vorbei.

Ob das noch "normale" Schwankungen sind, kann ich nicht sagen. (und vA nicht, was davon "menschengemacht" ist und inwieweit die vielen anderen Theorien da mit reinspielen. Sollte "menschenverusachtes" CO2 tatsächlich ein (Haupt-)Thema sein, finde ich es bemerkenswert, dass die Politik weltweit eigentlich absolut 0 diesbezüglich tut (außer ein paar Alibi-Aktionen, die unterm Strich nix bringen).
Ich hatte mein "AHA Erlebnis" als ich mal eine Kalkulation von "1 Containerschiff" vs. Autoverkehr einer Großstadt gesehen habe - Containerschiff beats Autoverkehr :oops:.
(wo sind die "am Container-Schiff-Festkleber"? Das würd ja echt was bringen bezügl. CO2 Einsparung?!)

Da passt wenig zusammen bezüglich Forderungen zum Einsparen von CO2?!

Vieles, das aktuell als "Panikmeldungen" rauskommt, gab es schon früher. Aber durch die Berichterstattung scheint es nun plötzlich in den Fokus zu rücken und eine Alarmmeldung wert zu sein/Besorgnis zu erregen. zB ist bei unserem Bad aktuell die Wiese sehr trocken. Und sofort hört man alle dort darüber reden. Wie schlimm doch die Trockenheit dieses Jahr ist. Der Klimawandel ist schuld!
Ich kann mich an viele Badetage im Sommer meiner Kindheit erinnern, als die Wiese nur mehr komplett vertrocknet/hellbraun war. Das hat sooo furchtbar gestochen. War sehr unangenehm für meine Kinderfüße.
Kann mich an "Projekte" erinnern, wo ich mit kleiner Gießkanne Beckenwasser geholt habe und versucht habe bis zu unserem Lieblingsplatz zu gießen, um "unseren Weg" zu begrünen. (nicht so toll mit gechlortem Wasser ;-)
Und diese Trockenheit war meist ab Mitte des Sommers Dauerzustand.

Bei uns im Bad wird die Wiese normaler Weise bewässert und ist daher die ganze Badesaison schön saftig.
So waren wir die Wiese all die Jahre zuvor auch gewöhnt.
Aktuell ist das Gießsystem ausgefallen. Deswegen die trockene Wiese... (wie ich sie aus Kindheitstagen kannte)

Mich nervt bei dem Thema vA, dass jeder, der sich nicht in die "CO2-bringt-uns-alle-um-Hysterie" einbringt, sofort niedergemacht wird, als "Klima-Leugner".
Alles an weiteren Theorien wird sofort niedergemacht. Punkte, die der CO2-Theorie widersprechen, werden knallhart augeblendet oder zerredet (zB die Eis-Bohrkerne, aus denen hervorgeht, dass immer zuerst das Klima wärmer wurde und erst dann CO2 anstieg. Nicht umgekehrt. Da gibt es jene, die das als Beweis sehen, dass an der CO2 Theorie nix dran ist. Und jene, die sagen, dass die Messungen viel zu ungenau sind, und ja, alles was schon älter ist, dort könne man es schon SO messen, aber aktuell... na doch nicht oder eben nicht so genau oder...?).

Erinnert mich sehr an die C-Propaganda/ans C-Newsspeak. Da wurde plötzlich das Immunsystem abgeschafft/für 0 und nichtig erklärt. Wenn jemand dem widersprochen hat, war er Corona-Leugner.
Also bitte, nicht schon wieder! Wobei - die Leute scheinen es zu schlucken. Aber längst nicht so "in Bausch und Bogen", wie "erwünscht"?

lg togi
 
Und geben Pflanzen nachts nicht auch wieder das CO2 ab?

Also, Pflanzen bauen Biomasse aus Anorganischem auf: CO2 u.a. zwecks Kohlenhydrat aufbau. BEKANNTLICH geben Pflanzen bei nächtlichem Stoffwechsel weniger C ab, als sie per Photosynthese aufnehmen. Ergo: Pflanzen wachsen (blühen, bilden Früchte aus...) - wie sonst sollte Wachstum vonstatten gehen? Letztlich spricht man bzgl. Holz/Wäldern oder Kohle oder Mooren dann auch von gebundenem C.
Verbrenne organisches bzw. fossiles Material aerob, dann erhältst du CO2 (plus Wasser...).

Sollten Pflanzen aber nachts DIESELBE Menge C abgeben, wie sie tagsüber aufgenommen haben, dann wäre das ein Vorgang wie bei der Frau von Odysseus, die nachts alles Gewebte wieder auftrennte (um keinen ihrer ungebetenen Freier heiraten zu müssen - andere Story).

Oder irre ich da?
 
Solange zum Beispiel der Baum lebt und wächst gibt er weniger CO 2 in der Nacht ab, habe ich nachgelesen. Stirbt er aber und verrottet oder wird gefällt, gibt er das ganze gespeicherte CO2 wieder zurück.

Deshalb wird versucht den Baumbestand so gleichmäßig zu erhalten, dass nie zuviel Bäume gefällt werden.

Wie sieht es aber aus, wenn ganze Waldbestände durch Trockenheit, gefolgt auch von Insektenbefall oder Brände absterben?

Grünflächen wie Wiesen und kleinere Pflanzen sind noch anfälliger für Hitze, denke ich. Es mag sein, dass für diese CO2 eine Zeitlang wie ein Dünger wirkt, aber wenn die Temperaturen weiter steigen, können auch sie sich nicht auf Dauer gegen die Hitze wehren.
 
die Eis-Bohrkerne, aus denen hervorgeht, dass immer zuerst das Klima wärmer wurde und erst dann CO2 anstieg.
Das ist nur ein scheinbarer Widerspruch.

Unsere Ergebnisse zeigen jedoch deutlich, dass die zeitliche Abfolge von Temperatur- und CO2-Änderungen in der Antarktis keinen Grund liefert, die entscheidende Rolle von CO2 in Frage zu stellen“, sagt Ganopolski.

Anhand eines Klimamodells konnten Ganopolski und Didier Roche vom französischen Laboratoire des Sciences du Climat et de l’Environnement bestätigen, dass die CO2-Konzentration während der Eiszeitzyklen der wichtigste Faktor für Temperaturänderungen in der Antarktis ist.

 
wovon auch niemand redet ---> Stichwort Polsprung / Magnetfeldschwankungen




Ich kann mich an viele Badetage im Sommer meiner Kindheit erinnern, als die Wiese nur mehr komplett vertrocknet/hellbraun war. Das hat sooo furchtbar gestochen. War sehr unangenehm für meine Kinderfüße.
Kann mich an "Projekte" erinnern, wo ich mit kleiner Gießkanne Beckenwasser geholt habe und versucht habe bis zu unserem Lieblingsplatz zu gießen, um "unseren Weg" zu begrünen. (nicht so toll mit gechlortem Wasser ;-)

:D
 
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