Themenstarter
- Beitritt
- 22.10.06
- Beiträge
- 766
Liebes Forum,
in der kurzen Zeit seitdem ich diese Rubrik vorgeschlagen habe, ist doch erfreulich viel Wissen zusammengetragen worden. Im Moment weiß ich ich auch gar nicht, WAS noch fehlt an Infos und bitte um Anfragen.
Jetzt ist natürlich auch die Gefahr gegeben, den Wald vor lauter Bäumen zu sehen und dass man/frau gar nicht so recht weiß, wann es Sinn macht, diesen "Blick ins Hirn" zu werden. Aus meiner langjährigen praktischen Erfahrung kann ich folgende Indikationen nennen:
Störungen der neuroendokrinen Balance werden mit folgenden Gesundheitsstörungen in Verbindung gebracht:
· Schlafprobleme (Einschlafschwierigkeiten, Durchschlafstörungen, Tagesmüdigkeit)
· Fatigue (Müdigkeit, Erschöpfung, CFS)
· Menopausale Beschwerden (Hot Flush = Hitzewallung, Stimmungsschwankungen, nächtliches Schwitzen)
· PMS (Stimmungsschwankungen, Aggressivität, Reizbarkeit, Libidoverlust, Schwermut, Schmerzen)
· Gewichtsprobleme und mangelnde Appetitkontrolle (Fresssucht, Heißhunger etc.)
· Depression, Burnout (Schwermut, Motivationsverlust, Stimmungsschwankungen etc.)
· Migräne, Kopfschmerzen
· Aufmerksamkeitsstörungen (ADS), Fehlen von Motivation, schlechte Konzentration, Aufmerksamkeitsdefizit)
· Lernschwierigkeiten und Entwicklungsstörungen v.a. bei Kindern
· Hyperaktivität (ADHS)bei Kindern und Erwachsenen
· Fibromyalgie - Fasermuskelschmerz
· Angstzustände und Panikattacken (Reizbarkeit, Nervosität, Besessenheit, Zwanghaftigkeit, Unsicherheit, jagende Gedanken sowie Rastlosigkeit)
· Libido und Potenzprobleme (Fehlen des sexuellen Antriebs bei Mann und Frau, Erektile Dysfunktion etc.)
· Reizdarm (Irritables Kolon, Koliken, Spasmen, Durchfälle)
· Tinnitus Ohrgeräusche durch ein Ungleichgewicht von erregenden Nervenbotenstoffen (Glutamat..)
Wichtig - und eigentlich nur durch den darin erfahrenen Behandler erkennbar:
Das Basispanel: "Neurostress-Profil" genannt - muß bei obigen Diagnosen von Fall zu Fall etwas ergänzt werden um einzelne zusätzliche Parameter.
Ein Beispiel will ich nennen:
Bei Depressionen sollte auch dabei sein: TSH, Testosteron, SHBG und PEA.
Nur dadurch wird die Diagnostik "rund"
Einzelne Neurotransmitter , z.B. PEA, Histamin oder Glycin.... sind ggf. sinnvoll und NICHT im Profil enthalten.
Lieben Gruß
Thorsten
in der kurzen Zeit seitdem ich diese Rubrik vorgeschlagen habe, ist doch erfreulich viel Wissen zusammengetragen worden. Im Moment weiß ich ich auch gar nicht, WAS noch fehlt an Infos und bitte um Anfragen.
Jetzt ist natürlich auch die Gefahr gegeben, den Wald vor lauter Bäumen zu sehen und dass man/frau gar nicht so recht weiß, wann es Sinn macht, diesen "Blick ins Hirn" zu werden. Aus meiner langjährigen praktischen Erfahrung kann ich folgende Indikationen nennen:
Störungen der neuroendokrinen Balance werden mit folgenden Gesundheitsstörungen in Verbindung gebracht:
· Schlafprobleme (Einschlafschwierigkeiten, Durchschlafstörungen, Tagesmüdigkeit)
· Fatigue (Müdigkeit, Erschöpfung, CFS)
· Menopausale Beschwerden (Hot Flush = Hitzewallung, Stimmungsschwankungen, nächtliches Schwitzen)
· PMS (Stimmungsschwankungen, Aggressivität, Reizbarkeit, Libidoverlust, Schwermut, Schmerzen)
· Gewichtsprobleme und mangelnde Appetitkontrolle (Fresssucht, Heißhunger etc.)
· Depression, Burnout (Schwermut, Motivationsverlust, Stimmungsschwankungen etc.)
· Migräne, Kopfschmerzen
· Aufmerksamkeitsstörungen (ADS), Fehlen von Motivation, schlechte Konzentration, Aufmerksamkeitsdefizit)
· Lernschwierigkeiten und Entwicklungsstörungen v.a. bei Kindern
· Hyperaktivität (ADHS)bei Kindern und Erwachsenen
· Fibromyalgie - Fasermuskelschmerz
· Angstzustände und Panikattacken (Reizbarkeit, Nervosität, Besessenheit, Zwanghaftigkeit, Unsicherheit, jagende Gedanken sowie Rastlosigkeit)
· Libido und Potenzprobleme (Fehlen des sexuellen Antriebs bei Mann und Frau, Erektile Dysfunktion etc.)
· Reizdarm (Irritables Kolon, Koliken, Spasmen, Durchfälle)
· Tinnitus Ohrgeräusche durch ein Ungleichgewicht von erregenden Nervenbotenstoffen (Glutamat..)
Wichtig - und eigentlich nur durch den darin erfahrenen Behandler erkennbar:
Das Basispanel: "Neurostress-Profil" genannt - muß bei obigen Diagnosen von Fall zu Fall etwas ergänzt werden um einzelne zusätzliche Parameter.
Ein Beispiel will ich nennen:
Bei Depressionen sollte auch dabei sein: TSH, Testosteron, SHBG und PEA.
Nur dadurch wird die Diagnostik "rund"
Einzelne Neurotransmitter , z.B. PEA, Histamin oder Glycin.... sind ggf. sinnvoll und NICHT im Profil enthalten.
Lieben Gruß
Thorsten