Themenstarter
- Beitritt
- 25.05.07
- Beiträge
- 10
Hallo,
im Laufe der letzten Jahre hatte mein Sohn (9) regelmäßig im Mai/Juni allergische Reaktionen. Das begann mit triefender Nase, später kamen die Augen hinzu, letztes Jahr hatte er erstmalig allergisches Asthma. Mit einem Spay (und wechselnder Jahreszeit) überstand er das aber recht gut, so dass ich in diesem Jahr nichts weiter unternommen hatte.
Seit einigen Tagen ging es ihm nun schlechter, heute waren wir in Anbetracht der bevorstehende Feiertage und den Füllstand des Sprays beim Arzt.
Und schon ging es los:
- Erstmal fing ich mir Schelte ein, weil ich im letzen Jahr keine komplette Diagnostiksalve durchführen lassen hatte.
- Dann, weil wir nicht vor Wochen zum Einstellen dort gewesen waren.
- Dann Lungenfunktionsprüfung
- Na, da geben wir mal was. Er bekam ruck zuch einen Tropf mit irgendeinem Medikament, kurze Zeit später ging es ihm richtig schlecht, er klagte über Bauchschmerzen, wurde kreidebleich, hatte kalten Schweißausbruch und meinte ihm wäre heiß. Ich würde es Kreislaufzusammenbruch nennen. "Am Medikament liegt das nicht". Er wurde hingelegt und bekam das Mittel zu Ende. Dabei schlief er fast ein.
- Anschließend durften wir die Apotheke leerkaufen (Pariboy inkl Medikamt, Ceterizin, und ein Notfallspray)
- In zwei Wochen sollen wir wiederkommen, ich nehme an da wird es um Hyposensibilisierung & Co gehen.
Nach Erfahrungen in anderen Bereich stehe ich dieser Symptom- und Pharmazie-orientierten Praxis sehr skeptisch gegenüber. Ich gehe davon aus, dass sich das Unterdrücken allergischer Reaktionen irgendwo anders ein Ventil sucht. Aber was mache ich stattdessen?
Ich halte aufgrund eines Kinesiologischen Tests eine Milcheiweißallergie für wahrscheinlich, Neurodermitis trat früher auf, seit sparsamerem Milchverbrauch ist es seltener geworden. Im Rahmen eines Bioresonanztests wurden viele Allergene entdeckt.
Manchmal denke ich, es könnte was in Richtung Kryptopyrrolurie dabei sein. Der Online-Fragebogen gab bisher kein eindeutiges Ergebnis. Getestet ist es noch nicht.
Wie kann ich so ursächlich wie möglich ansetzen, um ihm die Belastungen zahlreicher Maßnahmen und Tests zu ersparen und trotzdem optimale Erfolge zu erreichen?
Im Internet las ich, dass sich durch bestimmte natürliche Nahrungsergänzungsmittel alle Probleme auf einmal lösen kann. Ist da was dran?
LG Chrissy
im Laufe der letzten Jahre hatte mein Sohn (9) regelmäßig im Mai/Juni allergische Reaktionen. Das begann mit triefender Nase, später kamen die Augen hinzu, letztes Jahr hatte er erstmalig allergisches Asthma. Mit einem Spay (und wechselnder Jahreszeit) überstand er das aber recht gut, so dass ich in diesem Jahr nichts weiter unternommen hatte.
Seit einigen Tagen ging es ihm nun schlechter, heute waren wir in Anbetracht der bevorstehende Feiertage und den Füllstand des Sprays beim Arzt.
Und schon ging es los:
- Erstmal fing ich mir Schelte ein, weil ich im letzen Jahr keine komplette Diagnostiksalve durchführen lassen hatte.
- Dann, weil wir nicht vor Wochen zum Einstellen dort gewesen waren.
- Dann Lungenfunktionsprüfung
- Na, da geben wir mal was. Er bekam ruck zuch einen Tropf mit irgendeinem Medikament, kurze Zeit später ging es ihm richtig schlecht, er klagte über Bauchschmerzen, wurde kreidebleich, hatte kalten Schweißausbruch und meinte ihm wäre heiß. Ich würde es Kreislaufzusammenbruch nennen. "Am Medikament liegt das nicht". Er wurde hingelegt und bekam das Mittel zu Ende. Dabei schlief er fast ein.
- Anschließend durften wir die Apotheke leerkaufen (Pariboy inkl Medikamt, Ceterizin, und ein Notfallspray)
- In zwei Wochen sollen wir wiederkommen, ich nehme an da wird es um Hyposensibilisierung & Co gehen.
Nach Erfahrungen in anderen Bereich stehe ich dieser Symptom- und Pharmazie-orientierten Praxis sehr skeptisch gegenüber. Ich gehe davon aus, dass sich das Unterdrücken allergischer Reaktionen irgendwo anders ein Ventil sucht. Aber was mache ich stattdessen?
Ich halte aufgrund eines Kinesiologischen Tests eine Milcheiweißallergie für wahrscheinlich, Neurodermitis trat früher auf, seit sparsamerem Milchverbrauch ist es seltener geworden. Im Rahmen eines Bioresonanztests wurden viele Allergene entdeckt.
Manchmal denke ich, es könnte was in Richtung Kryptopyrrolurie dabei sein. Der Online-Fragebogen gab bisher kein eindeutiges Ergebnis. Getestet ist es noch nicht.
Wie kann ich so ursächlich wie möglich ansetzen, um ihm die Belastungen zahlreicher Maßnahmen und Tests zu ersparen und trotzdem optimale Erfolge zu erreichen?
Im Internet las ich, dass sich durch bestimmte natürliche Nahrungsergänzungsmittel alle Probleme auf einmal lösen kann. Ist da was dran?
LG Chrissy