Themenstarter
- Beitritt
- 20.02.13
- Beiträge
- 23
Hi,
ich hätte eine Frage an euch, und zwar, was entspricht eher eurer Meinung:
Wenn jemand einen Hund hält, damit er nicht alleine ist, ihm aber im Grunde außer guter Nahrung, vielen Streicheleinheiten, Liebe und drei Gassirunden nicht viel bietet
oder
wenn er ihn in ein aktives Zuhause abgibt, wo er das alles auch erhält, aber eben wo diese Menschen auch noch sehr aktiv mit dem Hund Sachen unternehmen würden. Einfach weil sie die Leidenschaft und Energie dafür haben.
Ich persönlich finde das zweite Hundeleben viel lebenswerter, und dass die paar Tage Trennungsschmerz den Halter nicht abhalten sollen, seinem Tier das bessere Leben zu ermöglichen. Als Einwand bekomme ich aber, dass das erste auch nicht schlecht ist noch weitaus besser als es andere Hunde haben.
ich hätte eine Frage an euch, und zwar, was entspricht eher eurer Meinung:
Wenn jemand einen Hund hält, damit er nicht alleine ist, ihm aber im Grunde außer guter Nahrung, vielen Streicheleinheiten, Liebe und drei Gassirunden nicht viel bietet
oder
wenn er ihn in ein aktives Zuhause abgibt, wo er das alles auch erhält, aber eben wo diese Menschen auch noch sehr aktiv mit dem Hund Sachen unternehmen würden. Einfach weil sie die Leidenschaft und Energie dafür haben.
Ich persönlich finde das zweite Hundeleben viel lebenswerter, und dass die paar Tage Trennungsschmerz den Halter nicht abhalten sollen, seinem Tier das bessere Leben zu ermöglichen. Als Einwand bekomme ich aber, dass das erste auch nicht schlecht ist noch weitaus besser als es andere Hunde haben.