Themenstarter
- Beitritt
- 18.09.14
- Beiträge
- 445
Hy,
Leider ist mir keine bessere Überschrift eingefallen. Ich bitte nocheinmal inständig um Hilfe, da ihr mir wirklich schon bei der Heilung sehr geholfen habt.
Kurz die Randbedingungen: Irving hatte Jahre einen b12 und b6 Mangel (bestimmt noch weitere). Es wurde sehr viel Quecksilber und Blei und Aluminium gefunden (dmps provokationstest). Ich bekam 25 dmps spritzen, teilweise im Wochenabstand.
Es wurden Dinge besser, aber mir ging es immer schlechter. Ich hab fast nur geschlafen, konnte kaum noch essen. Meine Rückenwirbel sind nonstop stark blockiert und weiteres.
Darauf hin wurde eine kpu festgestellt und mit hohem Zink 3 Monate behandelt. Es wurde einerseits besser. B6, aber auch viel schlechter. Durch das Zink
Durch Recherche und Tests in Eigenregie kam ich darauf, dass mir das Kupfer fehlt. Das dmps, das Zink (Gegenspieler von Kupfer) und das ständige Vitamin c (verhindert auch die Aufnahme von Kupfer) haben meinen ganzen Stoffwechsel aus den Fugen gebracht, auch die Mitochondrien.
Nun zu meinen Fragen:
1. einerseits hilft mir das Kupfer, mehr Energie, weniger histaminfrei Probleme, weniger Kopfschmerzen etc. aber andererseits bekomme ich schon bei 2 mg am Tag, Probleme wie bei zinkmangek. Wundheilungsprobleme, aphten im Mund, etc. nehme ich aber eine zink werde ich so müde, dass ich gleich schlafen will.
Was ist da nur los? Ich reagiere so stark und jeden Tag ist es anders. Mal hilft dies mal das. Wie kommenden hier endlich wieder auf einen grünen Zweig?
2. ich habe grade noch einmal das Vollblut testen lassen und warte auf die Ergebnisse (letztes Mal war Zink und Eisen sehr erhöht. Kupfer auf 0. komisch). Die haaranalyse sagte kupfermangel, Magnesium und calzium. Übersehe ich hier etwas ? Was kann ich noch testen? Gibt es noch ein Bindeglied an das ih nicht denke?
Ich spiele immer mit Kalium und Natrium, da hier auch gerne Chaos herrscht.
Mehr fällt mir gerade nicht ein. Nur noch. Vor einem Monat, bevor ich das Kupfer genommen hatte, konnte ich kaum aufstehen vor Erschöpfung. Das ist schon viel besser mit Ausnahmen. Dann war es so, dass ich zum Beispiel über ein Jahr lang Kopfschmerzen beim Autofahren durch den Rücken bekommen hatte. Auch die sind weg. Kupfer ist an der myelin Produktion ja beteiligt und schirmt die Nerven ab.
Dauert es einfach noch bis das Gehirn sich erholt hat oder mach ich was falsch? Danke euch vielmals
LG jasper
Leider ist mir keine bessere Überschrift eingefallen. Ich bitte nocheinmal inständig um Hilfe, da ihr mir wirklich schon bei der Heilung sehr geholfen habt.
Kurz die Randbedingungen: Irving hatte Jahre einen b12 und b6 Mangel (bestimmt noch weitere). Es wurde sehr viel Quecksilber und Blei und Aluminium gefunden (dmps provokationstest). Ich bekam 25 dmps spritzen, teilweise im Wochenabstand.
Es wurden Dinge besser, aber mir ging es immer schlechter. Ich hab fast nur geschlafen, konnte kaum noch essen. Meine Rückenwirbel sind nonstop stark blockiert und weiteres.
Darauf hin wurde eine kpu festgestellt und mit hohem Zink 3 Monate behandelt. Es wurde einerseits besser. B6, aber auch viel schlechter. Durch das Zink
Durch Recherche und Tests in Eigenregie kam ich darauf, dass mir das Kupfer fehlt. Das dmps, das Zink (Gegenspieler von Kupfer) und das ständige Vitamin c (verhindert auch die Aufnahme von Kupfer) haben meinen ganzen Stoffwechsel aus den Fugen gebracht, auch die Mitochondrien.
Nun zu meinen Fragen:
1. einerseits hilft mir das Kupfer, mehr Energie, weniger histaminfrei Probleme, weniger Kopfschmerzen etc. aber andererseits bekomme ich schon bei 2 mg am Tag, Probleme wie bei zinkmangek. Wundheilungsprobleme, aphten im Mund, etc. nehme ich aber eine zink werde ich so müde, dass ich gleich schlafen will.
Was ist da nur los? Ich reagiere so stark und jeden Tag ist es anders. Mal hilft dies mal das. Wie kommenden hier endlich wieder auf einen grünen Zweig?
2. ich habe grade noch einmal das Vollblut testen lassen und warte auf die Ergebnisse (letztes Mal war Zink und Eisen sehr erhöht. Kupfer auf 0. komisch). Die haaranalyse sagte kupfermangel, Magnesium und calzium. Übersehe ich hier etwas ? Was kann ich noch testen? Gibt es noch ein Bindeglied an das ih nicht denke?
Ich spiele immer mit Kalium und Natrium, da hier auch gerne Chaos herrscht.
Mehr fällt mir gerade nicht ein. Nur noch. Vor einem Monat, bevor ich das Kupfer genommen hatte, konnte ich kaum aufstehen vor Erschöpfung. Das ist schon viel besser mit Ausnahmen. Dann war es so, dass ich zum Beispiel über ein Jahr lang Kopfschmerzen beim Autofahren durch den Rücken bekommen hatte. Auch die sind weg. Kupfer ist an der myelin Produktion ja beteiligt und schirmt die Nerven ab.
Dauert es einfach noch bis das Gehirn sich erholt hat oder mach ich was falsch? Danke euch vielmals
LG jasper