Themenstarter
- Beitritt
- 05.08.15
- Beiträge
- 12
Hallo liebes Forum,
ich bin völlig verzweifelt. Ich bin aufgrund einer Vergewaltigung als Baby (im Alter von 3 Jahren) traumatisiert und im Analbereich extrem überempfindlich. Dort bilden sich seit 15 Jahren immer wieder Analthrombosen, Fissuren etc., die dann operiert werden müssen. Ca. alle drei Monate habe ich immer etwas. Das ist mit so brutalen Schmerzen verbunden, dass ich als gestandener Mann jeweils immer in die Notfallambulanzen der Krankenhäuser muss, mit Tränen in den Augen, weil ich keine vernünftige Schmerzmedikation bekomme.
Ich werde von keinem Arzt ernstgenommen, weil ich eine Indikation habe, die normalerweise mit Novalgin, Ibus etc. behandelt werden kann. In meinem Fall sind die Schmerzen aber so stark, dass nichtmals Tilidin hilft! Das glaubt mir kaum ein Arzt (außer mein Proktologe, aber der hat keine BTM-Rezepte) und somit ist mein Leben sporadisch immer wieder eine reinste Hölle! Ich übertreibe nicht, die Schmerzen sind teilweise so schlimm, dass ich stundenlang in ein Kissen brüllen muss, um nicht den Verstand zu verlieren.
Anscheinend halten mich die Ärzte für einen Junkie, weil ich die Indikation eben nicht habe, deshalb bekomme ich keine starken Opioide verschrieben, obwohl ich sie dringend bräuchte. Gerade jetzt schreibe ich mit Tränen in den Augen und bin völlig verzweifelt. Ich war heute bei einer Anästhesistin, die mir ebenfalls nicht geglaubt hat. Stattdessen hat sie mir hämisch grinsend merkwürdige Fragen gestellt, um mich anscheinend zu "überführen".
Es ist so schrecklich, von diesen Ärzten abhängig zu sein, die nur nach Lehrbuch vorgehen.
Könnt ihr einen Arzt (Europaweit!) empfehlen, der mich ernstnimmt mit meinem Problem und meine Schmerzen anerkennt? Es dauert nicht mehr lang und ich muss mir einen Strick nehmen...
Danke Leute...
ich bin völlig verzweifelt. Ich bin aufgrund einer Vergewaltigung als Baby (im Alter von 3 Jahren) traumatisiert und im Analbereich extrem überempfindlich. Dort bilden sich seit 15 Jahren immer wieder Analthrombosen, Fissuren etc., die dann operiert werden müssen. Ca. alle drei Monate habe ich immer etwas. Das ist mit so brutalen Schmerzen verbunden, dass ich als gestandener Mann jeweils immer in die Notfallambulanzen der Krankenhäuser muss, mit Tränen in den Augen, weil ich keine vernünftige Schmerzmedikation bekomme.
Ich werde von keinem Arzt ernstgenommen, weil ich eine Indikation habe, die normalerweise mit Novalgin, Ibus etc. behandelt werden kann. In meinem Fall sind die Schmerzen aber so stark, dass nichtmals Tilidin hilft! Das glaubt mir kaum ein Arzt (außer mein Proktologe, aber der hat keine BTM-Rezepte) und somit ist mein Leben sporadisch immer wieder eine reinste Hölle! Ich übertreibe nicht, die Schmerzen sind teilweise so schlimm, dass ich stundenlang in ein Kissen brüllen muss, um nicht den Verstand zu verlieren.
Anscheinend halten mich die Ärzte für einen Junkie, weil ich die Indikation eben nicht habe, deshalb bekomme ich keine starken Opioide verschrieben, obwohl ich sie dringend bräuchte. Gerade jetzt schreibe ich mit Tränen in den Augen und bin völlig verzweifelt. Ich war heute bei einer Anästhesistin, die mir ebenfalls nicht geglaubt hat. Stattdessen hat sie mir hämisch grinsend merkwürdige Fragen gestellt, um mich anscheinend zu "überführen".
Es ist so schrecklich, von diesen Ärzten abhängig zu sein, die nur nach Lehrbuch vorgehen.
Könnt ihr einen Arzt (Europaweit!) empfehlen, der mich ernstnimmt mit meinem Problem und meine Schmerzen anerkennt? Es dauert nicht mehr lang und ich muss mir einen Strick nehmen...
Danke Leute...