Du bist zwar jetzt ganz auf Asiatisch abgefahren, aber leider ist nicht alles, was aus Asien kommt auch gut. Dazu kommt noch, dass wir oft gar nicht wissen können, was das alles ist und wie es angebaut wird und auch nicht, wie es möglicherweise behandelt wird nach der Ernte. Also einige sehr offene Fragen, die niemand beantworten kann und wo auch große Probleme hinsichtlich HIT drin sein können.
Hallo lieber Werner!
mir ist Dein Einwand durchaus bewusst, keine Sorge. Ob nun asiatisch, afrikanisch oder arktisch, man muss definitiv IMMER vorsichtig sein und muss halt ausprobieren. Dass Bambus, vorallem im Glas und auch vakuumiert vermutlich abartig böse ist, habe ich mir halber gedacht. Deshalb frage ich mal nach, ob jemand schon mit diversen, auch frischen Bambussprösslingen Erfahrungen gemacht hat. Du hast. Vielen Dank dafür. Also werde ich davon erstmal Abstand nehmen.
Gewürze können sehr gefährlich sein. Aus zwei Gründen:
Erstens ist alles, was scharf ist, bei HIT nicht zuträglich.
Zweitens sind viele asiatische Gewürze eine Mischung, also eine Verarbeitung. z.B. Curry. Das sollte also niemals auf der Liste stehen.
Deshalb steht auf meiner Liste auch kein Curry. Wenn ich sowas in die Richtung haben will, versuche ich lieber erstmal die einzelnen Bestandteile einzeln zu testen und dann immer selbst frisch mixen. Aber das steht noch in ferner Zukunft. Eins nach dem Anderen. Ich lese immer wieder, dass minimale Mengen Cayennepfeffer, Chili oder Pfeffer von manchen Menschen problemlos vertragen werden. Ich selbst habe es bisher nur zu minimal Pfeffer geschafft, auszuprobieren und Parikapulver, welches absolut nicht geht, auch nicht Bio. Abgehakt.
Soyasosse und alles aus Soya ist absolut verboten!
Deshalb steht dies auch nicht auf der Liste und kommt nicht mal im weiteren Sinn zur Debatte, genauso wie alle anderen asiatischen Soßen. Außerdem habe ich vor Jahren schon aufgehört, Sojaprodukte zu essen. 1. stark nickelhaltig (Nickelallergie, kosmetisch, meine damalige Ärztin hat mir deshalb davon abgeraten) und 2. weil man schon lange nicht mehr dafür garantieren kann, ob er genfrei ist. So super gesund soll er auch garnicht sein, wie es immer heißt.
Nun folgt deine Auflistung und ich nehmen gleich nach jedem Punkt Stellung:
- Zitronengras habe ich noch nicht versucht. Könnte vielleicht gehen
Habe es (woanders) nun mehrfach bestätigt bekommen, dass Zitronengras verträglich sein soll, wird bald ausprobiert! Vielleicht erstmal als Tee aufgebrüht zum Testen.
Safran,...(was gäbs noch?) Noch nicht versucht
Wurde mir als absolut verträglich empfohlen (auf libase)
- Kochbananen In ganz kleinen Mengen möglich
Werde ich bei Gelegenheit versuchen
- Kokosmilch. Habe zwar noch nicht selbst versucht, könnte aber möglich sein.
Es gibt welche mit und welche ohne Zusatzstoffe, im ioladen soll man fündig werden können. Darauf wäre zu achten, empfahl man mir. Ansonsten gehts wohl bei Vielen. Ich werde demnächst eine Reis-Süßspeise mit wenig Kokosmilch (3EL im Rezept für 4 Personen, also für mich erheblich weniger)
- Lotuswurzel ("frisch"/TK)
Auf libase bekannt und mehrfach als verträglich angegeben. Vorallem die TK-Ware soll clean sein. Wird getestet. Meine oben erwähnte Süßspeise aus Reis ist eigentlich mit Mango. Erstmal teste ich ganz ohne was dazu, um die Verträglichkeit der Kokosmilch zu testen. Wenn das geht, könnte man die Lotuswurzel süß zubereiten als Beilage, anstatt der Mango. So meine Überlegungen und Planungen
- Reismehl, Topiokamehl,... Müsste eigentlich in Ordnung sein. Noch nicht probiert.
Soll gehen, las ich.
- selber gezogene Mungbohnenkeimlinge (böse, weil aus Bohnen?), Bohnen gehen nicht, also wird es auch bei Mungo nicht gehen. Außerdem ist Mungo eine Soyaart und das geht aus diesem Grund ganz besonders nicht!
Stimmt, Du hast recht, hatte es ganz vergessen, dass Mungbohnen Soja sind! Danke für die Erinnerung!
- Sesam und Sesamöl. Sesam vertrage ich nicht. Habe es mehrmals versucht, auch in sehr kleinen Mengen schlechte Reaktion bei mir!
Gomasio, stark geröstet, ging bei mir nicht. Kurz angeröstet in Hühnchen-Reistopf hatte ich keine Probleme. Deshalb gehe ich bei mir von einer grundsätzlichen Verträglichkeit von Sesam aus, beim Rösten muss ich aufpassen. eshalb könnte das Öl ok sein, evtl aber auch nicht, falls der Sesam vorher stark geröstet worden wäre (weiß nicht wie es hergestellt wird). Wird irgendwann mal getestet.
- Reisessig. Reis ist zwar harmlos, aber die Säure kann dem Magen schaden, weil er möglicherweise vom Histamin her gereizt ist.
Lese immer wieder, dass Reisessig bei Manchen geht. Habe mich bisher noch nicht rangetraut und ist mir auch zu teuer, nur um mal zu testen und dann festzustellen, dass es nicht geht. Meine Küche ist eh schon voll von Zeug, was nicht mehr geht und ich drauf sitzen bleib.
- Rosenwasser. Könnte gehen, Habe noch nicht probiert.
Kenne nur einen Erfahrungsbericht, wo eine kleinste Menge in Muffins verträglich war. Müsste man testen. Stelle ich aber erstmal hinten an. Nicht ganz so wichtig. Wobei Rosen-Grießbrei lecker ist (vor Jahren mal bei meiner Schwester gegessen, als sie im Grießbreiwahn war).
- Mandeln, Erdmandeln (Mandelmus habe ich in kl. Mengen wohl vertragen). Mandeln ja, Erdmandeln nein! Sie sind keine richtigen Mandeln.
Gerade weil Erdmandeln keine Nüsse sind, könnten sie ja verträglich sein. Aber bisher fand ich nur Erdmandelmehl im Bioladen, was mir eh zu teuer ist. Mandeln möchte ich aber noch ausprobieren (nicht die Billigen im Supermarkt, habe da einen Marktstand zur Hand, der hat auch rohe, nicht geschwefelte und gezuckerte Trockenfrüchte etc. Die Mandeln dort sind roh und unbehandelt)
Ich sehe schon, ich enttäusche dich ganz beträchtlicher in deiner Asien-Euphorie! Tut mir Leid, ist aber nicht zu ändern.
Nein, Du irrst Dich! Du enttäuschst mich garnicht. Ich erwarte erstmal nichts, farge nach Erfahrungen und sammle Ideen. Mehr nicht. Ich freue mich über Deinen Bericht, vielen Dank!
Ich verstehe auch sehr gut, dass du nach Möglichkeiten suchst. Mir geht es ebenso. Insbesondere, wenn es mir nicht so gut geht, dann suche ich nach was Neuem und gleichzeitig bin ich ausgerechnet dann auch sehr leichtsinnig und esse dann doch etwas, was ich eigentlich nicht essen sollte. Gerade wenn es mir nicht geht, habe ich starke Gelüste.
Genau, immer wenns mir schlecht geht, gehts los. Gelüste, Gelüste! Und dann gibts kein Halten mehr, komme was wolle, da geht man notfalls "über (seine eigenen) Leichen". So war es bei mir bisher immer. Seit der Umstellung hielt sich das aber stark in Grenzen und ich gebe auch nicht auf und versuche stark zu bleiben.
Durch diese Gelüste kommt man in einen Teufelskreis hinein.
Eben, früher war das bei mir so. Dann gehts einem schlechter und süchtelt gleichzeitig immer mehr nach Schrott und es schaukelt sich gegenseitig immer mehr hoch, bis zum absoluten Eklat.
Ich habe das sehr ungute Gefühl, dass du auch gerade in so einem Teufelskreis hinein geraten bist. Mach dir das man bewusst, damit du nicht am Ende immer noch kränker wirst!
Nein, ganz im Gegenteil eigentlich. Neulich die Paprika ging nicht, aber ich hatte sie ursprünglich mal als verträglich getestet. Ich reagierte die Tage auf alles (mal mehr mal weniger) und war einfach nur verzweifelt auf der Suche nach was Verträglichem (anfangs noch stark auch geschmacklich, was immer mehr abnahm). Bis ich bei Kartoffeln mit Butter und Salz angekommen. Seit es wieder etwas besser geht, taste ich mich langsam wieder ran. Zuviel habe ich noch nicht probiert, großes Experiment war natürlich das chin. Gemüse! Das geb ich zu.
Wir müssen also davon wegkommen. Es ist schon fast so wie eine Sucht.
Du siehst das, meiner Meinung nach zu sehr mit nur Deinem Blickwinkel. Kochen war für mich immer eine unglaublich schöne und spannende Beschäftigung, bei dem ich mit Herzblut dabei war. Das Spielen mit den versch. Geschmäckern und die Lust nach Geschmacksabenteuern kann ich absolut nicht als Sucht, etwas Frevelhaftes oder sonst was bezeichnen.
Es ist ein Spiel mit den Sinnen.
Das Abgewöhnen ist schwierig, aber wenn man erst mal weg davon ist, dann ist das Leben nicht nur erträglich, sondern sogar noch viel schöner. Weil man nämlich dann wieder wirklich gesund ist und somit erst wieder ein richtiger Mensch ist.
Ich habe noch nicht aufgegeben und sehe es nicht ein, dass ich ab jetzt nur noch salzen soll. Würde ich hier jammern, dass mir mein Kunst-Erdbeer-Joghurt fehlt (mochte ich noch nie) oder das BumBum-Kunst-Eis (mochte ich auch noch nie), dann würde ich Deine Sichtweise und Einwände und Einstellung akzeptieren. So weit auseinander liegen wir nicht, nur dass ich immernoch gerne mit den Geschmäckern spielen will und mich nicht mit täglich purer Kartoffel zufrieden geben mag und es mich auch nicht ausfüllt.
Fleisch braucht keine Würze. Gemüse braucht keine Würze. Salate brauchen keine Würze.
Wenn das Zeug von sich aus Geschmack hat, meinetwegen. Ich kann sehr wohl MAL ne Kartoffel pur genießen, oder habe Gelüste nach purem, leicht gesalzenen Butter-Reis. Auch kann ich eine Gurke einfach so genießen. Aber es füllt mich nicht aus auf Dauer.
Es dauert eine Weile, bis man deren eigenen Geschmack wirklich auskosten kann oder ihn überhaupt erst wahrnimmt.
Meine Geschmacksnerven sind diesbezüglich nicht völlig verkümmert, es sind meist die Lebensmittel, die man hier erhält, die verkümmert sind.
Ich fürchte, ich schreibe all das umsonst.
Umsonst ist nie etwas. :kiss:
Laudanum, ich sehe schon, du kochst gerne. Das ist eigentlich gar kein Nachteil, denn du könntest dadurch viele Dinge "erfinden". Nur gehst du nach meiner Meinung den falschen Weg und suchst ständig danach, welche Lebensmittel nun doch noch möglich wären.
Lieber Werner, natürlich suche ich noch nach Lebensmitteln, die noch gehen. Immerhin habe ich seit der umstellung noch nicht viel ausprobiert. ich habe wirklich versucht mich zu zügeln und vielleicht 1/8 der gewürze, die ich hier stehen habe, wenn überhaupt, getestet. Ich habe seit der Umstellung (3 Monate) keinen Käse, Spinat, Tomate, Wurst,...gegessen und halte mich daran (außer die Pizza neulich mit Käse). ich habe 3-4 Sorten Obst probiert in dieser Zeit, wenig versch. Gemüse. Ist es so schlecht, auszuprobieren, ob Lauch geht, ob Brokkoli geht, ob dies oder das geht? Ist es so verwerflich und falsch, wissen zu wollen, ob Dill geht oder nicht? Ist es größenwahnsinnig, in die asiatische Richtung probieren zu wollen (vorsichtig antastend, mit dem Wissen, dass voll asiatisch eh nicht geht)? Hast du nicht selbst eine weile rumprobiert und getestet? Oder isst du nur Kartoffeln, Zucchini, Salat und Quark mit Salz und Basilikum? Morgens, Mittags, Abends?
Ich versuche gerade meine Fantasie wieder zu gewinnen, die mir seit der Umstellung leider voll abhanden gekommen ist. Absolute Blockade seither.
Geh doch mal den anderen Weg und such bei den Lebensmitteln, die du essen kannst, wie man sie besser oder einfach auch nur anders machen könnte und dadurch im Rahmen des Möglichen alles ausschöpfst, was geht.
Genau so mach ich es im Moment. Bambusdämpfer! Andere Zubereitungsart. Bisher keine neuen Lebensmittel probiert, außer den chin. Kohl.
Es sieht so aus, als würdest du nun ganz in deiner Krankheit und auch in deinen Gelüsten aufgehen. Das ist alles verständlich, aber zu viel und zu einseitige Beschäftigung mit den negativen Dingen, wie Krankheit, machen die negativen Dinge nicht besser, sondern das einseitige und ständige Aufmerksam Machen auf die Probleme losen sie nicht, sondern verstärken sie nur.
Seit der entdeckung vom bambusdämpfer und der Überlegung in der asiatischen Küche Anreize zu finden (nicht nur Zutaten, sondern Zubereitungsarten), gehe ich nicht mehr negativ an die Sache ran. Ich bin motiviert, kreativ beflügelt und positiv eingestellt. Habe heute endlich mal wieder richtig schön gekocht, hach, war das eine Freude! Keine neuen Lebensmittel, nur experimentiert. Es sah so wunderschön aus! Gerschmeckt hats noch nicht so recht (war zu fad geraten), aber es ist ausbaufähig. Es spornt mich an, weiter zu kreieren.
Hast du denn kein Hobby oder sonst irgend etwas, das dich mal ganz beschäftigt und dich ein wenig ablenkt vom Essen?
Kochen und Essen ist mein Hobby udn war es schon immer. Und nicht nur. Pure Leidenschaft, Beschäftigungs- und Entspannungtherapie. In schlechten Zeiten in der Vergangenheit kam es vor, dass ich täglich stundenlang gekocht habe (ohne zu wissen, wer das nachher alles essen soll), weil es mich beruhigt, entspannt, beschäftigt, harmonisiert, beflügelt. Ablenkung habe ich zu Hauf, Leider nur stressige, negative Dinge (wie zb. Stress mit Behörden, die zur Zeit viel in Anspruch nehmen usw.). Ansonsten versuche ich gerade ein 1m²-Beet zu beackern und Gemüse zu züchten (hat wieder was mit Essen zu tun^^). Leider gibt 1m² nicht viel her, um mächtig Zeit in Anspruch zu nehmen. Früher war es dann noch die Kunst, seit dem Modedesign-Studium geht da aber nicht mehr viel. Tod studiert. Kochen und Essen sind seit Jahren meine wichtigsten Beschäftigungen geworden, vorallem seit meiner Isolationshaft. Aber auch sonst hatte es in meinem Leben, und im Leben meiner familie, einen hohen Stellenwert gehabt. Ich kann mich stundenlang (mit Mutter und Schwester vorallem, die sind ja genauso wie ich^^) über Essen und Rezepte unterhalten und werde dabei nicht müde. Tja, so ist das halt.
Sondern koche dir mal ein ein einfaches Essen mit dem, was unsere Küche hier bei uns bietet und mach das Beste aus diesen Zutaten. Wenn du dieselbe Zeit daran verwendet, die du für die Suche im Asienmarkt verbringst, dann wirst du auch was zusammenbasteln können.
Wie oft soll ich denn noch ein einfaches Essen kochen? Ich will endlich wieder Spaß in der Küche und im Mund haben. Es fühlt sich für mich an wie gebrochene Flügel. Du verstehst das vielleicht nicht, weil Du kein größeren Bezug zu Essen hast. Klar kann ich Kartoffeln dünsten, anbraten, zu einem Teig verarbeiten. Klar kann ich die Butter mit Salbei oder Thymian würzen, klar kann ich dies und das. Aber es REICHT einfach nicht, um glücklich zu sein, wenn man, so wie ich, Kochen und Essen so sehr liebt wie ich. Es soll Menschen geben, die mögen Orchideen und hegen und pflegen sie, wie wenn sie ihre eigenen Kinder wären. Andere stellen Plastikblumen hin und sind damit zufrieden. Hauptsache grün. Zweck erfüllt. Hauptsache satt.
Meine Frau und ich, wir verwenden immer nur ein Gewürz. Nur mal wahllos einige Beispiele:
Blumenkohl, Broccoli geht gut mit Muskatnuss.
Fleisch schmeckt sehr pikant mit Tyhmian.
Salat mit Dill oder Basilikum.
Manche Fleischgerichte mit Paprika.
So haben wir nur 4-5 Gewürze verwendet für eine ganze Menge Speisen.
Oder Knoblauch mit Nudelgerichten. Auch mit Fleisch ist er sehr gut.
Zwiebeln mit Kartoffelbrei. Knoblauch kannman auch dazu verwenden.
Dazu schmurgeln wir Zwiebel oder Knoblauch mit viel Olivenöl leicht an.
Muskatnuß, Dill und Paprika geht bei mir nicht, mit Brokkoli habe ich mal gute, mal schlechte Efahrungen gemacht. Mit Nudelgerichten habe ich auch so meine Probleme (und das mir als Pastafan). Fleisch will ich eigentlich nicht mehr essen, Zwiebeln und Knofi habe ich im Verdacht, HIT-mässig und FI-mässig auch schwierig. Also muss ich mich doch anderweitig umschauen, oder nicht? So unverständlich?
Dazu schmurgeln wir Zwiebel oder Knoblauch mit viel Olivenöl leicht an. Dann alles über das Gericht verteilen, Öl natürlich auch, ist eine Art Souce.
Nennt sich Aioli, sehr einfach, sehr lecker, wenn mans verträgt. Su kann zb. auch kein Knoblauch essen, ich hab mich bis jetzt geweigert ihn wegzulassen.
Es geht doch nicht drum, dass ich Millionen Zutaten brauche. Nudeln mit Zwiebel, Hack und Lauch als Eintopf. Gesalzen und mit etwas Majoran und Rosmarin gewürzt. Genial (mit Käse vorallem *heul*). Du denkst immer, ich sei ein Gewürzfressendes, grössenwahnsinniges Fressmonster, das die einzelnen Zutaten nicht zu schätzen weiß und immer Menüs braucht. So ist das nicht.
lg, laudanum