Themenstarter
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- 12.05.13
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- 4.591
Warum ist die Tastatur nicht alphabetisch angeordnet?
Die Anordnung unserer heutigen Tastaturen ist schon komisch. Man kann so gar keine bekannte Ordnung darin finden. Warum eigentlich?
Christopher Sholes, der sich die Schreibmaschine 1868 patentieren ließ, hatte die Buchstaben tatsächlich nach dem ABC angeordnet. Doch die Hebel seines Typewriters verhakten sich ständig, wenn benachbarte Tasten zu rasch hintereinander gedrückt wurden. Deshalb verteilte er die häufigsten Buchstaben in der Englischen Sprache - E, T, O, A, N und I - möglichst weit im Halbrund.
Auch einen kleinen Gag erlaubte sich der Erfinder Sholes: Die Buchstaben für das Wort TYPEWRITER platzierte er in der obersten Reihe. Auf unseren deutschen Tastaturen sind jedoch Y und Z vertauscht: Weil das Z häufiger gebraucht wird, rückte es vom ungünstigen kleinen Finger hinauf zum flinken Zeigefinger. Fertig war die QWERTZ-Tastatur.
Die Damenwelt muss jetzt ganz stark sein:
US-Wissenschaftler wollen herausgefunden haben, was eine Ehe „haltbar“ macht.
Das ernüchternde Ergebnis: Hauptsache, dem Ehemann geht’s gut!
Dazu analysierten sie 953 Paare im Alter von 63 bis 90 Jahren, deren Beziehungen im Durchschnitt 39 Jahre lang waren.
Dabei kamen die Soziologen zu dem Schluss, dass für eine erfolgreiche Ehe Gesundheit und Lebenseinstellung des Mannes eine wichtige Rolle spielen.
Laut Studie kam es in den Ehen, in denen die Frauen ihren Männern eine positive Einstellung attestierten, weniger häufig zum Streit.
„Die Frauen berichteten öfter von Konflikten, wenn es dem Mann gesundheitlich schlecht ging“, so Studienleiter James Iveniuk.
Kurios: Das Wohlbefinden der Frau wirkt sich laut der Studie nicht auf die Beziehung aus.
Liebe Grüße Tarajal
Die Anordnung unserer heutigen Tastaturen ist schon komisch. Man kann so gar keine bekannte Ordnung darin finden. Warum eigentlich?
Christopher Sholes, der sich die Schreibmaschine 1868 patentieren ließ, hatte die Buchstaben tatsächlich nach dem ABC angeordnet. Doch die Hebel seines Typewriters verhakten sich ständig, wenn benachbarte Tasten zu rasch hintereinander gedrückt wurden. Deshalb verteilte er die häufigsten Buchstaben in der Englischen Sprache - E, T, O, A, N und I - möglichst weit im Halbrund.
Auch einen kleinen Gag erlaubte sich der Erfinder Sholes: Die Buchstaben für das Wort TYPEWRITER platzierte er in der obersten Reihe. Auf unseren deutschen Tastaturen sind jedoch Y und Z vertauscht: Weil das Z häufiger gebraucht wird, rückte es vom ungünstigen kleinen Finger hinauf zum flinken Zeigefinger. Fertig war die QWERTZ-Tastatur.
Die Damenwelt muss jetzt ganz stark sein:
US-Wissenschaftler wollen herausgefunden haben, was eine Ehe „haltbar“ macht.
Das ernüchternde Ergebnis: Hauptsache, dem Ehemann geht’s gut!
Dazu analysierten sie 953 Paare im Alter von 63 bis 90 Jahren, deren Beziehungen im Durchschnitt 39 Jahre lang waren.
Dabei kamen die Soziologen zu dem Schluss, dass für eine erfolgreiche Ehe Gesundheit und Lebenseinstellung des Mannes eine wichtige Rolle spielen.
Laut Studie kam es in den Ehen, in denen die Frauen ihren Männern eine positive Einstellung attestierten, weniger häufig zum Streit.
„Die Frauen berichteten öfter von Konflikten, wenn es dem Mann gesundheitlich schlecht ging“, so Studienleiter James Iveniuk.
Kurios: Das Wohlbefinden der Frau wirkt sich laut der Studie nicht auf die Beziehung aus.
Liebe Grüße Tarajal