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DMPS Injektionen sind überhaupt nicht zu empfehlen laut Cutler da
c) trotz grosser Dosis kaum mehr ausgeschieden wird (Cutler meint +3% mehr bei monatlicher Injektion)
Man weiß heute, dass es zwischen einer Belastung mit Schwermetallen und dem Glutathion-Stoffwechsel einen wichtigen Zusammenhang gibt. Besonders eingehende Untersuchungen wurden für Quecksilberbelastung aus Amalgamfüllungen durchgeführt. Durch Galvanisierung gelangt anorganisches Quecksilber meist als zweiwertiges Quecksilber (Hg2+) über den Speichel in den Magen-Darm-Trakt. Über den Darm wird ein Großteil des Hg2+ ausgeschieden. Ein Teil wird jedoch durch die intestinale Darmflora zu Methylquecksilber (CH3Hg) methyliert [24], welches vielfach schneller aufgenommen wird als anorganisches Quecksilber. Im Blutstrom angelangt, kann CH3Hg sogar die Blut-Hirn-Schranke und die Placenta passieren. In der Leber wird Hg2+ über den Na+-K+-ATPase-Carrier aufgenommen [25]. Aufgrund der hohen Affinität bindet Hg im Cytosol der Leberzelle sehr schnell an freies GSH und bildet das Hg-GSH. Hg-GSH wird wie auch andere GSH-Konjugate über Exportpumpen aus der Zelle geschleust. Lösliche GSH-Konjugate werden dann in der Regel schnell über die Nieren ausgeschieden. Seit kurzem ist bekannt, dass die Familie der Multi-Drug-Resistant-Proteins (MDR) hierbei eine entscheidende Rolle spielt [26].
Ein Teil der intrazellulären Hg-GSH-Komplexe gelangt durch die Kernporen in den Zellkern und induziert durch Bindung an einen definierten DNA-Abschnitt (Metallothionein-Responsive-Element) die Bildung von Metallothionein (MT) [25]. Durch eine hohe Nukleophilie kann das neu synthetisierte MT mit Metallionen einen Chelatkomplex bilden. Die MT trägt damit wesentlich zur Entgiftung von Quecksilber, anderen Schwermetallen und freien Radikalen bei. Die Nukleophilie des MT wird durch reduziertes Glutathion (GSH) erhalten. Eine Voraussetzung für einen funktionellen MT-Stoffwechsel ist daher ein ausreichendes Depot an GSH bzw. der Vorstufe L-Cystein. Oxidative Stresszustände, wie sie unter chronischer Schadstoffbelastung auftreten, zehren jedoch die Glutathion-Depots auf. Eine Übersicht über den Glutathionhaushalt ist in der Abbildung 1 dargestellt.
Quelle: Umweltmedizin.de [ Umweltmedizin->Zeitschriftenarchiv->Nr. 38 (1-2/01)->Originalia: Erhöhte genetische Suszeptibilität gegenüber Umweltgiften bei schadstoffbelasteten Patienten mit chronischem Erschöpfungssyndrom ]
Dr. Daunderer empfahl bei einer chronischen Vergiftung höchstens eine Kapsel DMSA (100mg) alle sechs Wochen, denn solange dauert es, bis wieder genug Schwermetall ins Blut/ externe Bindegewebe umgeschichtet wurde. Erst dann kann man es wieder abschöpfen ...
Ich werde mich jetzt auf alle Fälle für die nächsten Monate (Jahre) ans Cutler-Protokoll halten.
Wie kann ich das am besten mit dem DMPS abklären ?
Ob der Schwindel von dem DMPS kommt....das die Gifte im Hirn sind, kann dies 3 Monate später auch erst auftreten ?
SIeht man die Gifte an einem MRT Kopf....Toxcenter Befund ?
SInd bei euch die Nebenwirkungen erst später aufgetreten oder dirket nach DMPS gabe.