Themenstarter
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An einem meiner oberen Schneidezähne geht das Zahnfleisch massiv zurück. Dabei handelt es sich laut dem Zahnarzt, den ich aufgesucht habe, nicht um Parodontitis. (Ich habe keinen Hauszahnarzt, da ich alle paar Monate an anderen Orten arbeite.) Er vermutete, dass der Engstand meiner Zähne im Unterkiefer zu viel Spannung im Oberkiefer erzeugt und ich daher eine kieferorthopädische Behandlung in Erwägung ziehen sollte.
Also ging ich für ein Informationsgespräch zu dem Kieferorthopäden, den der Zahnarzt mir empfohlen hatte...
Dieser Kieferorthopäde meinte nun, dass der Oberkiefer verbreitert werden müsse, da der Unterkiefer zu wenig Platz hat, um alle Zähne brav nebeneinander einreihen zu können. Und mein Gaumen sei viel zu hoch ausgebildet.
Seine Empfehlung für das weitere Vorgehen:
Ich solle mir in der Kieferchirurgie den Oberkiefer in einer ambulanten Behandlung "schwächen" lassen. Mit dem so "geschwächten" Kiefer könne er besser arbeiten und mir dann eine Klammer wie diese machen: www.sanfte-zahnklammern.de/spangen/g_spreng/s...
Es ist mir selbst nach mehrmaligem, intensiven Nachfragen nicht gelungen, aus ihm herauszuquetschen, was er denn mit "schwächen" meint...
Da er davon sprach, dass ausgerechnet die kieferchirurgische Klinik, die er empfiehlt, das innerhalb von 4h ambulant macht, während andere Kliniken dafür eine Woche stationären Aufenthalt veranschlagen würden, gehe ich nach einiger Recherche bei meinem Versicherer und danach bei Google davon aus, dass er eine Gaumennahtsprengung erwägt.
Ich bin 44 Jahre alt. Der Kieferorthopäde meinte (sicher zurecht), dass die Knochen in dem Alter nicht mehr wachsen und daher ein "Wachstumsschub" auf diese Art ausgelöst werden müsste.
Allerdings finde ich diese Methode sehr brachial und fragwürdig. Und ich persönlich habe die Empfindung, hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen! (Von Geldmacherei will ich gar nicht mal reden.)
Auf den Webseiten sanfte-zahnklammern.de und Gaumennahtsprengung habe ich ziemlich viel gegen diese rabiate Behandlungsart gefunden.
Meine Fragen:
Also ging ich für ein Informationsgespräch zu dem Kieferorthopäden, den der Zahnarzt mir empfohlen hatte...
Dieser Kieferorthopäde meinte nun, dass der Oberkiefer verbreitert werden müsse, da der Unterkiefer zu wenig Platz hat, um alle Zähne brav nebeneinander einreihen zu können. Und mein Gaumen sei viel zu hoch ausgebildet.
Seine Empfehlung für das weitere Vorgehen:
Ich solle mir in der Kieferchirurgie den Oberkiefer in einer ambulanten Behandlung "schwächen" lassen. Mit dem so "geschwächten" Kiefer könne er besser arbeiten und mir dann eine Klammer wie diese machen: www.sanfte-zahnklammern.de/spangen/g_spreng/s...
Es ist mir selbst nach mehrmaligem, intensiven Nachfragen nicht gelungen, aus ihm herauszuquetschen, was er denn mit "schwächen" meint...
Da er davon sprach, dass ausgerechnet die kieferchirurgische Klinik, die er empfiehlt, das innerhalb von 4h ambulant macht, während andere Kliniken dafür eine Woche stationären Aufenthalt veranschlagen würden, gehe ich nach einiger Recherche bei meinem Versicherer und danach bei Google davon aus, dass er eine Gaumennahtsprengung erwägt.
Ich bin 44 Jahre alt. Der Kieferorthopäde meinte (sicher zurecht), dass die Knochen in dem Alter nicht mehr wachsen und daher ein "Wachstumsschub" auf diese Art ausgelöst werden müsste.
Allerdings finde ich diese Methode sehr brachial und fragwürdig. Und ich persönlich habe die Empfindung, hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen! (Von Geldmacherei will ich gar nicht mal reden.)
Auf den Webseiten sanfte-zahnklammern.de und Gaumennahtsprengung habe ich ziemlich viel gegen diese rabiate Behandlungsart gefunden.
Meine Fragen:
- Wie ist eure Meinung?
- Pro? Kontra?
- Ich möchte meinen Schneidezahn unbedingt behalten. Alternative Behandlungsmöglichkeiten?