" Popp’s Forschungsergebnisse belegen unzweifelhaft, dass die molekulare DNS nur die „Hardware“ für
die Gencodierung bildet, die innerhalb der DNS nach dem Prinzip eines Lasers funktioniert, der mit
genetischen Informationen moduliert wird (Genlaser). Die Zellen senden zum Teil extrem kurze
Laserblitze aus, auf denen die verschiedensten Geninformationen als „Software“ moduliert sind. Die
genetischen Informationen, d.h. die Erbanlagen, sind also nicht die DNS-Moleküle, sondern deren
innere Laser-Frequenzmodulationen. Die DNS selber bildet nur einen Hüll- und Steuerkörper, der
hervorragende Licht-Speicherkapazitäten besitzt, wie auch die Zelle mit ihrer hohlraumförmigen
Struktur.
DNS und Zelle stehen in einer ständigen Wechselwirkung mit dem Sonnenlicht und reichern bei
diesem Prozess Kohärenz an, was dann dazu führt, daß das so aufgebaute Feld immer langwelligere
Frequenzen speichern und in seine Struktur einbauen kann. Dadurch erhält die Zelle eine immer
bessere Resonatorgüte und erweitert ihre Kommunikationsbasis, ihre Möglichkeiten, Informationen
auszutauschen, aber auch die Möglichkeiten, mit anderen Zellen zusammen einen komplexeren
Organismus zu bilden.