Hallo damdam
Welche Interleukine fändest Du da geeignet?... dass ich Entzündungen habe (wobei ich das durch erniedrigte CD8-Zellen und oft erhöhte Blutsenkung auch schon weiß), was ich mit dieser Information dann mache, weiß ich nicht.
Das Thema ist vermutlcih zu groß, um es hier gebührend zu erwähnen (und zu kompliziert für mich)
Wegweisend ist vlt, dass man damit schauen kann, ob man eine Entz. und welcher ENtzündugnsweg (Th1/Th2) gerade aktiv ist.
Ist mein Immunsystem hochgefahren oder eher schwach? Leide ich unter zuviel friendly fire oder lässt mich mein Immunsystem im Stich.
Das hat therapeutische FOlgen je nach Grunderkrankungen.
Wenn es hochgefahren ist und das das Problem geworden ist (Multiple Sklerose), sollte gebremst werden.
Ist es schwach und sollte stark sein (bei Krebs z.B.), kann man immunrestaurativ arbeiten, bzw. stimmulierend.
Gab es einen Th1-2 shift kann man den erwünschten Schenkel therapeutisch anprechen...?
Hier findest Du was dazu
https://www.i-gap.org/app/dokumente/Zytokine Biovis.pdf
Misst Du den Wert woanders?
Ja, im Stuhl und dort sicher und ohne präanalytische Schwierigkeiten. Gilt als Krebsmarker oder eher Zellteilungsmarker für Darmkrebs. Man kann ihn auch im Blut messen, aber gerade in Ettlingen, dem eigentlichen Cellsymbioselabor, ist oder war die Vorgabe immer nur einfaches EDTA-Blut. Schebo, der einizige Hersteller der Tests seinerzeit, preist aber die unglaubliche Wichtigkeit an, gefrorenes Plasma zu verwenden, da die Werte sonst falsch positiv werden. Doof, wenns keiner macht und man Dich dann für krank erklärt oder für therapiebedürftig.
Findest Du, man kann dem M2PK, LDH-Isoenzymen gar nichts abgewinnen oder wenn man die Werte anders interpretiert als vom Labor angegeben evtl. schon?Misst Du den Wert woanders?
Man kann sich diese Parameter anschauen., sofern sie präanalytisch richtig gelaufen sind und die LDH Isoenzyme als "Hinweis auf" statt als "Beweis für" erklärt werden. ATP intrazellulär ist ein interessanter Parameter, der eigentlich in der mitcohondrialen Medizin gemessen wird, aber er korreliert nicht gut mit dem präanalytisch falschen M2PK und den "geschummelten" LDHs. Ist also für eine Diagnose ungeeignet, weil die sich so doof widersprechen können. das muss man dann dem Patienten erklären und schon ist die Mitochondriopathie doch gar nicht mehr so eindeutig. SO meine kritische Beobachtung. Wenn man dann noch weiß, das ein Begrüder der CST eine gewisse Menge Geld für jede CST einbes jeden registierten CST-Einsenders bekommt, weiß man woher der Wind weht oder zumindest wehen könnte....
Laktat/Pyruvat erscheint mir verlässlich und ist pränalaytisch simpel. EInfach ins Röhrchen pinkeln und weg damit.
Mehrere Parsameter erhöhen in diesem Fall die Aussagekraft.
Nur M2PK und LDH-Isos nach oben beschriebener falscher Methode macht fast alle krank!
Findest Du, dass sich das widerspricht? Einen LTT bzgl. Erregern machen, um zu gucken, mit was man es zu tun hat, dagegen auf der materiellen Ebene ansetzen UND auf der geistigen Ebene nach einer Lösung suchen? (eigentlich habe ich Dich im späteren Text so verstanden, dass Du es selbst so meinst, daher möchte ich an dieser Stelle nochmal nachfragen)
Nicht direkt widersprechen, kann man machen. Mein Einwand ist nur, dass damit der Fokus evtl von der Ebene eines Problems auf die materielle verschiben wird. Unsrer Medizin denkt halt immer noch gerne ind Invasorenprogrammen. Kaum werden Tierchen gefunden, fängt man an mit den zu kämpfen und hinterlässt evtl Schlachtfelder...
Und hohe Titer im LTT müssen meines Wissens nach nicht immer bedeuten, dass man ein Problem hat, sondern können auch für guten Schutz stehen.
Sinn macht das aber wieder mit Interleukinen oder anderen Paramtern aus der Immunologie, da es meiner Meinung nach kaum etwas uneindeutigeres gibt als einzelne immunologische Untersuchungen.
Wie gehst Du das mit dem Geist an? Gerade an der Ungerechtigkeit, von Gesellschaft, was Du schreibst mit Umweltsünden usw. leide ich teilweise sehr. Ich bin schon von jeher ein gerechtigkeitsliebender Mensch gewesen. Früher für andere, jetzt betrifft es mich selber. Und es fällt mir schwer, das auszublenden (es widerspricht auch ein Stück weit meinem Naturell, aber meine Krankheit zeigt mir da meine Grenzen, ich weiß also, ich MUSS mich um das Thema kümmern). Daher wüsste ich da gerne einen Ansatz.
Ich bin Freund der Meditation. Annehmen und Lieben, lieben und nochmals lieben. Katie Byron sagt so schön: "Leg Dich nicht mit der Realität an, die gewinnt immer. Du verabschiedest dich vollständig aus der Wirklichkeit, wenn du glaubst, dass es einen berechtigten Grund gibt, zu leiden. Die Wirklichkeit ist immer freundlicher als die Geschichte, die wir über sie glauben. Alles geschieht für mich, nicht gegen mich. "
Wenn wir uns in unserem natürlichen Zustand befinden, der Freiheit, der Liebe und der Freude, wenn unser Bewsusstesein rein und weit ist, hat das biochemische Folgen für den Körper. Wenn wir uns nicht mehr aufregen, nicht mehr hassen und vor allem keine Angst mehr haben, springen auch unsere hormonellen Drüsen nicht mehr an, da kein Grund besteht sich zu stressen. Die Neurotransmitter ändern sich.
Einfach gesagt: Entscheidest Du Dich für die Liebe ider für die Angst?
Schmerzen, Krankheit und Elend bleiben pronzipiell, aber Leiden könenn wir dadruch enorm reduzieren.
Herzlich
AQH