Themenstarter
- Beitritt
- 01.09.08
- Beiträge
- 116
Hallo!
Ich leide seit mehreren Jahren jetzt schon unter Sehstörungen und Benommenheit. Arztmarathon habe ich durch.
Ich erwähnte den Ärzten gegenüber immer wieder, dass ich auch ein entzündliches Gefühl im HNO-Bereich habe und einen seltsamen, eitrigen Geschmack/Geruch in der Nase manchmal.
Außerdem fand ich es auffallend, seit Jahren keine richtige Erkältung mehr durchgemacht und seit gefühlter Ewigkeit auch kein Fieber mehr gehabt zu haben. (Ich rede hier von mindestens 5 Jahren!) Trotzdem fühle ich mich ständig kränklich.
Mein IgE-Wert ist chronisch erhöht (meist so bei 600-800) und ich habe mehrere bestätigte Infektionen, u.a. Chlamydia Pneumoniae, Zytomegalie, Bartonellen.
Nun hatte ich mich letzte Woche wetterbedingt unterkühlt und daraufhin sogar eine Erkältung entwickelt, bei der ich richtig mit Gliederschmerzen und Schwäche zu kämpfen hatte. Und ich hatte tatsächlich erhöhte Temperatur!
Am nächsten Abend war das Fieber dann wieder weg und das Interessante daran ist, dass meine Sehstörungen jetzt seit gefühlter Ewigkeit spürbar besser geworden sind!
Meine steile These ist jetzt die, dass durch die Erkältung mein Immunsystem angesprungen ist und durch das Fieber ein paar "Baustellen" der chronischen Infektionen mit abgearbeitet worden sind.
Ich frage mich jetzt, ob es dann nicht sinnvoll wäre, den Körper irgendwie in ein kontrolliertes, leichtes Fieber zu bringen, damit larvierte Infektionen vom Immunsystem wieder erkannt und angegangen werden.
Aber wie könnte man das erreichen, ohne sich unbedingt eine Erkältung einfangen zu müssen?
Danke und LG!
Ich leide seit mehreren Jahren jetzt schon unter Sehstörungen und Benommenheit. Arztmarathon habe ich durch.
Ich erwähnte den Ärzten gegenüber immer wieder, dass ich auch ein entzündliches Gefühl im HNO-Bereich habe und einen seltsamen, eitrigen Geschmack/Geruch in der Nase manchmal.
Außerdem fand ich es auffallend, seit Jahren keine richtige Erkältung mehr durchgemacht und seit gefühlter Ewigkeit auch kein Fieber mehr gehabt zu haben. (Ich rede hier von mindestens 5 Jahren!) Trotzdem fühle ich mich ständig kränklich.
Mein IgE-Wert ist chronisch erhöht (meist so bei 600-800) und ich habe mehrere bestätigte Infektionen, u.a. Chlamydia Pneumoniae, Zytomegalie, Bartonellen.
Nun hatte ich mich letzte Woche wetterbedingt unterkühlt und daraufhin sogar eine Erkältung entwickelt, bei der ich richtig mit Gliederschmerzen und Schwäche zu kämpfen hatte. Und ich hatte tatsächlich erhöhte Temperatur!
Am nächsten Abend war das Fieber dann wieder weg und das Interessante daran ist, dass meine Sehstörungen jetzt seit gefühlter Ewigkeit spürbar besser geworden sind!
Meine steile These ist jetzt die, dass durch die Erkältung mein Immunsystem angesprungen ist und durch das Fieber ein paar "Baustellen" der chronischen Infektionen mit abgearbeitet worden sind.
Ich frage mich jetzt, ob es dann nicht sinnvoll wäre, den Körper irgendwie in ein kontrolliertes, leichtes Fieber zu bringen, damit larvierte Infektionen vom Immunsystem wieder erkannt und angegangen werden.
Aber wie könnte man das erreichen, ohne sich unbedingt eine Erkältung einfangen zu müssen?
Danke und LG!