Fettleber Grad 1

Ich denke, mit der Warnung sind vor allem große Mengen gemeint (jemand verschüttet einen Liter über die Haut oder so). Auf derselben Seite steht ja auch:



Ich würde nicht annehmen, daß DMSO irgendwas mit deiner Leber zu tun hat.
Wieso nicht?

Viele schmerzstillende Substanzen werden über die Leber verstoffwechselt, z.B. Paracetamol.

Ich könnte mir schon vorstellen, dass gerade bei langfristigem gebrauch da eine Leber gering-gradig verfetten kann, ohne jetzt natürlich sofort kaputt zu gehen...


Oder wird DMSO renal ausgeschieden?

Nachtrag: Tatsächlich wird DSMO bis zu 70% renal(Niere) aussgeschieden. Damit ist Leberverfettung tatsächlich unwahrscheinlich
 
Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass das DMSO, falls es verunreinigt ist, Schadstoffe mit in den Körper trägt, die dann die Leber möglicherweise belasten. Es käme dann also eher auf die vertrauenswürdige Herkunft von DMSO an.

Mit der Einnahme von Ölen wie z.B. Leinöl habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass ich davon relativ schnell Bauchfett entwickelte, was mir nicht gefiel. Da würde ich dann eher einen Zusammenhang mit der Leber vermuten.

viele Grüsse
 
Hast du denn Beschwerden bezgl. fettleber oder war es eher ein ZufallsBefund?
Du schreibst ebenso von polyneuropathie, gibt es evtl. Medikament, welche regelmäßig genommen werden? Das meiste muss ja auch irgendwie durch die Leber….

ich habe seit vielen Jahren ebenfalls eine Fettleber und Zysten - mal mehr, mal weniger 😉

Vielleicht magst du dich mal über Gelum belesen. Am Anfang habe ich es kurweise genommen, inzwischen nur noch sporadisch bei Druck in der Gegend (Galle ist lange raus). Oder, wenn ich denke, es ist mal wieder Zeit (abnorme Müdigkeit etc.)
 
... dass ich davon relativ schnell Bauchfett entwickelte, was mir nicht gefiel. Da würde ich dann eher einen Zusammenhang mit der Leber vermuten.
Das habe ich an mir nicht beobachtet und wir wissen ja auch nicht, ob Laurianna Bauchfett hat.

Da gibt's ja gewisse Regeln, siehe z.B.
"Wer sein Krankheitsrisiko durch viszerales Fett einschätzen will, der greift am besten zum Maßband", rät Ernährungs-Doc Jörn Klasen. Frauen mahnt die Weltgesundheitsorganisation WHO ab einem Bauchumfang von 88 Zentimeter dringend zum Abnehmen, Männer ab 102 Zentimeter. "Vorsicht ist aber schon unterhalb dieser Werte geboten", erklärt Matthias Riedl. "Die Gefahrenzone beginnt ab 80 Zentimeter Bauchumfang bei Frauen und ab 94 Zentimeter bei Männern." Treten hier Beschwerden wie Bluthochdruck, Prädiabetes oder Arthrose hinzu, sollte das Bauchfett unbedingt reduziert werden.

Der Taillenumfang als Maß für Bauchfett fließt auch in den sogenannten Fettlebenindex ein:

Darauf war ich durch den von mir gestern verlinkten Beitrag der NDR-Ernährungs-Docs gekommen (bei mir ergab das "4" und soll unter 30 sein - so tief hätte ich garnicht vermutet 😲). Selbst wenn jemand bereits von einer Fettleber weiß wie Du, Laurianna, könnte dieser Rechner interessant sein, weil man den Einfluss verschiedener Taillenumfänge auf den Index checken könnte (bisschen damit rumspielen).

Ich messe mich durchaus ab und zu, trotz rechnerischem Untergewicht, da auch dünne Leute sowas haben können.

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kate
das war jetzt nicht persönlich gemeint, sondern als eine von mehreren Möglichkeiten und es können, wie gesagt, ja auch schlanke Menschen eine Fettleber haben. Wahrscheinlich kommt das nicht so oft vor. Ich weiß es nicht.

Vielleicht sollte man dann nicht nur sein Gewicht, sondern auch den eigenen Körperfettanteil immer mitmessen (ich habe so eine Waage leider nicht). Auch reagiert jeder individuell unterschiedlich auf bestimmte Lebensmittel wie z.B. Öle.
 
Wahrscheinlich kommt das nicht so oft vor. Ich weiß es nicht.
Ganz selten scheint es nach meinem Eindruck nicht zu sein. Hier spielt aber nach meinen Kenntnissen die Kohlenhydratzufuhr die weit größere Rolle. Die Empfehlungen der e-Docs sind zumeist Richtung low carb und durchaus mit guten Fetten.

Körperfett ist wohl sehr unterschiedlich zu bewerten je nachdem wo es sitzt. Das gefährlich(st)e scheint das viszerale Fett zu sein und dafür ist ein einfaches Maß der Taillenumfang. Ich z.B. habe einen sehr geringen Körperfettanteil, dennoch bin ich in der Taille garnicht mal sooo weit von den 80 cm entfernt (die scheinen mir schon erstaunlich "eng" angesetzt).

Aber vielleicht mag Laurianna uns ja mal ihren Taillenumfang mitteilen 😀 (kleiner Scherz, aber wir sind ja sonst auch sehr offen hier; Vera Cordes wollte übrigens kürzlich in der Visite-Sendung nicht live nachmessen, als e-Doc Viola Andresen zu Gast war ;)).

Gruß
Kate
 
Wie das Körperfett verteilt ist, ist ja nicht zuletzt auch hormonell bedingt. So führt Corisol bspw. im Normalfall auch zu einem verstärkten Fettansatz am Bauch.

Bei mir selber konnte ich diesen Zusammenhang jedoch auch so nie wirklich beobachten, da ich wohl der Typ bin, der in Stressphasen immer total abnimmt (überall) und der in Ruhephasen eher zum Zunehmen neigt. :unsure:
 
Hast du denn Beschwerden bezgl. fettleber oder war es eher ein ZufallsBefund?
Ich hatte einen dumpfen Druck ab und zu unter der rechten Rippengegend, schob das aber mehr auf die Gallensteine.

Daraufhin der US. Gallensteine habe ich schon ewig, meine Eltern hatten beide die Galle raus, denke auch ein familiäres Problem. Aber möglicherweise kann das aktuell auch von der Leber kommen?

Achja ich vergaß, habe auch ein Hämangiom in der Leber.

Du schreibst ebenso von polyneuropathie, gibt es evtl. Medikament, welche regelmäßig genommen werden? Das meiste muss ja auch irgendwie durch die Leber….
Nein, ich nehme keine Medikamente.

Aber vielleicht mag Laurianna uns ja mal ihren Taillenumfang mitteilen
Kein Problem ☺️Ich bin eher der H-Typ und hab keine so ausgeprägte Taille, der Umfang ist 86 und der FLI ist 22. Ein sehr geringes Risiko steht da.

Allerdings wiederum hab seit meinen 4 Kindern einen Bauch und in den letzten Wochen auch wieder 4 kg zugenommen - das muss wieder weg ☺️. Also definitiv Bauchfett vorhanden.

Meine Kinder sagen, mehr Gewicht würde mir im Gesicht besser stehen, als weniger Kilos, leider fallen bei mir die Wangen zuerst ein, wenn ich abnehme. Mir wäre es auch lieber, wenn das Bauchfett zuerst reagieren würde. Mit 67 Kilo bei 1,71 Größe wäre ich eigentlich zufrieden - gerade wiege 71.

Ich denke auch das liegt an meinen Hirse Hafer Cookies, die ich so gerne nasche, aber da stecken 3 EL Kokosöl drin - wobei ich das natürlich nicht alles an einem Tag vertilge. (Aber schon in 2 😅). Nun habe ich einmal das Kokosöl vergessen und gemerkt, es geht auch ohne.

Also erste Maßnahme - das Öl darin weglassen. Und das Futtern davon strecken, dass es auf mehrere Tage verteilt ist.

Ich finde auch, dass 80 cm schon sehr eng bemessen sind. Wieviel Prozent der Bevölkerung hat das denn? Aber Taillenumfang und Bauchumfang ist doch auch etwas anderes? Bei mir sitzt der Bauch etwas tiefer als die Taille, wenn ich direkt um den Bauchnabel messe, kommt ein größerer Umfang dabei raus.

Und wie nimmt man am besten Bauchfett ab? Ich stelle mir das schwierig vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub, "Taille" ist nicht das, was gemeint ist. Bei mir ist die Taille (direkt unter den Rippen) auch ca. 14 cm schmaler als auf Höhe des Nabels gemessen. Und letzteres ist gewünscht:

Suchen Sie sich seitlich an Ihrem Oberkörper folgende zwei Punkte:
  1. Die unterste Rippe
  2. Die höchste Stelle des Beckenknochens
  • Markieren Sie diese beiden Punkte am besten mit einem wasserlöslichen Filzstift.
  • In der Mitte der beiden Punkte legen Sie das Maßband parallel zum Fußboden um Ihre Taille.
  • Achten Sie darauf, dass Sie dabei entspannt stehen und den Bauch nicht anspannen.
 
der Umfang ist 86
in den letzten Wochen auch wieder 4 kg zugenommen - das muss wieder weg ☺️. Also definitiv Bauchfett vorhanden.
Von 86 auf 80 wäre doch ein gutes Ziel, vielleicht bringen Dich 4 kg weniger da schon hin 🎯

Ja, das
wenn ich direkt um den Bauchnabel messe, kommt ein größerer Umfang dabei raus.
Bei mir ist die Taille (direkt unter den Rippen) auch ...schmaler als auf Höhe des Nabels gemessen.
ist bei mir auch so. Taille ist insofern Unsinn, ich messe immer auf Bauchnabelhöhe, aber die genauere Methode werde ich auch noch probieren. Womöglich sitzen die Bauchnäbel (...nabeln, ...nabels❓) bei Menschen unterschiedlich hoch 🤔

Gruß
Kate
 
Da steht Folgendes:

Lege das Maßband um deine Taille zwischen die unterste Rippe (Rippenbogen) und die Oberkante deines Hüftknochens (Beckenkamm).

Das Maßband liegt nun etwa auf Höhe deines Bauchnabels und sollte möglichst eng und gerade um deinen Körper führen. Die Enden kommen vorn zusammen.

Mein Bauchnabel liegt definitiv darunter. Habe aber auch irgendwo gelesen dass bei Bauchfett der Bauchnabel nach unten rutscht. Also wenn ich in dieser Höhe vergleiche, ist es ungefähr wie hier:

14 cm schmaler als auf Höhe des Nabels

Wenn ich dieses Maß um den Nabel nehme, dann komme ich mir ja richtig fett vor - obwohl mich alle als normalgewichtig bezeichnen würden.

Laut dieser Tabelle liegt der durchschnittliche BMI bei Frauen bei 26,42 und der Bauchumfang bei 85,8.

 
In der Studie, die den Leberindex "erfunden" hat, hatte die Gruppe mit Fettleber einen medianen Bauchumfang (waist circumference) von 98 cm und die Gruppe ohne Fettleber einen von 86. Beim BMI war es 29,5 gegenüber 25,7. Leider steht nicht drin, wie und wo sie den waist gemessen haben.
 
Ich würde das Thema wieder auf die Fettleber zurückführen wollen.

Grad 1 gemäß Ultraschall.

Das muss erst einmal GAR NICHTS bedeuten, zumal die Laborwerte im grünen Bereich sind.

Entscheidend ist: hast Du Beschwerden?

Und dann käme da noch die Untersuchung ins Spiel: Augen, Zunge, Hände, Nägel, Körpergewicht, Bauchtastung, Verdauung, usw.

Nur nach einem Ultraschall würde ich da nichts verordnen wollen.

Aber: inkl. Dunkelziffer rechnet man in Deutschland schon mit bis zu 20 Millionen Menschen die eine Art von Fettleber entwickeln - wenn auch ohne Symptome.

Aber denkt daran: Müdigkeit ist der Schmerz der Leber.

Was man tun kann?

Diesen Grundsatzbeitrag hatte ich erst vor Kurzem ergänzt...
 
Bei mir wurde damals auch eine Fettleber diagnostiziert!! Ich würde einen Zusammenhang nicht so lapidar ausschliessen wollen. Es reicht ja, wenn die Herrschaften der Schulmedizin nicht sehen wollen, wie sehr die Dinge ineinandergreifen und miteinander kausal (!) verwoben sind ...lG!
 
Entscheidend ist: hast Du Beschwerden?
Ein Druckgefühl und eine weiß(gelbliche) belegte Zunge, wenn das damit zusammenhinge. Und oft Müdigkeit.

Leide in der Nacht auch stark unter Mundtrockenheit.

Ich hatte mir ein Zeitlang auch einen warmen Schal um den Bauch gewickelt als das Druckgefühl stärker war, das schien zu helfen.

Morgens ist mein Blutzucker zwischen 92 und 98. (Fingerbeere). Bei der Blutabnahme um 88.

Ich denke, ich habe es mit dem Kartoffelkonsum am Abend übertrieben. Auch wenn die GL nicht so hoch ist, aber über 400 Gramm, manchmal ein halbes Kilo plus Öle war vielleicht doch etwas zuviel. Ich esse es als Hauptmahlzeit mit Gemüse.

Auch die Öle an sich werde ich reduzieren und ein paar Kilo abnehmen ist sicher nicht verkehrt.

Cholin sollte man wohl 400 mg tgl. mit der Ernährung zu sich nehmen, da komme ich momentan durch die HIT bedingte Ernährungsweise auf höchstens 150 mg tgl. Reichen da 100 mg zusätzlich oder bräuchte es da tatsächlich dann mehr?

Als Supplement ist es nicht gerade billig - um die 45 Euro für CDP - Cholin.

Etwas Sonnenblumen - Lecithin könnte ich auch wieder nehmen. Am Anfang war mir die Dosierung nicht ganz klar und ich nahm von dieser Paste fast 1 EL ins Müsli und ich wunderte mich, warum mir danach so furchtbar übel wurde. Bis ich darauf kam, dass das einfach zuviel war.

Und dann käme da noch die Untersuchung ins Spiel: Augen, Zunge, Hände, Nägel, Körpergewicht, Bauchtastung, Verdauung, usw.
Wie sieht man Leberprobleme an Zunge, Hände und Nägel?
 
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Was man tun kann?

Diesen Grundsatzbeitrag hatte ich erst vor Kurzem ergänzt...
Vitamin B3 ist für die Oxidation von Fetten erforderlich. Daneben sind die Vitamine B1, B3 (Nicotinamid), B9 (Folsäure), B12, D und K2 sinnvoll.
Hallo Herr Gräber.
  • Ist hier ein kleiner Fehlerteufel passiert? Niacin (B3) hemmt ausgesprochen die Fettsäureoxidation, Fettsäuresynthese und -freisetzung unter Optimierung und Förderung des Kohlenhydratstoffwechsels. Dadurch zirkulieren weniger freie Fettsäuren, die von der Leber herausfiltert werden, und die Hepatozyten werden von der Glukose-zu-Fetteinlagerung nebst einer übermäßigen Endotoxinämie (leaky-gut) entlastet? Im Resultat stimmt es insgesamt, dass B3 in vielen Fällen eine Fettleber signifikant bessert oder gar heilt durch Reduktion des Leberfettes unter gleichzeitiger Schonung des peripheren Unterhaut- und Muskelfettes.
  • B5 müsste das für die Oxidation sein. Dann ist es auch keine Doppeltnennung mit dem Folgesatz. B3 (bis zu 8mg/kg/Tag) und auch B5 (<1g/Tag) sind m.K.n. gut.
Die verfettete Leber kann ihre Aufgaben nicht mehr in vollem Umfang erfüllen. Es fällt dem Organ schwerer, auf wechselnde Anforderungen des Stoffwechselwechsels korrekt zu reagieren. Besonders während der Nacht versucht die Leber, die Stauung zu beseitigen, indem sie Glykogen zu Glukose abbaut. Morgens beträgt dann der Blutzucker über 100 mg/dl. Das ist folglich nicht nur ein Symptom für Diabetes, sondern auch für die Fettleber.
Über diesen Zusammenhang mit dem morgendliche Nüchternblutzucker würde ich gerne mehr lesen.
  • Setzt eine gesunde Leber in der Nacht eine absolut geringere Menge Glukose aus Glykogen frei als eine Fettleber? Oder sind die freigesetzten Mengen ungefähr gleich hoch und werden die freigesetzten Glukosemengen beim Gesunden durch bessere und Zuckerverbrennung ausreichend verbraucht, sodass sich weder hohe Nüchternblutzucker noch eine Fettleber zeigen?
  • Ist der nächtliche Glykogen-Abbau gleichmäßig oder setzt er (in Anlehnung an die Organuhren) mit Deutlichkeit zu bestimmten Uhrzeiten ein?
    • Nicht wenige - äußerlich sportliche Leute - beobachten mit ihren 24h-Blutzuckermesspflastern einen starken Blutzuckeranstieg in der zweiten Nachthälfte. Ist das eine Cortisol-Stress-Reaktion auf einen zuvor niedrig fallenden BZ? Ein natürlicher, regelhafter Vorgang? Oder in zu ausgeprägter Form miteinhergehend zu Fettleber und Stoffwechselstörung?

Jodum D 4, D 6: Heißhunger, Durst, Abmagerung, Obstipation mit trockenen Stühlen, Unruhe, Bewegungsdrang, Hitzegefühl (bei manifester Hyperthyreose nicht unter D 12).
  • +1. Die niedrige Potenz deutet die Wichtigkeit des Grundstoffes an. Durch Iod(hochdosis)therapie wird durch Komplexbildung Fett gelöst und mobilisiert. Das muss allerdings ausgeschieden werden können durch ausreichend Galletätigkeit oder nachhelfend durch z.B. Leber-Galle-Reinigung.

  • Bei den Heilpflanzen kann ich ergänzend noch die Gundelrebe erwähnen, oder aus der TCM das Jin Qian Cao, Lysimachia christinae.

Zur mehrfach erwähnten Bedeutung von Cholin bei Fettleber:
  • Durch Methionin-Cholin-Defizienz wird in Labortieren eine NASH regelmäßig hergestellt, um diese dann weiter untersuchen zu können.

  • Durch Calciumergänzung wird ein Fortschreiten von NASH verhindert. Den Hintergrund weiß ich ad-hoc aber nicht parat.
Möglicherweise über die Fettlöslichkeit und Galle, oder die besseren Verdauungsenzymfunktionen mit resultierend weniger bakteriellen Lipopolysacchariden und somit Leberentlastung?

Peace.
 
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Welchen Zusammenhang meinst Du (der ausgeschlossen wurde)?
Im direkten Anschluss an meinen Post wurde der Wunsch geäussert zum Thema zurückzukehren. Ganz so, als ob er „off topic“ gewesen wäre. Das kann/ sollte man aus meiner Sicht nicht so kategorisch behaupten (dürfen). Ich plädiere dafür, Menschen ihre persönlichen Erfahrungen erzählen zu lassen, solange sie der Meinung sind, dass sie dem Threadsteller evtl. nützlich sein könnten und insofern in einem (wenn auch nur vermuteten) Zusammenhang stehen ...MfG..
 
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