Yara
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 11.02.07
- Beiträge
- 215
Hallo zusammen,
leider finde ich jetzt die Stelle nicht mehr, wo schon mal über Eigenschaften von Medizinalkohle diskutiert wurde.
Deswegen mache ich hier ein neues Thema.
Auf Nachfrage beim Lieferanten der Fagron-Kohle bekam ich folgende Auskunft:
Ich habe der Dame (Name habe ich notiert) auch direkt gesagt, daß ich dies auch für die Nutzer im Forum bekannt machen werde!
Die Kohle ist nach PHEUR 5 - Spezifikation hergestellt.
Folgende Grenzwerte werden angegeben:
Cu < 25 ppm !!!
Blei < 10 ppm !!!
Zink < 25 ppm !!!Über Hg und sonstige SM bzw. Metalle gibt es keine Angaben,dann noch über Säuren- und Laugen-reagierende Kapazitäten,
was hier vielleicht nicht so wichtig ist (ich hab´s auf einem Zettel notiert,
und stelle es bei Bedarf gerne zur Verfügung)
Ich habe jetzt mal gerechnet:
Wenn ich 15 g von dieser Kohle nehme (was ich getan habe und wo es mir über Tage sehr elend ging), könnte ich doch z.B. Blei "vezehrt" haben, in einer Menge von < 150 µg ???
Das kommt mir aber sehr viel vor, gerade, wenn man Schwermetalle loswerden möchte, oder hab ich mich verrechnet?
Vielleicht eignet sich Medizinalkohle auch nicht für längerfristige Anwendungen?
Eigentlich empfiehlt Dr. D. die Pulvis, aber ich glaube auch nicht für Dauergebrauch; weiß jemand was über die Pulvis-Spezifikation?
Liebe Grüße
Yara
Welchen Unterschied gibt es zwischen Medizinalkohle und Aktivkohle?
Ich nehme doch an, daß es einen gibt; im Labor wird z.B. auch mit Aktivkohle gearbeitet, aber die würde ich nicht unbedingt zu mir nehmen.
leider finde ich jetzt die Stelle nicht mehr, wo schon mal über Eigenschaften von Medizinalkohle diskutiert wurde.
Deswegen mache ich hier ein neues Thema.
Auf Nachfrage beim Lieferanten der Fagron-Kohle bekam ich folgende Auskunft:
Ich habe der Dame (Name habe ich notiert) auch direkt gesagt, daß ich dies auch für die Nutzer im Forum bekannt machen werde!
Die Kohle ist nach PHEUR 5 - Spezifikation hergestellt.
Folgende Grenzwerte werden angegeben:
Cu < 25 ppm !!!
Blei < 10 ppm !!!
Zink < 25 ppm !!!Über Hg und sonstige SM bzw. Metalle gibt es keine Angaben,dann noch über Säuren- und Laugen-reagierende Kapazitäten,
was hier vielleicht nicht so wichtig ist (ich hab´s auf einem Zettel notiert,
und stelle es bei Bedarf gerne zur Verfügung)
Ich habe jetzt mal gerechnet:
Wenn ich 15 g von dieser Kohle nehme (was ich getan habe und wo es mir über Tage sehr elend ging), könnte ich doch z.B. Blei "vezehrt" haben, in einer Menge von < 150 µg ???
Das kommt mir aber sehr viel vor, gerade, wenn man Schwermetalle loswerden möchte, oder hab ich mich verrechnet?
Vielleicht eignet sich Medizinalkohle auch nicht für längerfristige Anwendungen?
Eigentlich empfiehlt Dr. D. die Pulvis, aber ich glaube auch nicht für Dauergebrauch; weiß jemand was über die Pulvis-Spezifikation?
Liebe Grüße
Yara
Welchen Unterschied gibt es zwischen Medizinalkohle und Aktivkohle?
Ich nehme doch an, daß es einen gibt; im Labor wird z.B. auch mit Aktivkohle gearbeitet, aber die würde ich nicht unbedingt zu mir nehmen.
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