Themenstarter
- Beitritt
- 10.01.10
- Beiträge
- 29
Hallo Ihr Lieben!
Ich bin 31 Jahre alt, und habe schon lange Probleme...vor allem leide ich unter einer ständigen Benommenheit uns diversen anderen Symptomen, die auch unabhängig von den Tagen vor den Tagen auftreten, mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Ich stehe seit längerer Zeit enorm unter Stress, habe eine 18 Monate alte Tochter und daher viel zu tun...aber mich belastet speziell mein Zyklus total und ich frage mich ob es irgendwas gibt, was mir helfen könnte...Das Ganze fing eigentlich an, nachdem ich die Antibabypille eingenommen habe, schon während der Zeit gab es Phasen wo es mir nicht gut ging, vor allem was das Benommen sein und die Konzentration angeht. Viel schlimmer wurde es allerdings noch, als ich die Pille dann nach 10 Jahren absetzte...irgendwie brach alles zusammen in mir und ich wurde ohne jede Besserung mit Medikamenten (Psychopharmaka) zugepumpt...erst nachdem ich sie wieder absetzte ging es mir ein klein wenig besser...aber nun zu meinem eigentlichen sehr belastendem Problem:
Ab dem Zeitpunkt wenn ich meinen Eisprung habe werden alle meine eigentlichen Symptome noch extrem verschlimmert. Ich bin manchmal so benommen, dass ich einfach da sitze und das Gefühl habe, einen über den Durst getrunken zu haben, total matschig im Kopf. Irgendwie geht dann fast nichts mehr...ich habe das Gefühl, dass alles weit weg ist und ich hab Probleme mit der Koordination, und das Denken klappt so gut wie überhaupt nicht...das geht manchmal den ganzen Tag so...dann hock ich da und kriege null Gedanken hin, wie eingefroren oder gelähmt... :-(
Es kommen auch noch körperliche Symptome hinzu, wie Schwitzen, eiskalte Hände und Füße, Rücken und Nackenschmerzen, Unterleibschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Schwindel etc.
Zudem bin ich gereizt, nah am Wasser gebaut, mich regt jeder kleine Mist auf und ich bin oft ziemlich unruhig innerlich...jetzt im Winter ist es besonders schlimm und ich habe quasi das Gefühl, dass sich mein Geist und Körper im Winterschlaf befinden...das ist wirklich schlimm und vorallem sehr anstrengend...trotzdem habe ich immer Hummeln im Hintern, bin sozusagen trotz massiver Müdigkeit und Erschöpfung rastlos...
Bin ich mit diesem Problem alleine? Oder kennt das jemand von Euch auch? Verschlimmert hat sich das Ganze auch noch nach der Geburt meiner Tochter.
So langsam muss ich mal was dagegen tun. War schon bei diversen Ärzten, aber meine Gynäkologin meinte nur, das sind halt die Hormone... hab ja mal eine Weile L-Thyroxin genommen, da man bei mir eine Schilddrüsenstörung festgestellt hat, meine SD war auf ein Drittel zusammengeschrumpft, habs aber nicht so gut vertragen, hatte immense Angst und Unruhezustände davon, die allerdings erst nach einem Jahr Einnahme auftraten...der Endo meinte, meine Werte seien ja "normal" von daher sollte ich es absetzen...eine richtige Diagnose habe ich nie erhalten...
Wem geht es ähnlich ???
Danke Euch für jede Antwort!!! Und danke überhaupt fürs Lesen!!!
GLG
Susanne
Ich bin 31 Jahre alt, und habe schon lange Probleme...vor allem leide ich unter einer ständigen Benommenheit uns diversen anderen Symptomen, die auch unabhängig von den Tagen vor den Tagen auftreten, mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Ich stehe seit längerer Zeit enorm unter Stress, habe eine 18 Monate alte Tochter und daher viel zu tun...aber mich belastet speziell mein Zyklus total und ich frage mich ob es irgendwas gibt, was mir helfen könnte...Das Ganze fing eigentlich an, nachdem ich die Antibabypille eingenommen habe, schon während der Zeit gab es Phasen wo es mir nicht gut ging, vor allem was das Benommen sein und die Konzentration angeht. Viel schlimmer wurde es allerdings noch, als ich die Pille dann nach 10 Jahren absetzte...irgendwie brach alles zusammen in mir und ich wurde ohne jede Besserung mit Medikamenten (Psychopharmaka) zugepumpt...erst nachdem ich sie wieder absetzte ging es mir ein klein wenig besser...aber nun zu meinem eigentlichen sehr belastendem Problem:
Ab dem Zeitpunkt wenn ich meinen Eisprung habe werden alle meine eigentlichen Symptome noch extrem verschlimmert. Ich bin manchmal so benommen, dass ich einfach da sitze und das Gefühl habe, einen über den Durst getrunken zu haben, total matschig im Kopf. Irgendwie geht dann fast nichts mehr...ich habe das Gefühl, dass alles weit weg ist und ich hab Probleme mit der Koordination, und das Denken klappt so gut wie überhaupt nicht...das geht manchmal den ganzen Tag so...dann hock ich da und kriege null Gedanken hin, wie eingefroren oder gelähmt... :-(
Es kommen auch noch körperliche Symptome hinzu, wie Schwitzen, eiskalte Hände und Füße, Rücken und Nackenschmerzen, Unterleibschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Schwindel etc.
Zudem bin ich gereizt, nah am Wasser gebaut, mich regt jeder kleine Mist auf und ich bin oft ziemlich unruhig innerlich...jetzt im Winter ist es besonders schlimm und ich habe quasi das Gefühl, dass sich mein Geist und Körper im Winterschlaf befinden...das ist wirklich schlimm und vorallem sehr anstrengend...trotzdem habe ich immer Hummeln im Hintern, bin sozusagen trotz massiver Müdigkeit und Erschöpfung rastlos...
Bin ich mit diesem Problem alleine? Oder kennt das jemand von Euch auch? Verschlimmert hat sich das Ganze auch noch nach der Geburt meiner Tochter.
So langsam muss ich mal was dagegen tun. War schon bei diversen Ärzten, aber meine Gynäkologin meinte nur, das sind halt die Hormone... hab ja mal eine Weile L-Thyroxin genommen, da man bei mir eine Schilddrüsenstörung festgestellt hat, meine SD war auf ein Drittel zusammengeschrumpft, habs aber nicht so gut vertragen, hatte immense Angst und Unruhezustände davon, die allerdings erst nach einem Jahr Einnahme auftraten...der Endo meinte, meine Werte seien ja "normal" von daher sollte ich es absetzen...eine richtige Diagnose habe ich nie erhalten...
Wem geht es ähnlich ???
Danke Euch für jede Antwort!!! Und danke überhaupt fürs Lesen!!!
GLG
Susanne