Hallo!
Diese Hochpotenzen sind nicht für jeden Menschen geeignet, das ist leider noch zu wenig bekannt. Ich kann dazu mehrere haarsträubende Geschichten von chronisch anhaltenden Wirkungen erzählen, spar mir das aber hier lieber.
Ich selbst plädiere inzwischen für maximal 30-er-Potenzen, egal welche Potenzart.
Ein weiterer Grund dafür ist, daß Hochpotenzen elektrosensibel oder elektrosensibler machen können, gewissermaßen das Fenster öffnen für die überall vorhandene Mikrowellenstrahlung durch Mobilfunkgeräte. Dies ist in einem Buch von Dominik Rollé ("Elektrosmog") zu lesen, und ich kenne mehrere solche Beispiele. Ich selbst vertrage Homöopathie gar nicht mehr, und sie war ein wesentlicher Faktor, daß ich so hochgradig elektrosensibel geworden bin (Potenzen von C 30 und C 200 reichten bei mir schon dafür aus).
Im übrigen gibt es von Privatpersonen inzwischen einige Untersuchungen, daß die hom. Mittel zum Teil an Wirkung verlieren, wenn sie selbst der Strahlung ausgesetzt waren bzw. wenn der Patient das Mittel genommen hat und dann z. B. mit dem Handy telefoniert oder sich anderweitig der Strahlung aussetzt (z. B. auf der Seite von Heidrun Zöllner, Oldenburg - sie plädiert nur noch für LM-Potenzen, die man täglich nehmen kann).
Kein Homöopath kann mit Bestimmtheit sagen, was ein Mittel/eine Potenz in einem Organismus bewirken wird.
Ich würde hom. Mittel grundsätzlich vorher testen lassen, radionisch oder per Bioresonanz.
Zuviele Jahre habe ich immer gedacht, etwas sei eine "Erstverschlimmerung", aber irgendwann kam mir das immer merkwürdiger vor. Dann stellte sich heraus, daß ich erstens die hohen Potenzen nicht vertrage, zweitens daß die Dosis zuviel war, möglicherweise auch noch ein Mittel nicht ganz getroffen.
Mehrere Male ging es mir sehr dreckig nach Mitteleinnahme, und nur einige Tage Kaffee/Campher haben mich da rausgerettet.
Inzwischen bin ich wirklich äußerst vorsichtig geworden mit allen so stark energetisch wirkenden Eingriffen.