Themenstarter
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- 04.11.07
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Hallo zusammen,
Während meiner Schulzeit, was eine geraume Zeit her ist, haben wir häufig Tee getrunken. Das war eben so Mode. Einer der Tees, die wir gerne getrunken hatten, war "LAPSANG SOUCHON", ein schwarzer Tee mit Rauchgeschmack.
Viele kennen das: viele Jahre später (in meinem Fall etwa 30) sieht man diese oder jene Sache aus der Jugend wieder und schwelgt in Erinnerungen. Ich kaufte mir also diesen Tee und wollte ihn des öfteren genießen - aber es ging nicht !! Es stellten sich bei mir jedesmal reproduzierbar kurze Zeit später Kopfschmerzen ein.
Nun ja, Ihr könnt Euch vorstellen, worauf dies hinaus führt.
Wikipedia sagt:
Mich würde nicht wundern, wenn der Schwefelgehalt des Tees meine Quecksilberatome hüpfen läßt. Mir ist schon klar, das dies wohl kaum ein unentdeckter Chelator ist. Aber möglicherweise sollte man doch mal überlegen, ob man die für mich recht eindeutige Wirkung auf Quecksilber irgendwie positiv nutzen kann während einer Ausleitung.
Vielleicht während einer Runde >Cutler< noch ein wenig Quecksilber zusätzlich lösen durch "schnüffeln" von Lapsang-Souchong-Schwefel-Dampf-Aroma ? Oder auch einfach nur den Tee trinken ?
Gruß
steinmi :bier:
Während meiner Schulzeit, was eine geraume Zeit her ist, haben wir häufig Tee getrunken. Das war eben so Mode. Einer der Tees, die wir gerne getrunken hatten, war "LAPSANG SOUCHON", ein schwarzer Tee mit Rauchgeschmack.
Viele kennen das: viele Jahre später (in meinem Fall etwa 30) sieht man diese oder jene Sache aus der Jugend wieder und schwelgt in Erinnerungen. Ich kaufte mir also diesen Tee und wollte ihn des öfteren genießen - aber es ging nicht !! Es stellten sich bei mir jedesmal reproduzierbar kurze Zeit später Kopfschmerzen ein.
Nun ja, Ihr könnt Euch vorstellen, worauf dies hinaus führt.
Wikipedia sagt:
Lapsang Souchong
ist eine chinesische Teespezialität, ein sog. Rauchtee. Echter Lapsang Souchong stammt vom Zheng-Shan-Teil des Wuyi-Gebirges in der Provinz Fujian und ist selten, da das Wuyi-Gebirge eine relativ kleine Region ist und gleichzeitig eine große Nachfrage nach dem Tee besteht. Deswegen gibt es einen großen geschmacklichen Unterschied zwischen echtem Lapsang Souchong und solchem, der aus anderen Regionen stammt und nur den Namen "Lapsang Souchong" trägt.
Herstellung
Kräftiger, großblättriger Schwarztee wird im Rauch von schwelenden Kiefernwurzeln, bzw. über brennendem, harzreichem Fichtenholz geräuchertin einer Pfanne geröstet, gerollt und oxidiert, bevor er nochmals in Bambuskörben über Kiefern- oder Fichtenholz fertig geräuchert wird, . Dadurch erhält Lapsang Souchong den für diese Teesorte charakteristischen, starken Rauchgeschmack, der an Lagerfeuer erinnert und den eigentlichen Tee-Geschmack überlagert.
Lapsang Souchong wird entweder pur getrunken oder aber anderen Teesorten beigemengt, um ihnen eine würzige Rauchnote zu verleihen.Mitunter wird diese Teesorte auch zum Kochen als Aromabeigabe verwendet.
Mich würde nicht wundern, wenn der Schwefelgehalt des Tees meine Quecksilberatome hüpfen läßt. Mir ist schon klar, das dies wohl kaum ein unentdeckter Chelator ist. Aber möglicherweise sollte man doch mal überlegen, ob man die für mich recht eindeutige Wirkung auf Quecksilber irgendwie positiv nutzen kann während einer Ausleitung.
Vielleicht während einer Runde >Cutler< noch ein wenig Quecksilber zusätzlich lösen durch "schnüffeln" von Lapsang-Souchong-Schwefel-Dampf-Aroma ? Oder auch einfach nur den Tee trinken ?
Gruß
steinmi :bier: