Themenstarter
- Beitritt
- 01.01.15
- Beiträge
- 12
Hallo zusammen,
wegen eigener erster Probleme mit meinem Kreislauf beschäftige ich mich unter anderem mit dem Flüssigkeitshaushalt des menschlichen Körpers.
Dazu gleich eine erste Frage:
Ich habe gelesen,dass der Körper Sensoren im Gehirn hat, die anhand der dicke des Blutes feststellen, dass man zu wenig Flüssigkeit hat und demnach etwas trinken sollte.
An anderer Stelle habe ich gelesen, dass die heutigen Durchschnittsmeschen im Mittel einen deutlich zu hohen Hämatokritwert haben, d.h. zu viel Blutkörperchen pro Volumen. Theoretisch müsste der Hämatokritwert doch halbwegs proportional zur Dicke des Blutes sein, d.h. alle Durchschnittsmenschen (und nicht nur die älteren) müssten alle ständig Durst haben.
Ebenso müsste Aspirin den Durst (scheinbar) löschen, denn es soll ja blutverdünnend wirken. Habe aber noch nichts von den durstlöschenden Eigenschaften von Aspirin gelesen oder gehört und auch nicht selbst erfahren.
Gibt es noch weitere Sensoren, die dem Körper sagen, wann er etwas trinken sollte?
Warum haben Menschen so ein Problem mit dem ausreichenden trinken? Das kann doch in der Urzeit nicht so gewesen sein, dennn sonst hätten wir vermutlich nicht überlebt.
Ich würde verstehen, wenn dieses Problem nur die uralten Menschen betreffen würde, denn in der Urzeit wurde wohl kaum ein Mensch über sagen wir mal 50 Jahre alt, aber es scheint ja auch zunehmend deutlich jüngere Menschen zu betreffen.
Sind wir degeneriert? Oder nehmen wir irgendwas zu uns, dass den Durst scheinbar löscht?
Viele Grüße
Karl
wegen eigener erster Probleme mit meinem Kreislauf beschäftige ich mich unter anderem mit dem Flüssigkeitshaushalt des menschlichen Körpers.
Dazu gleich eine erste Frage:
Ich habe gelesen,dass der Körper Sensoren im Gehirn hat, die anhand der dicke des Blutes feststellen, dass man zu wenig Flüssigkeit hat und demnach etwas trinken sollte.
An anderer Stelle habe ich gelesen, dass die heutigen Durchschnittsmeschen im Mittel einen deutlich zu hohen Hämatokritwert haben, d.h. zu viel Blutkörperchen pro Volumen. Theoretisch müsste der Hämatokritwert doch halbwegs proportional zur Dicke des Blutes sein, d.h. alle Durchschnittsmenschen (und nicht nur die älteren) müssten alle ständig Durst haben.
Ebenso müsste Aspirin den Durst (scheinbar) löschen, denn es soll ja blutverdünnend wirken. Habe aber noch nichts von den durstlöschenden Eigenschaften von Aspirin gelesen oder gehört und auch nicht selbst erfahren.
Gibt es noch weitere Sensoren, die dem Körper sagen, wann er etwas trinken sollte?
Warum haben Menschen so ein Problem mit dem ausreichenden trinken? Das kann doch in der Urzeit nicht so gewesen sein, dennn sonst hätten wir vermutlich nicht überlebt.
Ich würde verstehen, wenn dieses Problem nur die uralten Menschen betreffen würde, denn in der Urzeit wurde wohl kaum ein Mensch über sagen wir mal 50 Jahre alt, aber es scheint ja auch zunehmend deutlich jüngere Menschen zu betreffen.
Sind wir degeneriert? Oder nehmen wir irgendwas zu uns, dass den Durst scheinbar löscht?
Viele Grüße
Karl