Huhu,
das war Deine ursprüngliche Aussage:
Mal abgesehen davon, waren Wakefields Methoden genauso unethisch, was die medizinischen Prozeduren angeht, mit denen Kinder gequält wurden.
imho geht es drum: gab es genug Gründe, und wenn ja, welche waren das, dass man die Studie zurückgezogen hat? (es gibt viele "schwache/wenig brauchbare" Studien. imho sind >90% Schrott.
Die bleiben alle stehen.
Also warum grad die Wakefield Studie? bzw. in neuerer Zeit scheint es ja "Mode" zu sein, Studien aus politischen, statt wissenschaftlichen Gründen zurückzuziehen, wenn ich mir die aktuelle "retracted" Liste von Lancet anschaue, zB ..)
Hat Wakefield die Studie das Genick gebrochen, oder seine Bereitschaft Eltern die gegen einen Impfstoffhersteller vor Gericht gezogen sind, als Gutachter zur Verfügung zu stehen?
Wir erinnern uns: an der "Wakefield" Studie haben ja rd. 1 Dutzend WissenschaflterInnen mitgearbeitet.
+ noch Peer Review durch ?? (Zahl weiß ich nicht mehr) weitere WissenschaftlerInnen.
Das war ja kein Alleingang im stillen Kämmerchen von Wakefield.
Fazit war NICHT: "wir haben eine Ursache gefunden, die in Stein gemeiselt ist, werft alle Impfstoffe weg", sondern (sinngemäß): "Uns ist ... aufgefallen/das muss weiter untersucht werden, und bis es untersucht ist, sollte man zur Sicherheit auf Einzelimpfungen umsteigen".
Einer Gruppe von WissenschaflterInnen, die in ihrem Schlusswort fordern, weitere, vertieftere Studien zu machen zum Vorwurf zu machen, dass ihre Studie nicht "weiter und vertiefter" (größer/genauer etc.) war, ist imho völlig absurd.
Bei mir kommt an, dass "man" sehr verzweifelt versucht hat "irgendwas" DAGEGEN zu finden. Völlig egal was und wie sehr "an den Haaren herbei gezogen".
zB das Argument, dass nicht auf "Lebendviren" untersucht wurde. (bei 3.728 Fällen auf 60 Mio Einwohner (Kinder + Erwachsene), und ca. 800.000 Impfungen in dem Jahr... )
Fein.
Kann man ja in der Folgestudie besser machen, und berücksichtigen.
Aber ist das ein Grund die Studie zurückzuziehen?
Mir war auch nicht bekannt, dass bei einer "nicht verblindenden Studie" das Labor "verblindete Proben" hätte untersuchen müssen?
Und was von den 2018 geforderten Punkte war 1998 überhaupt schon "state of the art"?
Die von Dir verlinkte "Kritik" seitens Philadelphia Spital ist ja mit 2018 datiert, und scheint von Paul Offit zu sein (Miterfinder der Rotavirus Impfung und auf diesem Wege Multimillionär (wenn wir die 50 Tsd. vom Wakefield im Thread haben, darf die Info über Offit "im Backgroundcheck bezügl. Befangenheit" imho auch nicht fehlen) und Verfechter der Theorie, dass der Körper es schafft gleichzeitig mit tausenden Erregern fertig zu werden, also Impfungen - egal wie viele gleichzeitig - daher super sicher sind (Beipacktexte sind was für Schwache...). Aluminium findet man in Muttermilch, daher kann Aluminium wohl nicht schädlich sein, sondern ist "wichtig für die kindliche Entwicklung".
Kinder in seiner Abteilung hospitalisiert dürfen keinerlei Nahrungsergänzungen nehmen. Wen er mit Vitaminen erwischt, schmeißt er raus (Eltern müssen beim Einchecken diesbezügl. Formulare unterschreiben).
Rotavirenimpfung ist eine ziemliche Bombe für das Mikrobiom von Neugeborenen und wurde in manchen "Vaxxed" Videos oft als mögliche Ursache für den Beginn von Darmproblemen genannt.
usw... Über "dieses Herzchen" und seine Rolle bezügl. "Kindergesundheit" weltweit, sollten wir mal einen Thread starten. (auch da wieder: vermutlich wollte er das Beste - man sollte sich dennoch anschauen, was seine vermutlich positiven Intentionen ausgelöst haben).
Es ist NORMAL, dass man Beobachtungen mal an einer kleinen Gruppe überprüft und dann weiter und vertiefter untersucht.
Das ist absolut üblich (alles andere wäre Geldverschwendung. Auf puren Verdacht zahlt niemand Mio um eine große, alle Stückln spielende Studie zu finanzieren. Schon gar nicht, wenn es nur um Menschenleben geht und nicht um Profit (man verzeihe mir meine Direktheit).
Hätte man weiter untersucht, zB auch ÄrztInnen sensibilisert und gebeten drauf zu schauen und Fälle zu melden, die nach einer Impfung kippen, hätte man vermutlich/hoffentlich schnell entdeckt, dass es eben nicht um die MMR geht, sondern generell um Impfungen (vermutlich die enthaltenen Adjuvantien die gewisse Immunprozesse blockieren und fehlerhafte Chargen, zB war vor kurzem ein Zeitungsartikel, dass 97% aller schweren Nebenwirkungen bei AstraZ auf 3% der Impfchargen zurückzuführen sind).
Und Schicksale, wie das nachfolgende, hoffentlich erspart:
Vaxxed – Drillinge aus Michigan, mit 9 Monaten Pneumokokken Impfung um 10h. Um 12h hat sich das erste Kind „abgeschaltet“, um 14h das 3te. Sie haben alle ihre Reflexe verloren. Mutter ist eine „pädagogische Audiologin“ (keine Ahnung wie das auf Deutsch heißt) und testete ihren „Stapediusreflex“ (akustischen/Mittelohrreflex). Keinerlei Reaktion mehr.
Sie hat weitere Reflexe getestet (z.B. etwas vor ihre Augen gehalten, Telefonbuch hinter ihnen runterfallen lassen um „Schreckreflex“ zu testen) – keine Reaktionen mehr.
Ab dem Zeitpunkt keinerlei Augenkontakt mehr, kein Lachen, keinerlei Interaktion mit der Außenwelt.
Impfschaden wurde nicht gemeldet (Eltern wussten nicht, dass sie das tun konnten. Ihnen wurde gesagt, sie hätten der Impfung schriftlich zugestimmt und somit keine Ansprüche. Arzt hat Meldung auch nicht gemacht).
Autismus zunächst auf die Genetik geschoben. Genetiker haben ihnen hingegen gesagt, dass es unmöglich sei, dass es bei 3 Kindern am selben Tag passiert, v.A. da es 2 Buben und 1 Mädchen sind.
Vater fasst zusammen: in der Früh hatten sie 3 glückliche, gesunde, 9 Monate alte Kinder. Am Abend hatten sie 3 autistische Kinder.
7 Jahre nach der Impfung finden sie raus, dass die Impfcharge, mit der ihre Kinder geimpft wurden, kontaminiert war und 2 Wochen nach der Impfung vom Markt genommen wurde (da ein 2 jähriges Kind an der Impfung verstorben ist).
Zum Zeitpunkt des Videos sind die Kinder 8 Jahre alt. 2 davon können weiterhin nicht sprechen, leben in ihrer eigenen Welt. Nur 1 Sohn (der, der als letzter „abgeschaltet“ hat, hat begonnen zu reden – 2 Wort Sätze...).
Vater schildert eindringlich, wie viel "Freude" es macht, wenn die Kinder ihre vollen Windeln Nacht für Nacht ausziehen, und die Kacke dann überall verteilt ist. Dann sind es die Eltern, die das Chaos beseitigen müssen und nicht jene ÄrztInnen, die ihnen gesagt haben, die Impfungen seien sicher....
(in dem Stil gab es hunderte, vermutlich weit über 1.000 Videos. Auf YT sind sie inkl. aller Kommentare leider gelöscht. Unfassbar. Da war so ein großer Wissensschatz drinnen. zB der mthfr + Ibuprofen Konnex.
Und eben auch ganz klar durch Bilder und Videos dokumentiert, Kind am Tag der Impfung/vor der Impfung gesund/"normal" und dann innerhalb von Stunden/Tagen/Wochen der Shift.
Belegt durch Arztbesuche/Hospitalisierungen. (war natürlich nicht bei allen so eindeutig, aber bei manchen war der klare zeitl. Zusammenhang eben nicht wegzudiskutieren).
Ich bin unendlich dankbar, dass ich diese Videos als Quelle hatte, als es drum ging ob und wenn ja was ich mein Kind impfen lasse.
Wie sehr wäre mir damals geholfen gewesen, wenn zB Schulmedizin einen Test hätte (auf mthfr oder sonstige "Verdachtsfaktoren" und mir hätte sagen können, dass mein Kind die Impfungen vermutlich gut oder eben eher nicht übersteht). Oder wenn ich zumindest das Gefühl gehabt hätte, dass Impf-Nebenwirkungen in irgend einer Form ernst genommen werden.
Warum schaut man nicht, Impfungen für alle sicherer zu machen (und eben jene rauszufiltern, für die sie eine Gefahr sein könnten? zB durch mthfr Untersuchung), und investiert lieber rein in Propaganda und Rufmord?
zB Japan ist nach den Wakefield Studien einen anderen Weg gegangen (zumindest vom Timing kommt es gut hin). Es hat eigene Impfstoffe (um einiges teurer, da viel besser gereinigt; tierische Zellen, statt Humanzellen, um Autoimmunprozesse zu verhindern usw....)
Das nenne ich eine vertrauensbildende Maßnahme.
Rest der Welt hat in Propaganda, statt in Sicherheit investiert. Impfschäden werden absolut nicht ernst genommen, sondern lächerlich gemacht. Meldewesen im Promillebereich. Wen es erwischt, bekommt keinerlei Hilfe. (habe ich bei mir erlebt - Impfschaden wurde schon ausgeschlossen, bevor auch nur 1 Untersuchung stattgefunden hat).
Es ist unfassbar, was da weltweit passiert.
Ich stell mir grad vor, man sagt einem Autounfallopfer, dass Autos sowas nicht machen. Schädelbasisbruch kann aus rein statistischen Gründen jederzeit passieren. Das hat nichts mit Autos zu tun...
Völlig absurd. Nicht wahr?
Meiner Wahrnehmung nach untestützt Du mit Deiner Argumentation jene, die Verletzungen an Kindern bewusst/unbewusst zulassen, indem Du Auswirkungen von Impfungen bewusst/unbewusst runterspielst.
Wakefield wirfst Du das Quälen von (12/20?) Kindern vor, kritisierst aber gleichzeitig, dass die Gruppe so klein war.
Sehe ich als Widerspruch.
Größere Studien mit ungeimpften Kontrollgruppen fände ich auch wichtig. Wäre ja ein leichtes ein paar 100.000/Mio Ungeimpfte weltweit als Kontrollgruppe über Jahrzehnte mitlaufen zu lassen (gibt genug Freiwillige, die ohnehin nicht impfen lassen. Das schreibe ich, weil ja immer das Argument missbraucht wird, dass es "unethisch" wäre jemanden nicht zu impfen).
Frage ist: warum wird das nicht gemacht, wenn es doch um die Volks-/Weltgesundheit geht?
lg togi