DMPS - Umfrage. Wem hilfs - wem nicht.

  • Themenstarter Apfelesser
  • Erstellt am

Welche Erfahrung hast du mit DMPS gemacht?

  • Gute Erfahrung.

    Stimmen: 4 100.0%
  • Schlechte Erfahrung.

    Stimmen: 0 0.0%
  • Habe nichts gemerkt.

    Stimmen: 0 0.0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    4

Apfelesser

Okay, da ich reichlich (gute) DMPS Erfahrung habe, starte ich einfach
mal ne Umfrage. Wer hat gute Erfahrung gemacht, wer hat schlechte Erfahrung gemacht. Ganz plakativ.

Solche Zahlen sind dann vlt auch für unsichere Vergiftungs-Opfer eine gute
Entscheidungshilfe.

Here we go :)
 
Hey Apfelesser,
an apple a day keeps the doctor away!

:D:);)

Mir rettete DMPS das Leben, habe darüber viel geschrieben im Forum:

Was die Vergiftung angeht, da bin ich geheilt, in Anbetracht des Zustandes der akuten Quecksilbervergiftung damals und den Auswirkungen auf Hirn, Nerven und Immunsystem. Kontroll-Spectaufnahmen des Hirns (alle hier im Forum verlinkt) zeigten ja eine drastische Verbesserung des ehemals signifikant gestörten, cerebralen Blutflusses - diese Verbesserungen spürte ich auch mit Bezug auf kognitive Fähigkeiten, das Ausheilen einer Unterform der Epilepsie, das Abklingen einer quecksilberinduzierten Depression und andere Dinge. Was den Abstand der Applikation angeht: Da werde ich "alle paar Wochen" in die Praxis meiner Internistin laufen und mir eine Spritze über den Hintern setzen lassen. Ein Grund (neben anderen) für neuerliche DMPS-Gabe ist die zellschützende Wirkung durch Anheben des Zell-Glutathions (siehe Mono).

Kennst Du übrigens bereits die DMPS-Monografie des Berliner Herstellers Heyl?! Die ist sehr ausführlich, hat viele Studien, Anamnesen und behandelt diverse Aspekte. (Tipp: Dort nach Schlagwörtern mit STRG+F-Taste auf Recherche gehen).






HGB
 
Hallo,
Es fehlt die Option der Entgiftungs-Wirkung mit problematischen Nebenwirkungen. So ist die Auswahl jetzt zu schwarz-weiß ;)

Viele Grüße
 
Ach schön. Ich glaube, als ich das erste Mal den Thread "Eure Erfahrungen mit DMPS..." angeklickt habe, hab ich auch gedacht, dass sich sowas dahinter verbirgt. Dann aber gar nicht gedacht, dass man sowas ja mal machen könnte.
Nur solltest Du, Apfelesser, vielleicht die Optionen noch ein bisschen genauer erklären:
Ist "gut" dann, wenn man es (jahrelang) gemacht hat, entgiftet ist und deutlich Symptome weggingen dadurch?
Oder ist "gut" auch, wenn man es im wesentlichen gut verträgt, die Werte runtergehen, man symptomatisch aber noch nichts merkt?
Oder ist das die Option "nichts gemerkt"?
Oder ist "nichts gemerkt" nur, dass man (so gut wie) keine Nebenwirkungen hatte?

Also quasi bezieht sich die Auswahl aufs Weggehen der Symptome, auf die Schwermetallwerte oder auf die Nebenwirkungen? Und welcher Zeitrahmen ist da gemeint?

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schwarz oder weiß ich genau richtig :) Es soll darum gehen, einfach mal zu zeigen das die Vergiftungsopfer mit der "schlechten Erfahrung" in der absoluten Minderheit sind.

Das man "Gute Erfahrung" noch differnzieren könnte ist mir auch klar ;-)
Ich habe den Thread nun abbestellt und werde 2025 a.d. mal wieder reinschauen :D
 
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