Die sanfte Revolution - Ein Gebet heilt alle Krankheiten

Hallo Sema,
ich finde, daß diese Postings sehr wohl etwas mit dem Gebet und den Gedanken, die sich darum entwickeln zu tun haben. - Es wird schwierig, wenn jetzt immer "halt!" gerufen wird, wenn Postings ein bißchen vom Thema abweichen. Dadurch wird der Gedankenfluß gestoppt, und das ist doch eigentlich schade.
Nur wenn das ganze total ausufert, sollte man korrigieren - meine ich wenigstens.

Gruss,
Uta
 
Hallo Lea,
flowerpower schreibt du bist mit deiner Einstellung bei weitem nicht allein. ....
Ich gehöre auch eher zu denen, die keine Lust mehr haben, auf Postings einzugehen, die den Anschein haben, daß sie der Weisheit letzten Schluß preisgeben. Diese Postings haben bestimmt ihre Berechtigung, aber andere eben auch. Das wurde auch immer wieder hin- und herdiskutiert, und irgendwann tritt eine gewisse Müdigkeit ein.
Du bist also tatsächlich nicht allein. Nur schreiben manche sowieso nicht in dieser Rubrik, und andere mögen eben nicht mehr.

Grüsse,
Uta
 
Danke Flower und Uta,

was ihr geschrieben habt, gibt mir das Gefühl nicht gegen Windmühlen zu kämpfen......:D

@Pius, das mit den anderen Sprachen, da meint die Bibel ganz sicher etwas Anderes, nämlich wenn man mit dem Heiligen Geist erfüllt wird.:)

@Sema, ich finde es schade, wenn man sich strikt an ein Thema halten muß. In einem forum ist es doch oft so wie in einem gespräch, da kommt man einfach von einem zum Anderen und ein neuer thread hackt das Ganze ab.
Wobei ich denke, einige wären froh darüber. ;)


Noch zu dem Gebet:

Mir fiel ein, dass Jesus sagte:

Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden......

Richtiges Beten ist einfach ein Sprechen mit Gott, dem Vater. So einfach ist das. Gott ist eine Person, da muss nicht wie bei einem Computer die Eingabe stimmen, sonst wird die richtige Antwort verweigert. Er sieht das Herz an und wie ich es meine, also ist die Herzenshaltung wichtiger als die Worte.

Gruß Lea
 
Nur kurz am Rande:
Das Thema ist vollkommen abgedriftet in einen Bereich, wo es nicht mehr darum ging, das Thema zu behandeln, als vielmehr die Person, die dahinter steht. Und was wir hier TUN wollten, geriet vollkommen in den Hintergrund, weil so dermassen drauf rumgeritten wurde, warum man das NICHT tun sollte.

Aber es ist ja nichts Unbekanntes, dass es viel schwieriger ist, etwas zu TUN, als darüber zu philosophieren. Ganz im Sinne Tolstoi: "Es ist einfacher, 10 Bände über Philosophie zu schreiben, als einen Grundsatz in die Tat umzusetzen".

Und darum geht es mir hier NICHT ...
- um die Person Eklabi
- um das Verhalten von Eklabi hier im Forum
- um die juristische Vergangenheit von Eklabi
- um die Verkaufstätigkeit von Eklabi

All dies personenbezogene ist mir aktuell völlig egal, weil es mir sowieso darum ging, etwas wie dieses mal auszuprobieren. Und ich hielt/halte dies für einen guten Ansatz.

Mag sein, dass Eklabi etwas sehr provokant in das Thema eingeleitet hat.
Mag sein, dass Eklabi etwas oft auf seine Homepage, seine Bücher etc. verweist.
Mag sein, dass gerichtliche Verfahren (egal wie/warum sie initiiert wurden und ausgegangen sind) niemals förderlich sind bei der Vertrauensbildung.
Mag sein, dass parallele Verkaufstätigkeiten von medizinischen Produkten nicht 100% ins Bild passen.
Darüber könnten wir locker noch 400 Beiträge diskutieren. Aber das ist hier ganz klar nicht das Ziel. Und tatsächlich werden wohl nicht mehr gross weitere Mitglieder dazustossen, das ganze mitzumachen, weil sie erst gar nicht den Weg hier runter finden werden. Und das war nicht das Ziel.

Insofern nochmals der Versuch, das personenbezogene nun zu lassen und einfach mal einen Versuch zu machen ... für alle, die den Versuch machen wollen.

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Also:
Ich denke auch, dass Gefühle, innere Bilder und Gedanken ebenfalls viel zählen zum Zeitpunkt, da man die Worte sagt. Bei den Worten ist die Wortwahl dennoch wichtig, da wie schon von Leon beschrieben, Negativformulierungen genau falsch ankommen. Mit dem Unterbewusstsein spricht man wie mit einem kleinen Kind. Wenn man ihm sagt "nicht über den Rasen laufen", dann läuft es wohl über den Rasen. Also müsste man sagen "auf der Strasse bleiben".

Ich hab das auch mal anders gelesen. War wohl Murphy, wenn ich mich recht erinnere:
Du bist Captain auf einem Schiff. Dein Unterbewusstsein ist die Mannschaft unter Deck, welche die Kessel anfeuern. Die wissen nicht, wohin die Reise geht, da der Captain steuert. Aber sie heizen voll ein und fahren somit genau dorthin, wo der Captain will, egal ob das gut oder schlecht ist. Also auch wenn ein Eisberg im Weg ist, werden sie dennoch weiter anfeuern. Man gibt also selbst die Richtung an und ob gut oder schlecht, wird es umgesetzt werden.

Ich frage mich, ob der Satz "ich bin gesund und glücklich" (und vielleicht noch ein paar andere Attribute) im Sinne einer Affirmation nicht eine gleiche Wirkung haben würde, wie der Satz mit Energie und Harmonie.
Der Satzbeginn "Ich bin ..." soll ja ebenfalls ein Schlüssel zu starken Kräften sein.

Gruss, Marcel
 
Hallo Marcel.
Die Frage mit dem anderen Wortlaut beschäftigt mich eben auch.
Deshalb werde ich später mal, nach dem Experiment mit den von Eklabi erloteten Worten einen Versuch mit eigenem Wortlaut machen.
Es geht meiner Ansicht nach tatsächlich nicht um Edwin und was er tut oder ist.
Es geht um die Idee und es geht in meinem Fall darum, die Vorbehalte zu überwinden und einmal etwas auszuprobieren und nicht vorschnell zu urteilen.
Passt für mich somit wunderbar zu Semas Wochenthema.
Liebe Grüsse Sine
 
Hallo Ihr Lieben,

ich bin sehr empfänglich für positive Suggestionen; die sauge ich förmlich auf wie ein Schwamm das Wasser. Entweder bilde ich mir das jetzt ein, oder das Gebet hat schon etwas bewirkt: Mich hat es dazu bewegt das aktuelle Wochenthema zu erstellen. Wenn man diesen Affirmationsbeitrag und das aktuelle Wochenthema miteinander vergleicht, so erkennt man schon gewisse Zusammenhänge:

Im Affirmationsbeitrag WOLLEN wir eine Veränderung
Im Wochenthema MACHEN wir eine Veränderung

Ich schrieb:
Mal sehen was Ihr für Erfahrungen macht. (Tip: achtet auf Zeitempfinden, Gefühle, Reaktionen, Veränderungen in und um Euch herum)

Beim Gebet achte ich auch darauf. Ich sage das Gebet übrigens mehrmals am Tag für mich und meine Familie auf. Werde weiterhin berichten....

Liebe Grüße
Sema
 
Naja, liebe Sema

Eine Veränderung ist aber eine kleine Abweichung vom täglichen Tun noch lange nicht ... :rolleyes:

Um eine wirkliche, evtl. auch prägende Veränderung in der Wahrnehmung zu erfahren, müsstest Du (aus meiner Sicht) z.B. mal eine Woche unter der Brücke schlafen ... :bang:

So bleibt es nur ein ganz kleiner Sturm im sicheren Aquarium – der sicher genauso schnell wieder vergessen ist wie er kam ... :sleep:

Lieben Gruß X
 
Ich denke, da schätzt Du den Nutzen kleiner Veränderungen falsch ein. Auch kleine Abweichungen können eine grosse Wirkung haben. Oder mehrere kleine Abweichungen gesammelt.

Aber das ist hier ja der falsche Thread dazu ... und auch wiederum die falsche Grundeinstellung.


Gruss, Marcel
 
Hallo MisterX,

viele von uns, wahrscheinlich ich eingeschlossen, haben entweder "verlernt" etwas neues zu erfahren oder haben einfach nicht den MUT etwas neues zu erfahren. Vielleicht "stecken" ja einige fest, und behindern somit auch den Energiefluss.

Das Gebet sagt ja:
„Lieber Gott (Göttliche Energie),
bitte gleiche jetzt in und bei ___ die Energien aus und führe sie in Harmonie.
Danke!“

Jeder Mensch ist so einzigartig anders! Bei einigen reicht es vielleicht aus nur einen Umweg zur Arbeit zu nehmen, und die Harmonie ist ausgeglichen und bei den anderen müssen sie wirklich erst eine Woche unter Brücken schlafen, damit eine Veränderung eintritt.

Ich glaube jeder Mensch hat mindesteinmal im Leben ein Schlüsselerlebnis, was etweder sein Leben, sein Denken oder sein Handeln von Grund auf verändert.

Wir probieren es einfach aus....;)

Liebe Grüße
Sema
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schön, Pius. Könnte natürlich noch etwas Placebo-Charakter haben, da wir wissen, dass wir aktuell etwas machen, das uns Erfolg versprechen könnte. Im Innern gehen wir wohl davon aus, sonst würden wir ja eher nicht mitmachen ;)

Aber es ist schon mal schön, das zu hören.

Zurück zu dem Thema der Wortauswahl:
Der Satz mit Energie und Harmonie dürfte wohl wirklich im Kern sehr vieler anderer Worte stehen, welche man ansonsten einzeln auflisten müsste. Wie gesagt "glücklich", "gesund" sind wohl nur ein paar Resultate davon.
Insofern würde ich wohl eher Energie/Harmonie verwenden.
Was aber nun, wenn das Wort "Harmonie" bei einem Menschen anders belegt ist? Das wurde zwischendurch mal angesprochen und ich kann mir schon vorstellen, dass es bei diesem Wort, wie bei anderen auch, zu unterschiedlichem Verständnis kommen kann. Und dieses Verständnis prägt dann ja wohl die Wirkung und nicht einfach das Wort an sich ...

Wir müssten uns dann also einig werden, was wir darunter verstehen wollen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Harmonie
Ist DAS hier unsere Harmoniedefinition?
Harmonie bedeutet dann vor allem, Gestalt und Funktion aller Teile eines Ganzen so abzustimmen, daß die Funktion der jeweils anderen Teile und vor allem die Funktion des Ganzen maximal befruchtet werden.

Gruss, Marcel
 
Hallo Marcel,

das Zitat aus Wicki gefiel mir auf Anhieb. Als ich es las, schwang mein Lot im Superlob. Besser kann man es kaum ausdrücken.

Edwin
 
Hallo Kaba
Ich verstehe Dich nur zu gut, gelingt es mir doch auch nur sehr schwer, mir selbst zu vergeben.
Obwohl ich überzeugt bin, dass Gott mir meine Sünden vergeben hat, weil ich Ihn darum angefleht habe und Seine Gnade der Sündenvergebung als Sein Geschenk angenommen habe.
Nur vermag ich nicht so leicht vor mir selber einzugestehen, dass ich solches getan habe, für das ich mich heute schäme.
Es ist mir von Gott vergeben, Er hat meine Schuld mit ans Kreuz genommen.
Nur schäme ich mich immer noch dafür, dass das nötig war.
Das aber ist vielleicht auch ein wenig Selbstüberschätzung, glaubte ich doch auch schon, so weit zu sein, dass ich keine Sünden mehr begehen würde.
Ich schäme mich für Sünden, die leider allzu menschlich sind, die ich aber hatte vermeiden wollen. Nur leider war mir das als Mensch nicht möglich. Ich glaubte aber, so viel Kraft und Vermögen zu haben, vom "Gläubigwerden" an, nie mehr sündig zu werden.
So leicht ist es aber leider nicht, ohne ständig im Gebet und in Verbindung mit Gott zu sein, geht es nicht.
Ohne die ständige Führung Gottes und unsere Demut funktioniert es nicht. Wir müssen zuallererst einmal erkennen, dass wir, so weh es auch tut, von Grund auf schlecht sind. Wir sind egoistisch, neidisch, eifersüchtig, selbstherrlich und so weiter.
Wer hätte diese Eigenschaften bei sich selbst noch nie entdeckt, wenn er ehrlich zu sich selber ist???
Wer kann wirklich von sich sagen, dass er noch nie Jemandem geschadet hat ?
Sicher gibt es Menschen, die anderen zu helfen versuchen. Aber leider sind das ohne die Führung Gottes immer nur Versuche.
Das ist für mich ein unendliches Thema, deshalb würge ich es hier ab.

Liebe Grüße
Gaby
 
Hallo Ihr
Bin jetzt etwas erstaunt, da ich den Beitrag, der mich zu einer Antwort inspiriert hat, nicht mehr finde.
Habe leider keine Zeit, alle vorherigen Beiträge nachzulesen, hoffe aber, dass meiner nicht so ganz danebenschiesst.

Liebe Grüße
Gaby
 
Hallo Gabi, es spricht Selbsterkenntnis aus Deinen Worten. Am besten wir leben unser Leben einfach weiter und versuchen dazuzulernen und die Prioritäten möglichst richtig zu setzen. Mehr kann und braucht man sich nicht aufbürden. "Jeder Tag hat an seinem eigenen Übel genug" (Math 6:34). Gott stehe uns bei.
 
Hallo Gaby,

das mit dem selbst vergeben ist wirklich nicht immer leicht. Wenn wir aber wissen, dass Gott uns total vergeben hat, wenn wir ihm unsere Sünden bekennen und dass er dann auch unsere Sünden vergessen hat, fällt es vielleicht doch leichter.

Solange wir auf dieser Erde leben, besteht immer die Möglichkeit des Sündigens. Aber durch das neue Leben, das wir durch den Glauben an Jesus haben, sind wir nicht mehr Sklaven der Sünde.
Wir sind jetzt Gottes Kinder, durch den Glauben an Jesus Christus.
Das ist unsere neue Idendität.

Gruß Lea
 
Hallo Joh70
Du warst auch derjenige, der mich bewogen hat, hier zu antworten.
Selbsterkenntnis allein genügt wohl nicht, ich kenne viele, die glauben, allein damit zurechtzukommen.
Viele bemühen sich nach allen Kräften, den heutigen Moralvorstellungen zu entsprechen, wollen aber leider nicht einsehen, dass wir selber nicht wirklich imstande sind, diese Moralvorstellungen zu verstehen, geschweige denn, sie zu verwirklichen.
Wir Menschen sind so kleinlich, egoistisch, neidisch usw..
Es wäre einfach schön, wenn jeder das einsehen würde.
Das wäre der Anfang, mehr über Gottes Wort nachzudenken. Aber leider beginnt dieser Prozess erst mit dem Einsehen, dass wir sehr primitive Wesen sind, was das Miteinander betrifft.
Wir sehen uns selber leider immer als sehr viel höherentwickelt, als wir wirklich sind.
Wenn ich mir ansehe, was auf der Welt passiert(Vergewaltigungen, nicht nur von Frauen, auch von Kindern und Säuglingen, alltägliche Morde, usw.) mehr will ich mir hier nicht ins Gedächtnis rufen, dann drängt sich mir die Frage auf, warum Gott nicht noch einmal eine Flut wie zu Zeiten Noahs schickt.
Ein Großteil unserer Menschheit ist leider das Futter nicht wert, das er tagtäglich verbraucht.
Mir würde zu diesem Thema noch viel mehr einfallen, aber ich habe schon lange resigniert.

Liebe Grüße
Gaby
 
Hallo Lea25
Ja, Du hast recht.
Mit Gottes Hilfe wird es uns gelingen, weniger Sünden zu begehen.
Aber durch die Selbsterkenntnis, die uns gegeben wurde, verstehen wir, was wir anderen angetan haben.
Das ist auch gut so, denn dadurch vermeiden wir weitere Fehler.
So weh es auch tut, eingestehen zu müssen, welche negativen Wirkungen wir auf andere hatten, so lernen wir doch, mit Gottes Hilfe, weitere zu vermeiden.
Ich habe Gott immer darum gebeten, mich zu einem Menschen zu machen, der andere versteht und nicht verletzt.
Dass ich dabei jetzt so viele Kerben bekomme, war ja eigentlich mein Wunsch.
Ich sollte mich daher über jede Kerbe freuen, denn sie ist ein Zeichen dafür, dass Gott mich erhört hat.

Liebe Grüße
Gaby
 
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