Die sanfte Revolution - Ein Gebet heilt alle Krankheiten

Hallo Fower,

habe was vergessen.

Warum und wie das Gebet Heilung in und bei uns bewirkt, kannst Du auch auf meiner Homepage nachlesen:

"Themenübersicht > Die sanfte Revolution-Ein Gebet heilt alle Krankheiten-Erfahrungen"

Liebe Grüße

Edwin
 
Hallo Edwin,

könntest du mal bitte folgendes Zitat von dir ausloten?

Wenn jemand immer wieder auch das schlüssigste und logischste Argument auf haarsträubende Weise umdreht und eine völlig normale Redewendung zum Anlass nimmt, in unergründliche Tiefen religiösen Fanatismusses einzutauchen, dann sollte man ihn erst recht nicht beachten und sich nicht verunsichern lassen. Genau das ist es nämlich, was er damit bezwecken will.


Es verhält sich m. E. mit dem Glauben an Gott genauso wie mit deinem Gebet. Ohne wenn und aber.

An dieser Stelle haben wir uns wohl mißverstanden - nichts desto trotz gefällt mir das Gebet.

Viele Grüße
Flower:)

@ Pius: Entschuldigung, aber was du hier betreibst - und das sogar an Stellen, wo Beat sich überhaupt nicht aufgehalten hat, finde ich unmöglich. Allmählich bin ich dafür, dass man dich aus dem Forum verbannt und nicht wie von dir gewünscht Beat - selbst wenn du ein ausgebildeter Psychotherapeut bist. Oder gerade weil du Psychotherapeut bist.
 
@Jo70. Wenn du alle Beiträge von Beat gelesen hättest, würdest du mir zustimmen. Das ist bei ihm praktisch zwanghaft, dass er alle Andersdenkenden versucht "abzusägen" bzw. glaubt, sie "retten" zu müssen, indem er versucht ihnen seine persönliche Meinung einzuimpfen, ihnen Angst macht etc. Möglicherweise hat er selber am meisten Angst.

Ich finde deine Meinung offener - auch wenn ich nicht mit allem von dir geschriebenen einverstanden bin - als die sehr eingeengte Haltung von Beat.

@flower. Dir ist offenbar nicht bewusst, was für Schaden Menschen wie Beat anrichten können mit ihrem "Absolutismus" und dem Anspruch, die "alleinige Wahrheit" zu vertreten. Er säht damit bei den Menschen Angst und das ist sehr ungesund. :schock:
 
Eklabi würd mich freuen, wenn Du mir noch antwortest:
Eklabi - was machst Du eigentlich ohne Dein Lot?
Kannst Du dann nicht mehr mit Gott kommunizieren? Du scheinst mir total abhängig zu sein davon.
Gott braucht aber kein Lot, denn zu vielen Menschen redet er auf vielerlei Weise, braucht dazu aber keinen rituellen Gegenstand.

Übrigens - Jesus hat uns zur Freiheit berufen, ich bin froh, das ich beten kann, wie es in meinem Herzen liegt, denn jeder ist doch indivuduell und seine Situation, sein Leben.

Joh - danke für Deine Antwort. Ja man sollte ganz klar die Bibel studieren, wie kann man den Glauben leben, wenn man Gottes Wort nicht kennt und weiter erzählen, das sollte man auf jeden Fall, denn jeder kannn mal falsch liegen und durch Gespräche/Schreiben mit anderen kann man immer lernen.

@Pius - finde es reicht echt! Beat ist Christ und er erzählt das, was er glaubt - so wie einige andere hier auch! Warum du so so ein großes Problem mit ihm hast, weiß ich nicht, solltest Du vielleicht mal drüber nachdenken
 
Nun, nicht alles was ich zu sagen habe, passt überall hin. Ich habe mir zum Beispiel auch abgwöhnt, mit psychosomatischen Ideen in irgendeinen Amalgam Thread hineinzubratzen! - Ich bin für freie Meinungsäußerung, kann aber auch Pius ein Stück weit verstehen! - Alles hat seine Zeit und seinen Platz. So ähnlich steht es auch in der Bibel.

Jetzt grüße ich erstmal den Edwin auf Borkum, alles Gute und viel Ruhe und Entspannung wünsche ich Dir!

Und jetzt könnte man ja wieder mit dem Thema weitermachen, ja?

Herzliche Grüße von Leòn
 
Ja man sollte ganz klar die Bibel studieren, wie kann man den Glauben leben, wenn man Gottes Wort nicht kennt und weiter erzählen, das sollte man auf jeden Fall, denn jeder kannn mal falsch liegen und durch Gespräche/Schreiben mit anderen kann man immer lernen.

Ja, aber nicht nur. Eine Peilung - um möglichst exakt zu sein - sollte immer von mehreren Punkten aus getätigt werden. Was sich dabei überschneidet, wo Gemeinsames erscheint, von dem darf man ausgehen, dass es weitestgehend stimmt.

Und wie ich heute auf einer interessanten Artikel gelesen habe, in dem es darum ging, dass Wissenschaftler bis heute nicht erklären können, was Licht eigentlich ist... den Hinweis, die Dinge nicht nur aufgrund ihres Äusseren zu betrachten, sondern eben auch dahinter sehen zu wollen. Dies ist das ganz normale und gesunde Bedürfnis des Menschen, dazu ist er da und dazu hat er auch mehr als bloss ein Stammhirn. Alleine die Fähigkeit dazu sollte reichen, dies als spezifisch menschliche Eigenart zu akzeptieren und zu leben.

Dahinter - so vermute ich - sind eben genau die Dinge, vor denen einem immer auf alle möglichen Arten Angst gemacht wird, ob aus sich religiös, politisch oder wissenschaftlich gebenden Kreisen. Denn all das, was sie vorgeben zu sein sind sie eben offensichtlich nicht, bestenfalls Fassaden nach bester hollywood'scher Manier. Wären sie wirklich Echt, bräuchten sie ihren Anspruch nicht durch verbreiten von Ängsten und Schuldgefühlen zu festigen.

Beim Blick dahinter besteht nämlich die Gefahr, dass man selber auf gewisse Wahrheiten kommt, die den selbst ernannten Anführern aller Arten kaum in den Kram passen. Nichts ist regierungsunfähiger als ein wissender und dadurch weitgehend angstfreier Mensch.

Und eins kann ich aus eigener Beobachtung ganz klar sagen: was sich dahinter verbirgt, ist weitaus göttlicher als manches uns vordergründig und absichtsvoll aufgetischtes. Hier lässt sich wahre Grösse durchaus wahrnehmen, wird wieder zum staunenden Kind... :lolli:

Phil
 
Hallo,

nein, ich bin nicht abhängig von meinem Lot. Meine Intuition bekommt die Beachtung, die sie verdient. Jedoch gibt es viele Situationen, in denen man mehrere Möglichkeiten hat. Da ist es schön zu wissen, daß man die RICHTIGE erloten kann. Bei Fragen oder Informationen, von denen man wirklich nicht weiß, ob sie richtig sind, gibt das Lot die RICHTIGE Antwort. Ich frage im täglichen Leben bestimmt nicht pausenlos mein Lot. Das ließe meine natürliche Intuition, mein "Bauchgefühl" verkümmern. Ich brauche nicht zu fragen, ob ich eine bestimmte Wurstsorte essen darf. Ich esse sie einfach.

Ich habe das angegebene Zitat von mir abgelotet und mein Lot gibt mir dafür ein LOB, also ein starkes JA. Es ist meine Meinung. Genau so sehe ich es, genau so empfinde ich das von mir Beschriebene. Es muß aber nicht zwangsläufig auch die Meinung von anderen Menschen widerspiegeln.

Liebe Grüße

Edwin
 
Hallo Pius

Auch diesen Thread missbraucht Beat wieder nur für seine eigenen Interessen, so wie viele andere Treads auch
In diesem Treat wurde behauptet, dass ein ganz bestimmtes Gebet hilft (während jede abweichung davon nicht helfen soll).
DAS ist dogmatisch, aber Du Pius, hast nicht einmal darauf reagiert. Warum wenn Du angeblich so gegen Dogmen bist? Oder kommt es doxch eher darauf an, aus welcher Richtung etwas kommt. Wenn ir die Richtung passt ist's OK, wenn nicht dann gibt es verbale haue.

Der Unterschied zwischen Dir und ihm ist eben, dass DU ihn glauben lässt, was Er will, aber ER duldet KEINEN anderen Glauben
Effektiv begann aber alles so:
Joh:
Zitat von Beat: "Jesus Christus ist persoenlich und spricht wirklich den einen Gott an"

Einwand: Jesus ist nicht der Allmächtige und sollte nicht angebetet werden, wie es dem Vater gebührt!

Wenn Du also Deine Verblendung beim lesen wegnimmst, dann siehst du, das hier Joh (und nicht ich) einen klaren Einwand gegen meinen Glauben hatte.
Aber weder habe ich seine Einwände als sektirerisch bezeichnet noch er die Meinigen. Komisch das Du es anders siehst, vieleicht bist Du zu sektirerisch um bei Einwände die Dir nicht passen sachlich zu argumentieren, statt persönliche Beleiduigungen und Angriffe zu starten.
Toleranz ist nebenbei eben, auch Menschen die eine völlig andere Meinung haben nicht zu verunglimpfen!
Kurz gesagt, argumentiere bei der Sache von mir aus hart, aber mit persönlichen Angriffen diskredierst Du Dich selber.
- freundlicher Umgangston
- keine Angriffe oder Beleidigungen
sind nebenbei die zwei ersten Regeln hier.
 
Hallo Eklabi

Wenn jemand immer wieder auch das schlüssigste und logischste Argument auf haarsträubende Weise umdreht und eine völlig normale Redewendung zum Anlass nimmt, in unergründliche Tiefen religiösen Fanatismusses einzutauchen,
Mir ist nicht klar, was an Deinen Argumenten schlüssigst und logisch sein soll.
Ausserdem widersprichst Du Dir. Einerseits muss man genau die Redewendung benützen um angeblich eine Wirkung zu erzielen (alles andere nützt nichts), andererseits schreibst du oben, dass es eine völlig normale Redewendung sein soll. Also was gilt jetzt?
 
Hallo Phil

Mir gefällt speziell die Zusammenfassung Deines letzten Treats:
Und eins kann ich aus eigener Beobachtung ganz klar sagen: was sich dahinter verbirgt, ist weitaus göttlicher als manches uns vordergründig und absichtsvoll aufgetischtes. Hier lässt sich wahre Grösse durchaus wahrnehmen, wird wieder zum staunenden Kind...
 
Lieber Beat,
bitte schreibe doch entweder "Thema" oder "Faden" oder "Thread" - to treat heißt auf deutsch behandeln und ich glaube nicht, daß das hier richtig ist. Sorry, aber das mußte jetzt mal raus...
Uta
 
Ups

rot werd, Thread damit ich es schon mal geübt habe... smile und danke für die Korrektur
 
Hallo zusammen,

ich finde es "symptomatisch", dass sich ausgerechnet im Rahmen der Religion der Liebe, einige über Gebet und Gott in die Wolle kriegen. Es scheint also weder Un- noch Zufall zu sein, wenn immer wieder auf der Welt Religionskriege ausbrechen.
Soll doch jeder beten wie er will.
Pax vobiscum oder wechselt das Thema!

Gruß, Horaz
 
Mir fällt dazu nur ein:

Bete für deinen Feind, dann herrscht Friede in dir!

Ich kenne einen Menschen, der sehr fromm ist. Er betet regelmäßig und fällt dabei regelrecht auf die Knie. Aus seinen Erzählungen weiß ich, dass er seine Mutter abgrundtief haßt. Als ich ihn fragte, warum er denn nicht mal für seine Mutter betet, dass sie heil werde, wandte er sich von mir ab.
 
Ja Beat, wirklich traurig. Davon gibt es aber sehr viele Menschen - oder ich kenne nur so viele solcher Menschen. Borderline-Störung mit religiösem Wahn (Diagnose vom Psychiater). Ein ganz lieber Mensch, Musiker (klassische Gitarre), der keinem was zuleide tut.

Viele Grüße
Flower
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Flower

Unvergebenheit ist eine häufige Ursache für psychische und anschliessend auch körperliche Krankheiten. Die kombination mit gleichzeitigem häufigen Gebet gibt es sicher, aber denke diese ist nicht so häufig.
 
Wenn es jemand gut geht in jeder Beziehung, fällt es ihm relativ leicht, anderen ihre Fehler zu vergeben.
Wenn es jemand konstant schlecht geht, wird das viel schwieriger, weil dieser Jemand öfters mal bitter ist, sich unverstanden fühlt, immer mal Neidanfällt bekommt auf die, denen es einfach so gut geht.

Deshalb finde ich sollte man Menschen, die sowieso arm dran sind, einen bestimmten Bonus geben in Bezug auf ihre Beurteilung von anderen Menschen und sie sehr sanft immer wieder darauf hinweisen, daß auch Vergeben zur Stressbefreiung gehört..

Gruss,
Uta
 
Uta zustimme. Im weiteren finde ich es zentral zu wissen, das Vergeben ein Entschied ist und kein Gefühl! So ist es möglich, dass man immer vergeben kann, wenn man will, auch wenn das Gefühl da in ernsteren Fällen (vorerst) nicht mitmacht.
 
Na ja, ich glaube nicht, dass man unbedingt vergeben muss. Manch' einer schöpft auch Energie aus Wut und Hass und braucht das, um überhaupt weiter existieren zu können, denke ich. Andere scheren sich überhaupt nicht drum, und sind trotzdem fit...
Schöner ist das Leben aber auch aus meiner Sicht, wenn man verzeihen kann, indem man einfach anerkennt, dass wir alle stets "Opfer" und "Täter" zugleich sind, auch wenn man weder das eine noch das andere wirklich sein will.

Viele Grüße
Flower
 
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