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weißt du wann dieses Buch erscheinen soll?in diesem Punkt hatte ich mich an den Empfehlungen von J.M. orientiert. (Der gleichfalls Experte für Mitochondropathie ist.) Von ihm wird übrigens bald ein Buch über Ernährung erscheinen.
weißt du wann dieses Buch erscheinen soll?
Aber die besten Erfahrungen habe ich mit alkalischen Wasser oder auch Kangen Wasser genannt. Wenn jemand Interesse hat, schreib ich mir, wie man's macht. Ausser den Fertig-Praeperaten wie Kryptosan gibt es noch was guenstigeres, was bei uns gut anschlaegt?
Im Wiki steht's nicht direkt drin, stimmt. Dort steht nur, dass man Fleischwaren mit Nitritpökelsalz meiden sollte, was ja nicht automatisch heißt, dass man die ohne essen sollte. Ich beziehe mich hier u.a. auf eine Empfehlung an mich persönlich, so ca. 2 mal pro Woche Fleisch (Geflügel) zu essen.Seit wann empfiehlt Kuklinski denn wenig Fleisch?
Danke, WindpferdBei Eisenmangel Blutwurst. Echt. (nach K.).
Meinst Du Herrn Mutter?in diesem Punkt hatte ich mich an den Empfehlungen von J.M. orientiert. (Der gleichfalls Experte für Mitochondropathie ist.)
Hier knüpfe ich nochmal an, ich habe den Artikel gefunden, den ich meinte: KRYPTOPYRROLURIE · Die vergessene Stoffwechselstörung - Ursachen der HWS-Instabilität - -Ich meine, mich auch noch an eine weitere Aussage zu erinnern, da müsste ich aber nochmal nachdenken/suchen...
Die Diaminoxidase benötigt zum Histaminabbau Kupfer und Vitamin B6. Im Gehirn kommt zwar keine DAO vor, dafür laufen hier Methylierungsreaktionen ab, die S-Adenosylmethionin benötigen. S-AM braucht zur Wirksamkeit jedoch eine ausreichende Methioninversorgung über Fleisch als auch eine ausreichende Vitamin-B6-, Folsäure- und Vitamin-B12-Versorgung. Falls wenig Fleisch gegessen wird, geraten zusätzlich betroffene Personen in ein Vitamin-B6-, Vitamin-B12- und Methionindefizit. Damit kann im Gehirn und peripher nicht mehr ausreichend Histamin abgebaut werden. S-AM ist außerdem notwendig für die Synthese von Adrenalin, die Bildung des Schlafhormons Melatonin aus dem Serotonin und für die Bildung von Polyaminen wie Spermidin und Spermin, die eine wichtige Rolle bei der Zellteilung und -reifung ausüben.
www.dr-kuklinski.info/publikationen/blutfette.pdfJeder adipöse Patient, erst recht wenn hohe Blutfette, Blutzuckerspiegel und Entzündungsreaktionen ablaufen, sollte eine fettreiche Kost versuchen. Es reichen auch 500 g pro Woche aus. Entscheidend ist die Kontinuität. Es geht in die Richtung der Low-Carb-High-Fat-Ernährung der US-Amerikaner oder auch der Atkins-Diät. Nur fallen die Amerikaner in das nächste Extrem, dass bei letzterer zuviel Fleisch verzehrt wird. Das von uns seit Jahren empfohlene Kostregime mit hoher Fettzufuhr wurde von der Harvard-Universität als LOGI-Kost bezeichnet. Sie beeinhaltet pauschal folgende Empfehlungen:
50-60% der Gesamtenergie als Fett
20-30% der Gesamtenergie als Eiweiß (Fleisch, Milchprodukte)
20-30% als Kohlenhydrate,... (das was jetzt kommt, kann ich eher nicht glauben, Anm. Kate)
Die Mitochondropathie gilt bisher allgemein als nicht heilbar.
Nitrosativer StressPeroxinitrit wird aus Hyperoxid (veraltet: Superoxid) und NO gebildet, ist hochtoxisch und wesentlich aggressiver als NO. Unter anderem kann es Enzyme irreversibel hemmen.
Nitrosativer StressPeroxinitrit kann die Cytochrom C-Oxidase und andere Enzyme irreversibel hemmen und damit die Energiegewinnung irreversibel schädigen. Schäden an Strukturen und Genom von Mitochondrien und Zellen sowie Bildung von Autoantikörpern gegen Mitochondrienstrukturen sind die Folge, bei entsprechender Chronizität entstehen irreversible Genschäden.
Die Therapie sollte bei HWS-Schädigung lebenslang fortgeführt werden, die Mikronährstoff-Dosen können jedoch meist reduziert werden.