Themenstarter
- Beitritt
- 17.01.10
- Beiträge
- 26
Hallo,
zur Vorgeschichte: ich hab mal vor 4 Jahren alle möglichen Tests gemacht und der Arzt hat die nicht besonders ernst genommen. Auf jeden Fall ist laut ihm rausgekommen dass ich keine Glutenunverträglichkeit habe weil die Dünndarmzottenbiobsie negativ war.
Dann vor einenhalb Jahren hab ich dann angefangen mich testhalber glutenfrei zu ernähren und auf einmal ging es mir viel besser: der Nebel war weg, ich fühlte mich nicht mehr ständig wie auf Drogen, meine Depris waren viel besser, ich war nicht mehr ständig benommen und müde, ... woraus ich geschlossen habe dass ich eine Glutenunverträglichkeit habe.
Jetzt habe ich Angst wenn ich mal ins Krankenhaus komme, oder sonst zu einem Arzt gehe, dass mich die dort nicht ernst nehmen, sondern als Hypochonder oder Neurotisch oder Magersüchtig hinstellen, weil ich keine "Beweise" habe und soviele Unverträglichkeiten habe, die nur teilweise nachgewiesen wurden.
Also was ich nicht vertrage : Laktose und Fruktose UV (da hab ich einen Nachweis), Gluten UV, leichte Histamin UV (da hab ich einen Nachweis für DAO im Grenzbereich), Karotten, Erdnüsse, Tees mit ätherischen Ölen, Leitungswasser aus Altbauhäusern (Kopfschmerzen), naja und bei den Medikamenten (auch bei homeopahtischen) nehme ich meistens ein zehntel bis die Hälfte von der Normalmenge und habe oft alle möglichen Nebenwirkungen.
D. H. wenn ich im Krankenhaus wäre würde ich ständig sagen, dass vertrage ich nicht, das auch nicht, und bitte kein Leitungswasser zu trinken, und diese Medikamente vertrage ich auch nicht, ... ich glaube mir würde keiner mehr irgendwas glauben, und vielleicht würden sie mich dann zwingen die sachen zu Essen für die ich keine Nachweise habe. :-(
Habt Ihr mit sowas Erfahrung?
So und jetzt habe ich 1 alte Tests gefunden, also ein Ergebnis ist
Transglutaminase IgA-Ak negativ
Transglutaminase IgG-AK positiv
Ferritin 7 ng/ml ganz niedrig
Eisen 41 (Referenzbereich 37-145)
B12 niedrig
Dündarmzottenbiobsie aber negativ
sagt der Test irgendwas aus?
Viele Grüße baumelf
zur Vorgeschichte: ich hab mal vor 4 Jahren alle möglichen Tests gemacht und der Arzt hat die nicht besonders ernst genommen. Auf jeden Fall ist laut ihm rausgekommen dass ich keine Glutenunverträglichkeit habe weil die Dünndarmzottenbiobsie negativ war.
Dann vor einenhalb Jahren hab ich dann angefangen mich testhalber glutenfrei zu ernähren und auf einmal ging es mir viel besser: der Nebel war weg, ich fühlte mich nicht mehr ständig wie auf Drogen, meine Depris waren viel besser, ich war nicht mehr ständig benommen und müde, ... woraus ich geschlossen habe dass ich eine Glutenunverträglichkeit habe.
Jetzt habe ich Angst wenn ich mal ins Krankenhaus komme, oder sonst zu einem Arzt gehe, dass mich die dort nicht ernst nehmen, sondern als Hypochonder oder Neurotisch oder Magersüchtig hinstellen, weil ich keine "Beweise" habe und soviele Unverträglichkeiten habe, die nur teilweise nachgewiesen wurden.
Also was ich nicht vertrage : Laktose und Fruktose UV (da hab ich einen Nachweis), Gluten UV, leichte Histamin UV (da hab ich einen Nachweis für DAO im Grenzbereich), Karotten, Erdnüsse, Tees mit ätherischen Ölen, Leitungswasser aus Altbauhäusern (Kopfschmerzen), naja und bei den Medikamenten (auch bei homeopahtischen) nehme ich meistens ein zehntel bis die Hälfte von der Normalmenge und habe oft alle möglichen Nebenwirkungen.
D. H. wenn ich im Krankenhaus wäre würde ich ständig sagen, dass vertrage ich nicht, das auch nicht, und bitte kein Leitungswasser zu trinken, und diese Medikamente vertrage ich auch nicht, ... ich glaube mir würde keiner mehr irgendwas glauben, und vielleicht würden sie mich dann zwingen die sachen zu Essen für die ich keine Nachweise habe. :-(
Habt Ihr mit sowas Erfahrung?
So und jetzt habe ich 1 alte Tests gefunden, also ein Ergebnis ist
Transglutaminase IgA-Ak negativ
Transglutaminase IgG-AK positiv
Ferritin 7 ng/ml ganz niedrig
Eisen 41 (Referenzbereich 37-145)
B12 niedrig
Dündarmzottenbiobsie aber negativ
sagt der Test irgendwas aus?
Viele Grüße baumelf
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