Themenstarter
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- 19.03.06
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Hallo, einen Gruß an Alle,
durch Zufall bin ich heute auf dieses Thema gestoßen:
Offenbar können bestimmte Hunde unter anderem darauf trainiert werden, über die die Geruchswahrnehmung von Unterzuckerungssymptomen, zu reagieren.
Hier findet man den Blog einer Diabetikerin, die gerade Erfahrungen mit "Jack" sammelt!
Jacks Blog
Herzliche Grüße von
Leòn
durch Zufall bin ich heute auf dieses Thema gestoßen:
DiabetesIndex.de - Diabetes, Diabetiker, Software, Therapie, Reisepass, Diabetikerausweis, Reisetipps, Erfahrungen - DiabetesInfo....Neben Blindenführhunden, Hunden für Rollstuhlfahrer, Epilepsiewarnhunden gibt es auch seit einigen Jahren in einigen Ländern, wie USA, Australien, Niederlande, England, Hunde die speziell für Diabetiker ausgebildet werden. Diese Hunde warnen den Diabetiker vor Unterzucker, teilweise auch Überzucker, sowie lernen im Falle einer Hypo Saft zu bringen und das Blutzuckermessgerät, sowie im Notfall Hilfe zu holen.
Für den Diabetiker können diese Hunde mitunter lebensrettend sein, bedeuten aber in jedem Fall einen sicheren Alltag, ein durchschlafen in der Nacht und eine Unterstützung in dem Leben mit Diabetes. ...
Offenbar können bestimmte Hunde unter anderem darauf trainiert werden, über die die Geruchswahrnehmung von Unterzuckerungssymptomen, zu reagieren.
Hunde für Diabetiker und andere Servicehunde - DiabetikerwarnhundDiabetikerwarnhunde hilfreich und lebensrettend für wen?
- Für jeden insulinpflichtigen Diabetiker der Probleme mit seinem Diabetes hat
- Für alleinlebende Diabetiker
- Für Diabetiker die nachts unterzuckern
- Für Diabetiker mit Hypowahrnehmungsstörungen
- Für diabetische Kinder, denen ein Diabetikerwarnhund ein Stück normales Leben ermöglicht und für die Eltern Sicherheit und ein Durchschlafen in der Nacht, weil sie nicht ständig das Kind überwachen und Blutzucker messen müssen
- Für Diabetiker mit Begleiterkrankungen die Einfluss auf den Blutzucker haben
Aufgaben eines Diabetikerwarnhundes sind:
--> Hypoglykämien erkennen und seinen Menschen davor warnen
--> im Fall einer Unterzuckerung Saft, Cola oder Traubenzucker bringen
--> das Blutzuckermessgerät bringen
--> im Notfall Hilfe holen Angehörigen Bescheid geben oder bei den Nachbarn klingeln
--> hohe Blutzuckerwerte erkennen und anzeigen
--> im Fall einer Orientierungslosigkeit oder Sehproblemen durch eine Unterzuckerung den Diabetiker nach Hause führen
--> den Notruf betätigen bei einem Notfall und somit Notarzt rufen
--> an die Insulingabe erinnern
--> Notfallspritze bringen
--> an die Mitnahme von Traubenzucker oder Saft erinnern
Wenn im Einzelfall noch eine andere Erkrankung des Diabetikers besteht, die Hilfe bedarf, so kann der Hund auch hierbei einbezogen werden.
Hier findet man den Blog einer Diabetikerin, die gerade Erfahrungen mit "Jack" sammelt!
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Leòn