Hallo,
da einige der Unterlagen zwar versteckt aber öffentlich zugänglich im Internet zu sehen sind, stelle ich hier wegen der Medikation einen Auszug ein.
Ich möchte jedoch darauf hinweisen den Therapievorschlag nicht im Alleingang. sondern unter Mitwirkung eines kundigen Arztes/Homöopathen durch zu führen.
Quelle: Fachblatt für Ärzte, Heilpraktiker und Apotheker –Regena Rundbrief 1 - Februar/2009
Fallbeispiel: Rezidivierende MRSA Furunkulosis antibiotikafrei ausgeheilt
40jähriger Beamter – 190cm groß, 80kg schwer, guter Allgemeinzustand, sportlich leistungsfähig, Blutbild, Leber- und Nierenwerte inklusive Immunstatus liegen innerhalb normaler Parameter – unter¬zog sich im August 2005 aufgrund einer eitrigen Sinusitis einer Antibiotika-Behandlung (Elobact). Seitdem hat er ungefähr alle sechs bis acht Wochen rezidivierende Furunkulosis an verschiedenen Körperstellen. Es folgten über 20 antibiotische Therapien durch diverse Hautärzte sowie chirurgische Eingriffe in einer Klinik. Ein Sistieren der bakteriellen Infekte stellte sich jedoch nicht ein.
Anfang 2007 suchte er zusätzlich einen Spezialisten der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) auf und erhielt während eines Jahres eine Behandlung durch Kräuterpresslinge, Tees und Akupunktur. Dies führte ebenso zu keiner Besserung des Beschwerdebildes. Im Frühsommer 2008 begann schließlich die REGENA-Therapie* mit folgenden REGENAPLEXEN:
> Nr. 6 als Basismittel bei allen Entzündungen.
> Nr. 23a als starkes Blutreinigungsmittel bei allen atopischen Diathesen.
> Nr. 26a & 26d bei allen Eiterungen, Fokalinfekten, Furunkeln, Karbunkeln.
> Nr. 48a das homöopathische „Antibiotikum“ unter den REGENAPLEXEN.
> Nr. 62a regt die Entgiftung über Leber / Darm an, alle fettlöslichen Gifte.
> Nr. 50a regt die Entgiftung über die Nieren an, alle wasserlöslichen Gifte.
> REGENAPLEX Haut-Fluid W zur äußerlichen Anwendung.
Jeweils 10 Tr. in ein Glas Wasser geben und über den Tag verteilt schluckweise einnehmen.
Seit Beginn der REGENA-Therapie sind keine weiteren Furunkel aufgetreten, obwohl es sich bei einer Abstrichuntersuchung zeigte, dass es sich im vorliegenden Fall um einen ausgesprochenen Problemkeim handelte - Staphylokokkus aureus („MRSA“).
Nach Vorgabe des Robert-Koch Hygieneinstituts gilt ein MRSA-Patient erst dann frei von Staphylokokken, wenn er in drei aufeinanderfolgenden Abstrichen keine MRSA-Erreger mehr aufweist. Dieses Kriterium wurde im Dezember 2008 erfüllt
* Regena-Therapie = kausale Ganzheits-Zell-Regenerations Therapie nach Günter C. Stahlkopf
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Verfasser: Rolf Müller, Arzt für Naturheilverfahren
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Ich hoffe, daß einige Fragen damit beantwortet sind und nicht als Werbung verstanden werden.
Mit freundlichen Grüßen,
MRSA