darleen
Hallo Postbote
du schreibst:
Aber ist das nicht das "große" Problem...Über dem Wissen des Positivs, der Sucherei danach..verliert man sich denn nicht manchmal noch mehr im Negativen...der Strapazen wegen, der Anstrengung, der "Ewigen Sucherei"..
Beziehungsweise verwirft man nicht mit jeder Anstrengung mehr den Gedanken am Positiv?
liebe grüße darleen
du schreibst:
so ziemlich Alles und Jedes kann man zum Positiven, ebenso zum Negativen einsetzen. Im schönsten, wie im schlimmsten Fall.
Dies bedeutet, daß es zu jedem Negativ ein identisches Positiv gibt. Diese finde und fixiere den Punkt, an dem sich beide Werte neutralisieren, Die Mitte zwischen beidem ist der Punkt, an dem Dein Leben wieder in Deine Hände übergeht. Nur Du selbst entscheidest, was Sinn und keinen Sinn für Dich ergibt, nur Du selbst. ;-)
Aber ist das nicht das "große" Problem...Über dem Wissen des Positivs, der Sucherei danach..verliert man sich denn nicht manchmal noch mehr im Negativen...der Strapazen wegen, der Anstrengung, der "Ewigen Sucherei"..
Beziehungsweise verwirft man nicht mit jeder Anstrengung mehr den Gedanken am Positiv?
liebe grüße darleen