Themenstarter
- Beitritt
- 10.02.15
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- 22
Hallo,
die meisten erwachsenen Menschen kommen mit 7-8 Stunden Schlaf gut klar. Ich nicht. Wenn ich weniger als 9 Stunden Schlaf für mehrere Tage hintereinander bekomme (z.B. für 3 Tage), fängt es an, dass ich bisweilen in EXTREM negative Gedankenspiralen verfalle, alles 3x so negativ sehe wie es ist, mich total unglücklich fühle und schon die eine oder andere Beziehung mit solchen Negativphasen (und wenn sie nur wenige Stunden dauern, reicht das schon, weil ich dann total mutlos bin und denke es wird alles fehlschlagen) zerstört. Das ist traurig und ich würde das gerne ändern... wofür ich erstmal die Ursache herausfinden muss.
Ich nehme keinerlei Psychopharmaka, jedoch 5-htp, was meiner allgemeinen Stimmung & meinem Schlaf i.A. auch hilft. Dennoch bleibt das Problem, dass ich extrem depressiv mit extrem negativen Gedankenspiralen werde und alles super negativ sehe, wenn ich mehrere Tage z.B. nur 7 Stunden Schlaf habe.
Woran liegt?
Was könnte hier die Ursache sein?
Wie könnte man dagegen angehen - am Besten ohne Psychopharmaka?
die meisten erwachsenen Menschen kommen mit 7-8 Stunden Schlaf gut klar. Ich nicht. Wenn ich weniger als 9 Stunden Schlaf für mehrere Tage hintereinander bekomme (z.B. für 3 Tage), fängt es an, dass ich bisweilen in EXTREM negative Gedankenspiralen verfalle, alles 3x so negativ sehe wie es ist, mich total unglücklich fühle und schon die eine oder andere Beziehung mit solchen Negativphasen (und wenn sie nur wenige Stunden dauern, reicht das schon, weil ich dann total mutlos bin und denke es wird alles fehlschlagen) zerstört. Das ist traurig und ich würde das gerne ändern... wofür ich erstmal die Ursache herausfinden muss.
Ich nehme keinerlei Psychopharmaka, jedoch 5-htp, was meiner allgemeinen Stimmung & meinem Schlaf i.A. auch hilft. Dennoch bleibt das Problem, dass ich extrem depressiv mit extrem negativen Gedankenspiralen werde und alles super negativ sehe, wenn ich mehrere Tage z.B. nur 7 Stunden Schlaf habe.
Woran liegt?
Was könnte hier die Ursache sein?
Wie könnte man dagegen angehen - am Besten ohne Psychopharmaka?