Hallo Franz,
Nur weil in der heutigen Welt ein Mensch nicht gleich krank wird obwohl er nicht geimpft ist, ist das absolut kein Beweis gegen die Impfung.
Richtig. Es ist aber auch kein Beweis
für die Impfung.
Ein Beweis wäre es in meinen Augen erst, wenn sagen wir 20-30 Jahre kein Mensch mehr eine Impfung bekommt, und die Menschen dann auch noch nicht kränker sind als vorher mit den Impfungen.
Das ist illusorisch, da das Impfen mittlerweile ein fester Bestandteil des Medizinsystems geworden ist. Umgekehrt ließe sich aber die Wirksamkeit einer Impfung problemlos beweisen, indem man eine Bevölkerungsgruppe teilt, eine Hälfte impft und dann schaut, welche Hälfte häufiger erkrankt. Interessanterweise macht man das nicht, sondern belegt nur, daß die Anzahl der Antikörper ansteigt - was nicht zwingend bedeutet, daß man vor der Krankheit geschützt ist.
Denn wenn ich mich an fast keinen Menschen infizieren kann da sie geimpft sind, dann kann ich auch getrost als Einzelperson ungeimpft bleiben und mich trotzdem einer guten Gesundheit erfreuen.
Du kannst dich auch an den geimpften Menschen infizieren, vor allem wenn Lebendimpfstoffe verwendet werden.
Was aber wenn mein gesamtes Umfeld wieder schwere Erkrankungen bekommen kann, und keine Abwehr dagegen hat????
Warum? Wer geimpft ist, muß sich doch keine Sorgen machen (oder doch?).
Ich bin der Meinung es ist schon extrem unverantwortlich, anderen Menschen von der Impfung ihrer Kinder abzuraten. Ich bin der Überzeugung, es würden mit Sicherheit wesentlich mehr Kinder wieder an den Krankheiten sterben, als jetzt Kindern an einer Unverträglichkeit der Impfung sterben !!
Bitte frage dich doch mal, wie du zu dieser Überzeugung gekommen bist. Basiert diese Überzeugung auf Recherchen und Tatsachen oder auf den Aussagen der Pharmaindustrie? Es dürfte letzteres der Fall sein, denn wenn man recherchiert und die Sachlage objektiv prüft, stellt man fest, daß es keinen Nachweis gibt, daß eine Impfung überhaupt vor der Krankheit schützt. Stattdessen findet man eine Menge Manipulationen, mit denen der Eindruck eines Impfschutzes erweckt wird. Diese Manipulationen wären nicht nötig, wenn tatsächlich ein echter Schutz vorhanden wäre.
Gleichzeitig ist das Meldesystem für Impfnebenwirkungen weitgehend unbrauchbar und das RKI war nur mit Rechtsmitteln dazu zu bringen, die wenigen vorhandenen Daten freizugeben.
Natürlich ist jeder Tote einer zuviel, aber das Impfen weg lassen wäre nach meiner Meinung ein extremes / tödliches Eigentor das wieder viele Tote mehr bedeuten würde und auf keinem Fall weniger Tote.
Ich war früher ein überzeugter Impfbefürworter und habe genauso wie du argumentiert. Ich konnte nie verstehen, warum jemand seinen Kindern den Schutz vor der Krankheiten vorenthalten will. Vor zehn Jahren, als die Geburt keiner Kinder und damit die Impfungen anstanden, begann ich, das, was ich bisher geglaubt hatte, mal einer kritischen Prüfung zu unterziehen und habe nach einem Nachweis für den Impfschutz und die Unbedenklichkeit der Impfungen gesucht. Meine Kinder sind nicht geimpft - ich denke, das sagt alles über die Ergebnisse.
So gesehen kann ich jedem nur raten, nicht den Angst - und Werbeaussagen von RKI, PEI und Pharmaunternehmen zu vertrauen, sondern selbst zu recherchieren und die Aussagen auf den Prüfstand zu stellen.
Und ich bin absolut kein Verfechter der Schulmedizin, sondern ganz im Gegenteil, ich bin ein Verfechter der Naturheilmedizin, da mein Leben durch die Unwissendheit, Überheblichkeit und Besserwisserei vieler Schulmediziner an die Wand gefahren wurde.
Dann wäre das kritische Hinterfragen des Impfens doch der nächste logische Schritt, meinst du nicht? Schließlich ist das ein von der Schulmedizin enorm forcieres Thema - nicht ohne Grund, Impfen ist ein Milliardengeschäft. Solange jeder an den Schutz glaubt, ist das wie eine Lizenz zum Gelddrucken...