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Hi "ichhabruecken",
was du vorschlägst, habe ich größtenteils schon durch. Habe ja auf der ersten Seite geschrieben, dass ich schulmedizinisch und teilweise auch alternativmedizinisch ausdiagnostiziert bin.
Zucker: Ist bei mir definitiv ein Problem. Insulinresistenz wurde per OGTT nachgewiesen. Ursache der Insulinresistenz ist aber unklar und kann nicht weiter herausgefunden werden. Therapievorschlag vom Endokrinologen: Zuckerentzug machen und Ernährung nach LOGI.
Blutbild ist in Ordnung. Gibt 2-3 Auffälligkeiten, die aber zu vernachlässigen sind. BSG ist nicht gemessen worden. CRP war aber stets im Normbereich.
Anschließende Darmspiegelung zeigte aber keinerlei Entzündungsherde im Darm. Darmschleimwandschädigung sehr wahrscheinlich.
Therapie: L-Glutamin. Für mich aber unverträglich denn das Zeug löst in jeder Dosis und egal ob Kapsel oder Pulver bei mir schlimme Übelkeit aus.
Darmflora ist mehrmals untersucht worden wobei jedesmal etwas anderes gemessen wurde. Im Schnitt ist die Darmflora nur leicht durcheinander. Sämtliche ausprobierte Pro- sowie Präbiotika vertrage ich nicht.
Du scheinst einiges drauf zu haben, ichhabruecken. Deine Analyse spricht mir aus der Seele: Bei mir ist das ganze System zum Zucker hin verschoben. Und das scheint nicht so leicht umkehrbar zu sein. 4 Wochen Zuckerentzug haben jedenfalls nur wenig geholfen.man muss vorsichtig sein hier mit Rat, Hilfe und Empfehlung. Was hier passiert ist das ist mir klar!
Die Zellen mit dem Erreger hat das ganze Stoffwechselsystem und teilweise Immunsystem zum Zucker verschoben.
ja, Mitte 30Schätze Dich vom Alter unter 40?
Nein, Hautprobleme gab es, aber keine Pilze.Gab es in deinem Leben schon mal Probleme mit Pilzen auf der Haut z.B. zwischen den Zehen?
Nein, das von dir beschriebene nicht. Jedoch habe ich seit jeher immer mal wieder Aphten, diese stark schmerzenden Verätzungen, an der Lippe. Besonders beim wiederholten Verzehr von stark sauren Lebensmitteln (Tomatensauce, Kiwis usw.) treten die nach ein paar Tagen auf.Gab es schon mal Probleme mit Lippenbläschen udgl., dass die Mund- od. Rachenschleimhaut empfindliche auf Nahrungsmittel reagierte?
Vielleicht eine Art Mundsoor, Zunge weiss belegt?
Nein keine Parodontose aber Zähne sind schrott. Vor 10 Jahren Komplettsanierung mit viel Gold, seitdem nur noch wenige einzelne kleine Kariesstellen.Zähne alle okay, keine Parodontose?
Hallo,Mit Vitaminen habe ich viel experimentiert. Multivitaminmittel vertrage ich auch nicht gut. Habe etliche Präparate durch. Kann wenn dann auch nur gering dosiert einnehmen. Wirkt bei mir aber paradox.
Hey...Hallo zusammen,
ich leide seit vielen Jahren an einem Reizdarm- und Reizmagensyndrom. Nach etlichen Therapien und Heilmethoden, die allesamt erfolglos blieben, habe ich nun beschlossen an meiner Ernährung zu arbeiten um evtl auf diesem Wege meine Beschwerden los zu werden.
Mein erster Schritt besteht darin, meinen Zuckerkonsum drastisch zu reduzieren. Der Film "Voll Verzuckert" hat mir dahingehend die Augen geöffnet.
Jetzt habe ich aber ein Problem: und zwar kommt es mir so vor, dass der Zuckerentzug meine Symptomatik extrem verschlimmert oder sogar erst auslöst.
Konkret habe ich 7 Tage komplett auf Zucker verzichtet, d.h. keinerlei Süßigkeiten, auch kein Obst, insgesamt alles, das süß schmeckt eliminiert. Resultat: mir geht es deutlich schlechter als zuvor, bei sonst gleicher Ernährung. Dann habe ich wieder Zucker konsumiert und zwar Cola sowie Vollmilchschokolade täglich und sofort ging es mir spürbar besser.
Das hat mich stutzig gemacht, so dass ich etwas herumexperimentiert habe und zu dem Schluss gekommen bin, dass ich Nahrungsmittel grundsätzlich besser vertrage wenn ich "auf Zucker" bin.
Extrembeispiel: Abendessen beim Griechen. In "Zuckerphase" nur leichte Blähungen. In "Entzugsphase" hardcore Bauchschmerzn und Durchfall.
Ich habe in den letzten Tagen das gesamte Internet nach diesem Phänomen abgesucht und keinen Hinweis finden können. Daher meine Frage an euch Profis: Kennt ihr das auch?
Falls ja, woran kann das liegen? Ist es so, dass der Körper sozusagen süchtig nach Zucker ist und durch den Entzug der Darm deutlich empfindlicher ist? Wie lange dauert so ein Entzug dann, bis der Darm sich wieder normalisiert hat?
Oder profitiere ich grundsätzlich vom Zucker, da die direkte Energie auf irgendeine Weise bestimmte Unverträglichkeiten maskiert bzw. vorübergehend aussetzt?
Danke & Grüße
Dat Feel