aus einem Bericht von Dr.Kropf, der auch CHrist ist.
Quelle: Glaube.de
Der angesehene Homöopath, Freimaurer und Verfasser einer Hahnemann-Biographie, Dr. Herbert Fritzsche (1911-1960), erklärt die Wirkungsweise der Homöopathie als konsequent esoterisch und übernatürlich. Er spricht in diesem Zusammenhang gar von einer "Theologie, die der Homöopathie heimlich innewohnt". Diese "Theologie" schien besonders gut mit dem geistigen Hintergrund des Nationalsozialismus zu korrespondieren. Hochrangige Nazis wie der Reichsführer der SS, Heinrich Himmler und Hitler Stellvertreter Rudolf Hess waren glühende Verfechter der Homöopathie. Hess verschlang massenweise okkulte Literatur, war ein glühender Fan der Astrologie und gehörte auch dem deutschen Ableger eines esoterischen Ordens an, der sich ausgiebig mit dem Studium der Kabbala, der Theosophie, der Talismane und mystischen Symbolik beschäftigte.
Für Hahnemann war Konfuzius in seiner östlichen Weisheit ein absolutes Vorbild. Dagegen nannte er Jesus in seinen Briefen einen "Erzschwärmer". Dies allein müsste einem lebendigen Gläubigen schon genügen, die daraus entstandene Arzneimittellehre vollständig zu meiden. Aber es kommt noch schärfer! Die Ausgangssubstanzen für homöopathische Arzneien sind pflanzliche, mineralische oder auch tierische Produkte. Sie werden nach einem oben schon erwähnten "Verschüttelungs-Prinzip" gezielt aufbereitet. Man nennt dieses Prinzip "Potenzieren", was nichts anderes ist als ein sehr spezielles Verdünnungsverfahren. Es gibt so genannte "D"-Potenzen (=dezimal: 1:10) und die sehr seltenen "C"-Potenzen (=centesimal: 1:100). Bei einer D1 zum Beispiel wird ein Tropfen einer Ausgangssubstanz (z.B. Brennnesseltinktur) in zehn Milliliter einer neutralen Grundlösung eingebracht (1:10) und dieses Gemisch maschinell verschüttelt (früher von Hand). Danach nimmt man bei einer D2 wiederum einen Tropfen der D1 Lösung, setzt ihn zehn Milliliter der Grundlösung aus (1:100) und verschüttelt wieder. Und so geht das bis zu Potenzen von D100, D1000 und darüber. Feste Ausgangssubstanzen werden entsprechend diesem Prinzip mit einer neutralen Grundmasse zu "Kügelchen" verrieben. Ab der Potenz D6 ist praktisch schon kein Ausgangsstoff im homöopathischen Mittel mehr enthalten. Rein mathematisch ist ab der D23, der berühmten Loschschmidt´schen Zahl, kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr im homöopathischen Mittel.
Trotzdem sollten wir nicht in den allgemeinen Fehler vieler klassischer Behandler verfallen und uns der irrtümlichen Meinung hingeben, auf Grund der geringen Konzentrationen sei keine Wirkung der homöopathischen Arzneien vorhanden. Da das Verschüttelungsprinzip und die Quelle der Homöopathie aus den östlichen Religions- bzw. Tempelkulten kommt und deshalb eine willkommene Eintrittspforte für okkulte Kräfte(=Finsternismächte) ist, können auch die Anwendungen von homöopathischen Arzneien dementsprechende Effekte zeigen. Genau diese Effekte verändern den Menschen, vor allem bei höheren Potenzen im seelischen bzw. charakterlichen Bereich. Die Handhabung des "Potenzierens" ist genau der Ritus (=magische Handlung), der ein "Einfallstor" hierfür möglich macht. Diese Idee des Potenzierens fand Hahnemann durch sein Studium von östlichen Weisheitslehren.
Ich durfte diesen Zusammenhang bei meinen Patienten im Rahmen der Überprüfung der Homöopathie auf ihren okkulten Hintergrund ebenfalls deutlich erkennen. Es war hier besonders auffällig, dass eine nicht geringe Anzahl der mit Homöopathie behandelten Patienten wohl am Anfang scheinbare Linderungen ihrer körperlichen Beschwerden erlangten. Tage oder Wochen später jedoch kamen sie wieder in meine Praxis mit psychischen, genauer gesagt seelischen Störungen. Die meisten dieser Anlässe waren massive depressive Verstimmungen bis hin zu richtigen Depressionen, Ängsten, Wahnvorstellungen, Selbstmordgedanken, Alpträume, innerliches Ausgebranntsein ("Burn-out-Syndrom") und anderes. Vor meiner Bekehrung zu Jesus Christus, als Ungläubiger, hatte ich diese erneuten Konsultationen ganz natürlich als neue Krankheitsbilder eingestuft und sie entsprechend behandelt. Nach meiner Bekehrung zeigte mir der Heilige Geist aber direkt an verschiedenen Krankheiten und Patienten, dass diese die Folgen der Behandlung mit okkulten Kräften waren. Hier waren es die homöopathischen Arzneimittel. Gott sei Dank - im wahrsten Sinne des Wortes - Jesus kam, um die Werke des Teufels zu zerstören (1. Joh 3,8). Seine Gnade und Sein Erbarmen für den verlorenen Menschen gehen über unser Vorstellungsvermögen weit hinaus. Zusätzlich betete ich zu Jesus, dass Er mir direkt anhand der Krankheitsbilder der Patienten zeigt, dass Homöopathie einen okkulten Hintergrund hat. Ich durfte dann an einigen Patienten mit verschiedenen Erkrankungen (Rheuma, Allergien, Asthma, Abwehrschwäche und anderes) einschneidend miterleben, wie mir Gott bei jedem Einzelnen die schädlichen Auswirkungen homöopathischer Arzneien auf den gesamten Menschen aufzeigte. Es war immer wieder die gleiche Bestätigung: Nach Absetzen der homöopathischen Mittel und aufrichtigem Gebet zur Lösung der okkulten Einflüsse in der Kraft des Namens und Blutes Jesu bildeten sich die seelischen, aber auch körperlichen Störungen rasch zurück. Dies war und ist natürlich nur bei Menschen möglich, die eine bewusste Herzensentscheidung für Jesus bereits getroffen hatten. Das größte Wunder in diesem Zusammenhang für mich ist immer wieder, wenn Menschen durch die Verwirrungen und Täuschungen dieser Zeit inklusive alternativer Heilmethoden zu Jesus finden. Deshalb habe ich auch vor Gott und den Menschen die Pflicht, Zeugnis zu geben. Denn diese Hintergründe sind oft nur den damit vertrauten Spezialisten bekannt, weil nur sie mit diesen verschiedenen Behandlungsmethoden Umgang hatten oder noch haben. Wie Hesekiel, als er zum Wächter über Israel bestellt wurde (Hes 2,17-19), so spüre auch ich in meinem Geist, dass der Herr möchte, dass das Fortschreiten okkulter Heilmethoden durch die Erkenntnis Seiner Herrlichkeit und Seines Wortes unterbunden wird. Daraus soll ein leuchtendes Zeugnis allein für Ihn werden. Ihm sei alle Ehre!
Zusammenfassend zur Homöopathie möchte ich Folgendes festhalten:
Homöopathie ist im klassischen Sinne des Wortes keine Naturheilmethode, obwohl überall, von den Therapeuten bis hin zu den Apothekern, die homöopathischen Arzneimittel als biologische oder natürliche Heilmittel ohne Nebenwirkungen angepriesen werden. Ich hoffe, dass Sie nach dem Lesen dieses ausführlichen Berichtes erkennen, dass die Homöopathie zu den okkulten Heilmethoden gehört, weil sie mit versteckten, der Zauberei zuzuordnenden Kräften der Finsternis arbeitet. Echte Naturheilmethoden lassen die natürlichen Ausgangssubstanzen unverändert, nicht so bei homöopathischen Mitteln. Biblisch saubere Naturheilverfahren brauchen kein Befreiungsgebet in Jesu Namen, weil sie durch ihre Anwendung den Menschen nicht unsichtbare Fesseln auferlegen. Diese Fesseln sind immer geistiger Natur und machen sich durch seelische und / oder körperliche Beschwerden beim Betroffenen bemerkbar. Darüber gibt es zunehmend bestätigende Rückmeldungen von vielen Seelsorgern aus deren praktischer Tätigkeit. Wie sollte sonst eine angewandte Heilmethode wie die Homöopathie eine Befreiung durch Gebet im Namen Jesu sichtbar werden lassen, wenn sie nicht okkult belastet wäre?
Ich möchte Ihnen deshalb als Christ und Arzt dringend empfehlen, die Finger von jeder homöopathischen Arznei zu lassen! Sie erkennen sie einfach an dem Buchstaben "D" und der nachgestellten arabischen Zahl, die die Verdünnungsstufe angibt, zum Beispiel Cimicifuga D6: dies bedeutet, es handelt sich hier um ein homöopathisch verdünntes Traubensilberkerzenextrakt (=Cimicifuga), das insgesamt eins zu einer Million mal verdünnt (=potenziert) wurde (1:1000.000 Mal). Solche Angaben finden Sie immer auf den Beipackzetteln des Medikamentes und auf der Packung selbst.