Themenstarter
- Beitritt
- 10.09.09
- Beiträge
- 2
Hallo Forum und einen schönen guten Abend an alle,
ich bin neu hier und hoffe, ich trete niemandem zu nahe, wenn ich hier ein wenig Werbung in eigener Sache mache...
Ich habe endlich das Buch veröffentlicht, das mir so am Herzen lag. Es geht nicht ausschließlich um mein Alkoholabhängigkeit, sondern vordergründig um die Krebserkrankung meiner Mutter. Dennoch ist dies ein Alkohol-Tagebuch und der Weg, wie ich trocken wurde...
Hier der Klappentext meines Buches:
Berlin – Ende der neunziger Jahre.
Die Medizin ist weit. Aber nicht weit genug, um Hannelore zu retten.
Ihr Kampf gegen den Brustkrebs dauert knapp sieben Jahre, bis sie ihn verliert. In ihren Tagebuchaufzeichnungen vom Tag der Diagnose bis kurz vor ihrem Tod lässt sie die Leser teilhaben an ihrer Angst, ihrer Hoffnung und ihrer Tapferkeit, aber auch an ihrer Verzweiflung, den Schmerzen und den Versäumnissen der Ärzte.
Kombiniert mit den Tagebüchern ihrer Tochter Ela, die während dieser Zeit alkoholabhängig wird, wird dargestellt, wie die beiden dieselbe Situation aus verschiedenen Perspektiven erleben.
Eine Familiengeschichte.
Erschütternd, tragisch und bewegend.
Unter Herzlich willkommen kann man viele Details und Fotos zu unserer Geschichte einsehen.
Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere Interesse an unserer Geschichte hat und freue mich natürlich über Feedback jeder Art.
Liebe Grüße,
Michaela
ich bin neu hier und hoffe, ich trete niemandem zu nahe, wenn ich hier ein wenig Werbung in eigener Sache mache...
Ich habe endlich das Buch veröffentlicht, das mir so am Herzen lag. Es geht nicht ausschließlich um mein Alkoholabhängigkeit, sondern vordergründig um die Krebserkrankung meiner Mutter. Dennoch ist dies ein Alkohol-Tagebuch und der Weg, wie ich trocken wurde...
Hier der Klappentext meines Buches:
Berlin – Ende der neunziger Jahre.
Die Medizin ist weit. Aber nicht weit genug, um Hannelore zu retten.
Ihr Kampf gegen den Brustkrebs dauert knapp sieben Jahre, bis sie ihn verliert. In ihren Tagebuchaufzeichnungen vom Tag der Diagnose bis kurz vor ihrem Tod lässt sie die Leser teilhaben an ihrer Angst, ihrer Hoffnung und ihrer Tapferkeit, aber auch an ihrer Verzweiflung, den Schmerzen und den Versäumnissen der Ärzte.
Kombiniert mit den Tagebüchern ihrer Tochter Ela, die während dieser Zeit alkoholabhängig wird, wird dargestellt, wie die beiden dieselbe Situation aus verschiedenen Perspektiven erleben.
Eine Familiengeschichte.
Erschütternd, tragisch und bewegend.
Unter Herzlich willkommen kann man viele Details und Fotos zu unserer Geschichte einsehen.
Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere Interesse an unserer Geschichte hat und freue mich natürlich über Feedback jeder Art.
Liebe Grüße,
Michaela