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Brauche Eure Hilfe: Gespräch mit Krankenkasse zwecks Kostenübernahme für Entgiftung
Hey Leute,
ich habe vor in nächster Zeit einen Termin bei der Krankenkasse auszumachen. Es geht um folgendes: Seit 2 Jahren zahlen wir fast alle Arztkosten, Laborkosten, Medikamentenkosten, Therapiekosten....
und es wird vorraussichtlich auch weiterhin so sein.
Größter Batzen wäre die eventuelle Apherese die pro Sitzung etwa 1600 € kostet.
Ich habe vor bei einem Gespräch ein Kostenvergleich aufzustellen. Und zwar wurde meine Mutter einige jahrelang mit einem Immunsupressiva behandelt das pro Monat über 1000 € kostet.
Wir haben seit 2 Jahren das Medikament wegen fehlender Überzeugung abgesetzt. Alleine in den 2,5 Jahren hat die Krankenkasse wegen unserer Eigeninitiative über 30.000 € NUR an den Medikamentenkosten gespart.
In den kommenden 10 Jahren wären es über 130.000 € die Sie einsparen würde.
Jetzt würde ich gerne wissen ob jemand von euch weiss, was folgendes für eine Krankenkasse kostet:
- Untersuchung bei einem Neurologen
- Eine Computertomographie
- .....
Ich würde der Krankenkasse gerne so gut wie möglich, alles aufzählen was in den kommenden 10 Jahren an Kosten auf sie zukommen würde wenn meine Mutter sich weiterhin nach strengen schulmedizinischen Kriterien auf MS behandeln lassen würde. Dabei würde ich die Krankenkasse bitten einen Bruchteil des ersparten in unsere geplante Therapie zu investieren. Das wäre im Sinne beider Parteien. In den kommenden 10 Jahren könnte die Krankenkasse trotzdem über 100.000 € sparen, und wir würden einen Großteil unserer Kosten erstattet bekommen, die sich primär aus der Entgiftung summieren würde.
Wenn ich auf absolute Gegenwehr treffe werde ich keine Probleme haben der Krankenkasse mitzuteilen das wir uns die nächsten 10 Jahre gerne für meine Mutter wirkungslose Medikamente im Wert von 150.000 € verschreiben lassen können, auch wenn wir diese nicht verwenden werden. Hauptsache wir wissen wofür wir Beitrag zahlen !
Ich würde euch bitten, mir mitzuteilen was euch an möglichen Kosten einfallen würde die bei einer Multiplen Sklerose, bzw. bei neurologischen Krankheiten entstehen. Oder vielleicht wisst ihr auch wo ich genaue Infos bekomme. Ich will das ganze anfangs natürlich auf einer ganz netten Schiene fahren. Ich will ja eine Kooperation anstreben und keinen Krieg führen. Ich habe auch sicherlich nicht die Zeit und Kraft wie so manche Kosten einzuklagen. Ich denke soetwas im Vorfeld sachlich zu regel und mit Zahlen und Fakten zu belegen, ist sinnvoller als danach voller Ärger dagegen antreten zu müssen. So spare ich mir sicherlich mehr Kraft und Nerven !
Ich danke allen die mir helfen können. Egal obs auch nur Hinweise sind oder Verweise auf andere Seiten oder Personen.
Hey Leute,
ich habe vor in nächster Zeit einen Termin bei der Krankenkasse auszumachen. Es geht um folgendes: Seit 2 Jahren zahlen wir fast alle Arztkosten, Laborkosten, Medikamentenkosten, Therapiekosten....
und es wird vorraussichtlich auch weiterhin so sein.
Größter Batzen wäre die eventuelle Apherese die pro Sitzung etwa 1600 € kostet.
Ich habe vor bei einem Gespräch ein Kostenvergleich aufzustellen. Und zwar wurde meine Mutter einige jahrelang mit einem Immunsupressiva behandelt das pro Monat über 1000 € kostet.
Wir haben seit 2 Jahren das Medikament wegen fehlender Überzeugung abgesetzt. Alleine in den 2,5 Jahren hat die Krankenkasse wegen unserer Eigeninitiative über 30.000 € NUR an den Medikamentenkosten gespart.
In den kommenden 10 Jahren wären es über 130.000 € die Sie einsparen würde.
Jetzt würde ich gerne wissen ob jemand von euch weiss, was folgendes für eine Krankenkasse kostet:
- Untersuchung bei einem Neurologen
- Eine Computertomographie
- .....
Ich würde der Krankenkasse gerne so gut wie möglich, alles aufzählen was in den kommenden 10 Jahren an Kosten auf sie zukommen würde wenn meine Mutter sich weiterhin nach strengen schulmedizinischen Kriterien auf MS behandeln lassen würde. Dabei würde ich die Krankenkasse bitten einen Bruchteil des ersparten in unsere geplante Therapie zu investieren. Das wäre im Sinne beider Parteien. In den kommenden 10 Jahren könnte die Krankenkasse trotzdem über 100.000 € sparen, und wir würden einen Großteil unserer Kosten erstattet bekommen, die sich primär aus der Entgiftung summieren würde.
Wenn ich auf absolute Gegenwehr treffe werde ich keine Probleme haben der Krankenkasse mitzuteilen das wir uns die nächsten 10 Jahre gerne für meine Mutter wirkungslose Medikamente im Wert von 150.000 € verschreiben lassen können, auch wenn wir diese nicht verwenden werden. Hauptsache wir wissen wofür wir Beitrag zahlen !
Ich würde euch bitten, mir mitzuteilen was euch an möglichen Kosten einfallen würde die bei einer Multiplen Sklerose, bzw. bei neurologischen Krankheiten entstehen. Oder vielleicht wisst ihr auch wo ich genaue Infos bekomme. Ich will das ganze anfangs natürlich auf einer ganz netten Schiene fahren. Ich will ja eine Kooperation anstreben und keinen Krieg führen. Ich habe auch sicherlich nicht die Zeit und Kraft wie so manche Kosten einzuklagen. Ich denke soetwas im Vorfeld sachlich zu regel und mit Zahlen und Fakten zu belegen, ist sinnvoller als danach voller Ärger dagegen antreten zu müssen. So spare ich mir sicherlich mehr Kraft und Nerven !
Ich danke allen die mir helfen können. Egal obs auch nur Hinweise sind oder Verweise auf andere Seiten oder Personen.