Ich frage mich, ob es zum Stau (durch Entzündung) in den Nervenbahnen kommt, der sich dann immer mal wieder entläd. Weil ihr gerade bei den Neuro-Symptomen seid. Könnt ihr Folgendes bei euch auch bestätigen ?
Elektrisierende“ Missempfindungen oder Schmerzen, die so kurz und heftig sind „wie bei einem Messerstich“ und die immer wieder an völlig verschiedenen Körperstellen auftreten können (Keine andere bisher bekannte Erkrankung weist diesen Schmerzcharakter auf.) Neurologin Dr. Petra Hopf-Seidel Die persistierende Borreliose (2007)
Derartige Symptome hatte ich bis vor 1 Monat noch niemals zuvor. Schmerzen kannte ich überhaupt kaum. Offensichtlich kann die Borre in den Zellen schlummern, und wirken, ohne Schmerzen zu verursachen.
Bei mir wurde die Borre aus den Zellen gezogen durch angekurbelte Methylierung, sichtbar war das auf dem Diagnosegerät des GD. Ich hatte die Hauterscheinungen dazu, die auch ich niemals zuvor hatte.
Behandelt wurde mit Bioresonanz und Phytotherapie.
Nachdem mein Therapeut nach 2 Monaten Niedrigpotenzen mit Potenzakkord (Homöopath. Hochdosis-Nosoden von bis, die aufs Nervensystem wirken) die Borre behandelte, begannen diese messerstichartigen Schmerzen bis in die Zehen, der ganze Körper fühlte sich elektrisch an, ständig schlief mir irgendwas ein, Ziehen in Armen und Beinen.
Auch die extrem verschwommenen Augen mit bleischweren Lidern kannte ich so nicht.
Ich denke immer noch drüber nach, woher diese Sympome jetzt kamen.
AB habe ich keine genommen.
- Absterbereaktionen
- weil aus den Nerven mobilisiert wurde
- NO-Streß
etc.
Nachdem der Therapeut mit Potenzakkord aus den Nerven mobilisiert hat, stand "Quecksilbervergiftung" auf dem Monitor. Offensichtlich hat die Mobilisierund der Borre aus den Nerven Hg mit rausgezogen, was wiederum Bestätigung, daß sich die Viren/Bakterien an Metalle binden, und man beides behandeln muß.
LG
Eva