Hallo zusammen,
am dienstag beginnt die entfernung und ich hab 3 meinungen euch un ärztin...
soll kein vorwurf sein...ohne euch wär ich nie soweit gekommen... dennoch ist jetzt das caos vorprogrammiert.
lg mihri
Hallo mihri
Vielleicht solltest du erst mal die Amalgamfüllungen von einem dafür spezialisierten Zahnarzt
(unbedingt) entfernen lassen. Das würde schon mal 80 % helfen. Das wäre das Wichtigste.
Es gibt doch einige Forumsmitglieder die dir bitte einige Ärzte nennen können die das richtig
machen. Darauf solltest du unbedingt achten. Ich war vor 6 Jahren so dumm und habe alles ohne
Schutz ausbohren lassen. Also bitte unbedingt Kofferdam (Spanngummi) und Sauerstoff usw. Frage
hier unbedingt ab welche Ärzte das richtig machen. Die Details sind wichtig. Ich denke dass du hier
auch die richtigen Tipps bekommst.
Ein normaler Zahnarzt ist damit überfordert. Also keine Angst . Die meisten Leute die das
korrekt durchführen ließen haben nach einiger Zeit einen Gesundheitsschub bekommen. Ich
lebe ja auch obwohl ich eine Metallsammlung im Munde hatte. Heute nur noch mit Zirkoniumoxyd.
Auf keinen Fall pures Metall. Auch kein Titan. Die Erfahrungen mit dem Zirkonium das „kein
Metall“ mehr ist, sind exzellent. Kann ich nur empfehlen. Nie mehr Ärger.
Dann mach mal ein DMPS Test auf 28 Mineralien von Microtrace ca. 85 € . Wegen eventuell
weiterer Belastungen.
Beispiel das DR. Mutter in einem Vortrag nannte.
1. Man verabreicht 100 Mäusen eine so große Menge Quecksilber so, dass eine Maus stirbt.
2. Man verabreicht 100 weiteren Mäusen eine so große Menge Blei das eine Maus stirbt.
3. Man verabreicht 100 Mäusen die gleiche Dosis Quecksilber v. Test 1 und dazu die
Dosis Blei von Test 2.
Ergebnis:
Alle 100 Mäuse sind tot.
Das nennt man Synergie. 1 und 1 ist 100.
Jeder kann sich nun vorstellen warum wir Laien so verwirrt sind und die Fachleute jeweils
etwas anderes behaupten. Kann es sein das sie bei ihren Entgiftungen sich nur auf ein Toxin
konzentrieren? Wie soll das ein Laie verstehen und ein Landarzt nicht überfordert sein? Mag der
eine im Körper einen grenzwertigen Blei-Wert haben und einen leicht erhöhten Hg-Wert testen.
Beide Werte sind nicht besonders auffällig. Dennoch sind beide Werte vielleicht so giftig als hätte
man einen sehr hohen Quecksilberwert. Unabhängig von weiteren komplexen biochemischen
Zusammenhängen von dem Vorhandensein und dem Nichtvorhandensein wichtiger anderer Stoffe
im Körper. Es sollte bei derart genannten Wirkungen die Kombination beachtet werden die solch
synergetischen 1 zu 100 Hebeleffekte erzeugen können. Die Menge macht das Gift und die
Kombination das Supergift.
Wenn man die Summe aller Toxine bedenkt, welche sich im Körper zu synergetischen Wirkungen
hochschaukeln, dürfte die die alleinige Beachtung von Quecksilbers nicht das Nonplusultra. Eine
breite Entgiftung könnte richtig sein. Aber im Falle, dass Quecksilber der einzige hohe Wert ist, kann
auch DMPS oder DMSA das Beste sein. Natürlich nimmt ein Chelatbildner andere Metalle mit. Aber
nicht alle. Und vor allem nicht alle organischen Toxine. Ich denke, dass Biologo Detox vielleicht für
viele Gifte zuständig sein könnte aber bei einer alleinigen Quecksilber Belastung weniger wirksam
sein kann wie die genannten Chelatbildner. Gibt es eine wissenschaftliche Studie die diesen
Giftpotenzierungs-Algorithmus erforscht hat und in Zahlen ausdrücken kann? Wenigstens bei den
wichtigsten Schwermetallen. Ja und dazu könnte noch die körpereigene Fähigkeit Gluthationbildung
(Bodo) eine wichtige Rolle spielen. Die Bildung von Gluthation ermöglicht eine Entgiftung im ganzen
Körper.
Mit freundlichen Grüßen
HansW