Themenstarter
- Beitritt
- 03.03.10
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Diese wichtige Nachricht erhielt ich gerade:
Forscher der Punjab University im indischen Chandigarg bestrahlten einen Bienenstock mehrmals täglich mit zwei Handys (Natel). Nach drei Monaten verzeichnet sie eine deutliche Verkleinerung des Bienenvolkes, die Zahl der Eier nahm ab, die Honigproduktion kam zum Erliegen und viele der ausgeschwärmten Immen kamen nicht in der Stock zurück. Da keine toten Bienen im Umfeld des Bienenstocks gefunden wurden, vermuten die Forscher, dass die Hochfrequenz den Orientierungssinn der Tiere stört.
Damit liegen nun erstmals Beweise vor, dass Mobilfunk tatsächlich mit am Bienensterben beteiligt ist, nachdem man bisher alles mögliche vermutet hatte (Pestizide, Milben, Viren,....).
Ich finde das erschütternd und kann nur auffordern: Verzichtet auf "die Scheibe am Ohr"!.
S.B.
Forscher der Punjab University im indischen Chandigarg bestrahlten einen Bienenstock mehrmals täglich mit zwei Handys (Natel). Nach drei Monaten verzeichnet sie eine deutliche Verkleinerung des Bienenvolkes, die Zahl der Eier nahm ab, die Honigproduktion kam zum Erliegen und viele der ausgeschwärmten Immen kamen nicht in der Stock zurück. Da keine toten Bienen im Umfeld des Bienenstocks gefunden wurden, vermuten die Forscher, dass die Hochfrequenz den Orientierungssinn der Tiere stört.
Damit liegen nun erstmals Beweise vor, dass Mobilfunk tatsächlich mit am Bienensterben beteiligt ist, nachdem man bisher alles mögliche vermutet hatte (Pestizide, Milben, Viren,....).
Ich finde das erschütternd und kann nur auffordern: Verzichtet auf "die Scheibe am Ohr"!.
S.B.