Bestes AB bei Bartonellen?

Lustig das du dass mit den Brucellen schreibst Apoman. Die beiden sind sich nämlich genetisch tatsächlich sehr ähnlich und da liegt es natürlich nahe, mal zu schauen wie man Brucellen behandelt. Da es in Deutschland scheinbar keine Möglichkeit gibt an Bartonellen-Nosoden heranzukommen, habe ich mal Brucellen-Nosoden probiert und ich gehe darauf ab wie die Hölle. Brucellen AK´s und typische Brucellenbeschwerden aber komplett Fehlanzeige. Ich vermute daher, dass ich die Bartonellen mit den Brucellen-Nosoden mit treffe.

Ich könnte mir gerade sonstwohin beißen aber ich finde doch diese tolle Studie nicht mehr. Da wurden Brucellen nämlich über Monate gepulst (glaube 3 Tage die Woche) mit Ivermectin behandelt. Zusätzlich wurde einer Kontrollgruppe noch etwas aus der TCM verabreicht. Bei beiden Gruppen war die Heilungsrate hoch, bei der "zusätzlich TCM-Gruppe" waren die Nebenwirkungen aber deutlich weniger schlimm. Vielleicht auch ein Ansatz bei Bartonellen den nur noch nie jemand probiert hat? Ivermectin soll ja auch das Immunsystem pushen.

@Angie: Ich weiß noch nicht genau wie ich das Thema angehen soll aber dein Ansatz klingt sehr interessant. Mein "Problem" ist, dass mein Immunsystem scheinbar gerne etwas überreagiert und scheinbar eher zu gut funktioniert. Sobald ich gegen die Dinger vorgehe (Beispiel Nosoden), gehe ich ab wie sonstwas und halte es einfach nicht durch. Und das obwohl sich gleichzeitig sofort einige Dinge wie die Verdauung deutlich verbessern. Aber der Kopfdruck ist dann einfach nicht auszuhalten.
 
Kari, ich wusste gar nicht, dass es das auch als Tee gibt. Wäre doch mal ein Versuch wert.:)

Weisst du wie man den Tee zubereitet? Das Kraut mitkochen oder nur übergießen?


Gerade gefunden bei yahoogroup

Chinesisches Decoctrezept für Houttuynia :D

Houtuynia is not like other Chinese medicines that you simmer for a long time. If you simmer this for a long time, the part of the herb that is effective for inflammation and infection will be destroyed.
So how do you prepare it? Put the dried herb in a half pot of water, and let it sit for awhile until all of it is submerged in the water. Bring it to a boil and simmer for 2 minutes, then take it off the heat, strain out the liquid and drink it.
Don't throw out the herb, you can repeat this process by adding water and cooiking it again in the exact same way, then drink the liquid again. You can do this thee times, just enough for one day's dosage. You can also cook the day's dosage ahead of time, by doing the cooking process three times in a row, then each time pour out the liquid into a single container so that it all mixes together. Then divide into three doses to drink throughout the day.
This will give an even better outcome because the strength of each dose you drink will be the same. If you are in a place where you cannot boil the herb, such as when you are at work, you can use extra herb and just pour boiling water on it, then let it seep just like tea.
Hottuynia ist anders als die üblichen chin. Kräuter. Die antientzündlichen und antiinfektiven Eigenschaften gehen verloren bei zu langem kochen.

Kraut in einen Wassertopf geben, warten bis vollgesogen, dann 2 Minuten köcheln, abgießen und trinken. Das mit derselben Portion noch 2 mal am Tag wiederholen.
 
Ich könnte mir gerade sonstwohin beißen aber ich finde doch diese tolle Studie nicht mehr. Da wurden Brucellen nämlich über Monate gepulst (glaube 3 Tage die Woche) mit Ivermectin behandelt. Zusätzlich wurde einer Kontrollgruppe noch etwas aus der TCM verabreicht. Bei beiden Gruppen war die Heilungsrate hoch, bei der "zusätzlich TCM-Gruppe" waren die Nebenwirkungen aber deutlich weniger schlimm. Vielleicht auch ein Ansatz bei Bartonellen den nur noch nie jemand probiert hat? Ivermectin soll ja auch das Immunsystem pushen.

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Ivermectin ist auch eines der Medis die Klinghardt gegen Parasiten empfiehlt.

Nehme es auch bald allerdings nur einen Tag zusammen mit Albendazol.

Gruß
Spooky
 
Wie schmeckt denn Hottuynia Tee?

Spooky könntest Du bitte nochmal Deine Quelle für Hottuynia nennen, danke.

Apoman
 
Lustig das du dass mit den Brucellen schreibst Apoman. Die beiden sind sich nämlich genetisch tatsächlich sehr ähnlich und da liegt es natürlich nahe, mal zu schauen wie man Brucellen behandelt. Da es in Deutschland scheinbar keine Möglichkeit gibt an Bartonellen-Nosoden heranzukommen, habe ich mal Brucellen-Nosoden probiert und ich gehe darauf ab wie die Hölle. Brucellen AK´s und typische Brucellenbeschwerden aber komplett Fehlanzeige. Ich vermute daher, dass ich die Bartonellen mit den Brucellen-Nosoden mit treffe.

Ich könnte mir gerade sonstwohin beißen aber ich finde doch diese tolle Studie nicht mehr. Da wurden Brucellen nämlich über Monate gepulst (glaube 3 Tage die Woche) mit Ivermectin behandelt. Zusätzlich wurde einer Kontrollgruppe noch etwas aus der TCM verabreicht. Bei beiden Gruppen war die Heilungsrate hoch, bei der "zusätzlich TCM-Gruppe" waren die Nebenwirkungen aber deutlich weniger schlimm. Vielleicht auch ein Ansatz bei Bartonellen den nur noch nie jemand probiert hat? Ivermectin soll ja auch das Immunsystem pushen.

@Angie: Ich weiß noch nicht genau wie ich das Thema angehen soll aber dein Ansatz klingt sehr interessant. Mein "Problem" ist, dass mein Immunsystem scheinbar gerne etwas überreagiert und scheinbar eher zu gut funktioniert. Sobald ich gegen die Dinger vorgehe (Beispiel Nosoden), gehe ich ab wie sonstwas und halte es einfach nicht durch. Und das obwohl sich gleichzeitig sofort einige Dinge wie die Verdauung deutlich verbessern. Aber der Kopfdruck ist dann einfach nicht auszuhalten.

Gegen Bartonellen hat bei mir super das HH geholfen, als HH2 6 Kapseln pro Tag über einen Zeitraum von 10 oder 14 Tagen, seitdem habe ich an der Barts Stelle Ruhe symptomatisch, die letzte Testung hat auch nix gezeigt, abwarten ob sich beim nächsten Mal noch Reste melden.

Bartonellen Nosoden in Globuliform bekommst du in Belgien Hildegard Apotheke, ebenso Babesien und Rickettsien etc.

lg Cheyenne
 
Gegen Bartonellen hat bei mir super das HH geholfen, als HH2 6 Kapseln pro Tag über einen Zeitraum von 10 oder 14 Tagen, seitdem habe ich an der Barts Stelle Ruhe symptomatisch, die letzte Testung hat auch nix gezeigt, abwarten ob sich beim nächsten Mal noch Reste melden.

Bartonellen Nosoden in Globuliform bekommst du in Belgien Hildegard Apotheke, ebenso Babesien und Rickettsien etc.

lg Cheyenne

Es gibt keinen einzigen (!) dokumentierten Fall wo die Bartonellen in so einem kurzem Zeitraum durch HH oder andere Kräuter ausheilen. Das wiederspricht einfach jeglichen Fakten. Das ist so als würde jemand behaupten er hätte seine Neuroborre mit 10-14 Tagen Doxy geheilt. Sorry, aber das ergibt weder Sinn noch ist es in irgendeiner Weise nachvollziehbar! Die Testung die du da durchführst kann nicht korrekt sein. Bartonellen sind nicht so einfach wegzubekommen.

Die Leute im amerikanischen Bereich haben ihre Schwierigkeiten auch wenn sie nur leicht Barts haben. Selbst dann ist der Behandlungszeitraum wesentlich länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guitar, erzähl doch einfach mal, wie die Lymies das behandeln und auch wie du dagegen vorgehst?

VG, Angie
 
Es gibt keinen einzigen (!) dokumentierten Fall wo die Bartonellen in so einem kurzem Zeitraum durch HH oder andere Kräuter ausheilen. Das wiederspricht einfach jeglichen Fakten. Das ist so als würde jemand behaupten er hätte seine Neuroborre mit 10-14 Tagen Doxy geheilt. Sorry, aber das ergibt weder Sinn noch ist es in irgendeiner Weise nachvollziehbar! Die Testung die du da durchführst kann nicht korrekt sein. Bartonellen sind nicht so einfach wegzubekommen.

Die Leute im amerikanischen Bereich haben ihre Schwierigkeiten auch wenn sie nur leicht Barts haben. Selbst dann ist der Behandlungszeitraum wesentlich länger.

Möglich, dass dem so ist, ich bin auch noch skeptisch. Die Testung allerdings ist die zweitbeste Methode nach Scio, die ich kenne, die Sciomessung jetzt noch einmal dranzuhängen ist mir allerdings zu teuer.

Fakt ist allerdings, dass die Symptome vollständig weg sind, das reicht mir erstmal, alles weitere sehen wir bei der nächsten Messung.

Was die Dokumentationen betrifft bin ich allerdings ebenfalls sehr skeptisch, weil diese in der Regel nicht alle Einflussfaktoren erfassen, wenn jemand an Bartonellen erkrankt ist, und zum zweiten auch nicht alle Bartonellenerkrankungen erfassen.

Man kann also nie sagen, warum Bartonellen so schlecht weggehen, bei denen, die sie nachweislich haben, ob es Begleitfaktoren gibt oder nicht (Immundefekte, andere COs), und da man längst nicht alle Bartonellenerkrankungen erfasst, kann man auch nicht sagen, ob einige nicht doch schnell verschwinden.

Da jetzt irgendeine Statistik oder Regel abzuleiten, gibt dieser Wissenstand nicht her. Als Erfahrungswert begründet es allerdings meine Skepsis.

LG
Cheyenne
 
Hallo white rabbit,

Hallo Cheyenne,

ich habe noch mal eine Frage zu den Brucellen oder auch Bartonellen Nosoden.

W.R. hast du die Studie mittlerweile gefunden? Interessiert mich sehr.

Cheyenne, bei der Potenz C30 - wie häufig nimmst du wieviele Globuli?

Ich soll zur Zeit 1 Globuli Borreliose Nosode D 200 in der Woche nehmen.

LG
Rianj
 
Hallo Rianj,

ich habe mein Vorgehen bei den Nosoden inzwischen umgestellt, bin weg von den Hochpotenzen (wenngleich dies häufig empfohlen wird), und umgestiegen auf Niedrigpotenzen, und zwar so wie sie von der Bioresonanz in meinem Körper gefunden wurden.

Muss ganz ehrlich sagen, damit geht es mir deutlich besser.

Bartonellen wurden nicht als aktiv bzw. störend gefunden, und ehrlich gesagt, glaube ich, den Symptomen nach zu urteilen und auch nach dem, was ich in Cowdens Artikel gefunden habe - Bartonellen würden sich in kurzer Zeit mit hochdosierten Präpäraten killen lassen - dass sie wirklich weg sind bei mir.

Die Dosierung fand ich extrem schwierig mit den Hochpotenzen, manchmal hat es direkt geklappt, manchmal hat es die Symptome aber nur verstärkt, da ist dann schwierig zu unterscheiden, was ist Erstverschlimmerung und was ist Arzneimittelprüfung.

Sorry kann da nicht wirklich weiterhelfen.

LG
Cheyenne
 
zu den AB habe ich folgende weitere Infos gefunden:

Azi 500mg/Rifampicin 600mg pro Tag + tinidazol gepulst oder Tinidazol jeden 2. Tag. Dosierung tinidazol: wohl 1000mg bis 1500mg, Anfangs weniger.

oder auch möglich Levofloxacin 500mg/Rifampicin 600mg (Levo kann ja auch allein gegeben werden, die meisten Literaturempfehlungen sind wohl eine Kombi aus Azi/rifa oder Doxy/Rifa wobei Azi wirksamer ist als Doxy. Doxy allein hat nur sehr geringen Effekt.

laut Studien sind bei Bartonellen nur Rifampicin und Gentamycin bakterizid. Gentamycin geht leider ziemlich auf die Augen.
 
Hallo Rianj,

Bartonellen wurden nicht als aktiv bzw. störend gefunden, und ehrlich gesagt, glaube ich, den Symptomen nach zu urteilen und auch nach dem, was ich in Cowdens Artikel gefunden habe - Bartonellen würden sich in kurzer Zeit mit hochdosierten Präpäraten killen lassen - dass sie wirklich weg sind bei mir.

Hallo Cheyenne,

welche hochdosierte Präparate empfiehlt Cowden denn bei Bartonellen?
Und in welcher Dosierung?
Und die Barts sind echt weg, bei dir?

LG
Rianj
 
Hallo Apoman,

wirst du eine dieser Kombis gegen Bartonellen versuchen?
Wie lange soll man die nehmen?

LG
Rianj
 
Oder das Granulat nehmen was ich auch genommen habe. Gut und günstig und wenn es nicht schmeckt einfach in Kapseln füllen.

Gruß
Spooky

Hallo Spooky,

ich habe mir auch das Granulat bestellt und ist heute angekommen.
Wie hast du das denn genommen? In Tee? Welche Dosierung hattest du denn?

Lg, Angie
 
Hallo Spooky,

ich habe mir auch das Granulat bestellt und ist heute angekommen.
Wie hast du das denn genommen? In Tee? Welche Dosierung hattest du denn?

Lg, Angie

Da müßte ich selbst in meinem Threadt mein Protokoll nachlesen. Dort habe ich anfänglich fast wöchentlich berichtet wieviel ich davon genommen habe. Ic habe immer ausgetestet.

Gruß
Spooky
 
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