2 x wurden bei mir Wurzelbehandlungen vorgenommen. Die erste war nicht korrekt ausgeführt, sodass ich jahrelang versteckte Entzündungsherde hatte, die in den Kieferknochen geleitet wurden. Der nächste Zahnarzt musste zur Sanierung eine aufwändige Operation vornehmen, die mich extrem krank machte. Vor 2 Jahren wollte der wiederum nächste Zahnarzt mir ohne meine Zustimmung eine Wurzelbehandlung verpassen und hatte mir (ohne mich über die Materialien zu informieren - wird übrigens durch eine EU-Direktive aus Brüssel verlangt!) Gutta-Perca in den Zahn eingepflanzt. Gutta-Perca wird von vielen Menschen nicht vertragen, auch von mir nicht (getestet + erlebt). Ich wäre aber an diesem Behandlungsversuch fast gestorben, da der Blutdruck und die Herzfrequenz nur noch mit schweren Geschützen (teils auch nicht vertragen)einigermassen zu stabilisieren war. Gutta-Perca im Zahn, kannst Du nicht ohne fremde Hilfe (Zahnarzt) los werden, falls Du es nicht verträgst, sind die Reaktionen omnipräsent und heftig. Lass unbedingt prüfen ob Du dieses Mittel verträgst und wäge sehr gut ab, von wem + wie die Behandlung ausführt wird. Ich habe meinen Zahn geopfert (nach 2 Monaten unmöglichen Beschwerden)und hierfür den Zahnarzt wechseln müssen. Erst einige Monate später ging es mir besser als je zuvor. (Die ganzheitlichen Zahnärzte sind doch informiert über die Problematik mit dem Stoff Gutta-Perca auf den Organismus, besonders bei hypersensiblen Menschen?)Ob die Behandlung an sich problematisch ist, weiss ich nicht, da bei mir die Versieglung schon das unüberwindliche Problem darstellte.