Themenstarter
- Beitritt
- 10.02.08
- Beiträge
- 1.022
Jetzt habe ich wirklich schon viel gelesen und gelernt und gemacht.. gestern habe ich dann hier im Chat zum ersten Mal von der Basisallergie .. der Theorie dahinter und der Diät dazu gehört. Vom Buch und der HP habe ich auch schon gehört.
An alle die "unsere Geschichte" kennen:
Im Grunde war mir die Theorie der Basisallergie bekannt.. nur das das Kind einen Namen hat wusste ich nicht.
Und das was unser Sohn macht ist ja quasi nichts anderes als die Basisallergiediät.. nur noch strenger weil er auch keine Fructose darf und Soja.
Nun habe ich das erstemal von Rhinoplex gehört. Es klingt interessant und ich frage mich ob es uns helfen könnte.
Allerdings bin ich sehr skeptisch, da ich Angst vor den Symptomen habe.. es treten ja die selben Symptome auf wie wenn man z.B. Milch trinkt... und das alle paar Tage.
Und wer weiß was wir die letzten Monate so erlebt haben, der versteht meine Angst wahrscheinlich... da ists mir lieber die Lebnesmittel ganz zu meiden.
Nun meine Frage: Sind diese Symptome wirklich so schlimm.. oder kann man die Dosierung dahingehend steuern.. oder müssen die Symptomen sein, damit der Körper lernt.
Wäre diese Rhinoplex-Therapie in unserem Fall hilfreich.. oder eher nicht?
Sollte man erstmal den Darm "ausheilen" .. oder gleich loslegen und der Darm heilt dann dafür schneller?
Wie lange könnte so eine Therapie bei einem Kleinkind dauern?
Muss man erst die gegen Milch nehmen und dann die gegen Gluten oder?
Oder kann es sein das sich das mit dem Gluten schon durch die RP 13 erübrigt?
Ich weiß ja nichtmal ob er ein glutenproblem hat....
Das sollte ich wohl vorhe wissen.. oder?
Und Fructose.. ist wohl die Folge von alldem und erübrigt sich mit all den Maßnahmen von selbst?
Fragen über Fragen...
Was meint ihr?
An alle die "unsere Geschichte" kennen:
Im Grunde war mir die Theorie der Basisallergie bekannt.. nur das das Kind einen Namen hat wusste ich nicht.
Und das was unser Sohn macht ist ja quasi nichts anderes als die Basisallergiediät.. nur noch strenger weil er auch keine Fructose darf und Soja.
Nun habe ich das erstemal von Rhinoplex gehört. Es klingt interessant und ich frage mich ob es uns helfen könnte.
Allerdings bin ich sehr skeptisch, da ich Angst vor den Symptomen habe.. es treten ja die selben Symptome auf wie wenn man z.B. Milch trinkt... und das alle paar Tage.
Und wer weiß was wir die letzten Monate so erlebt haben, der versteht meine Angst wahrscheinlich... da ists mir lieber die Lebnesmittel ganz zu meiden.
Nun meine Frage: Sind diese Symptome wirklich so schlimm.. oder kann man die Dosierung dahingehend steuern.. oder müssen die Symptomen sein, damit der Körper lernt.
Wäre diese Rhinoplex-Therapie in unserem Fall hilfreich.. oder eher nicht?
Sollte man erstmal den Darm "ausheilen" .. oder gleich loslegen und der Darm heilt dann dafür schneller?
Wie lange könnte so eine Therapie bei einem Kleinkind dauern?
Muss man erst die gegen Milch nehmen und dann die gegen Gluten oder?
Oder kann es sein das sich das mit dem Gluten schon durch die RP 13 erübrigt?
Ich weiß ja nichtmal ob er ein glutenproblem hat....
Das sollte ich wohl vorhe wissen.. oder?
Und Fructose.. ist wohl die Folge von alldem und erübrigt sich mit all den Maßnahmen von selbst?
Fragen über Fragen...
Was meint ihr?